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12 der schönsten Vögel der Welt

*Rückblick auf die Besten nach Meinung der Redakteure. Über die Auswahlkriterien. Dieses Material ist subjektiv, nicht als Werbung gedacht und dient nicht als Anleitung zum Kauf. Vor dem Kauf einen Experten fragen.

Die Natur hat diese Vögel großzügig mit ihrer Schönheit ausgestattet. Einige Mitglieder der gefiederten Familie sind so attraktiv, dass ihre Federn als Schmuck verwendet wurden. Englische Wissenschaftler konnten zum Beispiel lange Zeit nicht glauben, dass es Paradiesvögel überhaupt geben kann: Sie sind so unglaublich schön. Obwohl die Seeleute der wissenschaftlichen Gemeinschaft des Vereinigten Königreichs großzügig ausgestopfte Vögel zur Verfügung stellten.

Wir haben 12 der schönsten Vögel der Welt gesammelt, damit auch Sie sich an der Schönheit dieser erstaunlichen Kreaturen erfreuen können.

Bewertung der schönsten Vögel der Welt

Nominierung Ort Der Vogel Bewertung
Rangliste der schönsten Vögel der Welt 1 Pfaue 5.0
2 Quesal (Quetzal) 4.9
3 Paradiesvögel 4.8
4 Blauhäher 4.7
5 Mandarin-Ente 4.6
6 Flamingo 4.5
7 Langschwanzturako 4.4
8 Der gekrönte Kranich 4.3
9 Der Hyazinth-Ara 4.2
10 Astrapia 4.1
11 Wiedehopf 4.0
12 Spitzschopftaube 3.9

Pfaue

Bewertung: 5.0

Pfaue

Natürlich sollte man mit dem Vogel beginnen, der von den königlichsten und privilegiertesten Personen – den indischen Schahs, den griechischen und römischen Kaisern, den chinesischen und japanischen Adligen – wegen seiner Schönheit gehalten wird: dem Pfau. Dieses Mitglied der Fasanenfamilie begleitet die Menschheit seit 3.000 Jahren und erfreut uns mit seiner Schönheit.

In erster Linie ist der Pfau natürlich für sein Schwanzgefieder bekannt. Während der Paarungstänze und um seine Überlegenheit zu demonstrieren, öffnet der Vogel ein riesiges blaugrünes, gefiedertes „Auge“. Der Schwanz kann bis zu 160 Zentimeter lang sein – mehr als doppelt so lang wie bei einem Pfau! Für die Vögel selbst ist diese „Dekoration“ jedoch rein utilitaristischer Natur. Mit Hilfe des leuchtenden Schwanzes locken männliche Pfaue die Weibchen an, veranstalten ganze Paarungsrituale mit Tänzen und verscheuchen weniger erfolgreiche „Freier“.

Aber nicht nur den Schwanz können Sie bewundern. Pfaue sind grundsätzlich sehr farbenfroh – saphirblauer Hals und Brust, bunte schwarz-weiße Flügel, ein markantes Büschel auf dem kontrastreich gefärbten Kopf.

Allerdings sind nur männliche Pfauen so farbenfroh. Die Weibchen sind viel weniger farbenfroh, graubraun und ohne einen beeindruckenden Schwanz. Mit den Männchen sind sie nur durch einen ausgeprägten Kamm verwandt, der jedoch ebenfalls von brauner Farbe ist.

Pfaue sind teilweise domestizierte Vögel. Deshalb sind sie in fast allen Zoos zu finden. Und wenn Sie ein ausreichend großes Gehege haben (und natürlich ein gutes Budget), können Sie sogar Pfaue zu Hause halten.

Quesal (Quetzal)

Bewertung: 4.9

Der Quesal (Quetzal)

Der Quesal oder Quetzal ist nicht nur ein schöner Vogel. Es ist auch ein wahres Symbol der Freiheit! Der Quesal wird nicht in Gefangenschaft gehalten – er braucht viel Platz zum Leben, und wenn er in einer Voliere lebt, wird er verkümmern und schließlich sterben.

Der Quesal ist ein wahrhaft ikonischer Vogel. Sie wurde von den alten Maya als Verkörperung des Gottes der Luft verehrt. Im heutigen Guatemala ist der Quesal das nationale Symbol der Freiheit.

Die Quesalis sind wie andere Dschungelbewohner sehr farbenfroh und bunt. Ein leuchtend roter Bauch und Thorax, smaragdgrüne Flügel mit schwarzen Flügelfedern und ein lustiges Büschel auf dem Kopf. Aber am beeindruckendsten ist der Schwanz. Der Schwanz ist riesig – bis zu 35 Zentimeter lang – und besteht aus zwei weichen grünen Federn, die im Flug wachsen.

Die Wachteln sind seltene Vögel, die im Roten Buch aufgeführt sind. Während der Eroberung Südamerikas durch die Konquistadoren zerstörten diese Reisenden rücksichtslos „Symbole der Freiheit“. Auch wenn das Fleisch des Quesals nicht schmackhaft war, so waren seine langen Schwanzfedern doch so attraktiv, dass die europäischen Adligen versuchten, ihre Anzüge damit zu schmücken.

Heute werden sie von mehreren guatemaltekischen und internationalen Organisationen geschützt. Wie bereits erwähnt, lebt und brütet dieser Vogel nicht in Gefangenschaft. Wenn Sie seine Schönheit bewundern wollen, müssen Sie in den südamerikanischen Dschungel reisen.

Paradiesvögel

Bewertung: 4.8

Paradiesvögel

Es ist sehr schwierig, nur einen einzigen Paradiesvogel in die Liste aufzunehmen. Weil jede von ihnen wahnsinnig schön, attraktiv und interessant ist. Die Familie der Paradiesvögel umfasst insgesamt 45 Arten, die hauptsächlich in Neuguinea vorkommen.

Paradiesvögel zeichnen sich durch ihr leuchtendes, mehrfarbiges Gefieder aus. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, kann man bei einem Paarungstanz ein buntes Treiben beobachten. Der schöne Paradiesvogel (Lophorina superba) zum Beispiel sieht in seinem ruhigen Zustand wegen seines glänzenden schwarzen Gefieders wie eine Saatkrähe aus. Doch sobald der Paarungstanz beginnt, öffnet der Vogel eine leuchtend blaue Brust. Die besondere Gefiederstruktur und die speziellen Muskeln lassen diesen hellblauen Fleck buchstäblich leuchten und „blitzen“.

Eine weitere interessante Art ist der blauköpfige, prächtige Paradiesvogel. Sein Gefieder ist buchstäblich in allen Farben des Regenbogens gefärbt. Sein Rücken ist scharlachrot, seine Brust ist grün, seine Flügel sind braun, sein Hals ist gelb und sein Kopf und seine Fußwurzeln sind blau. Von besonderem Interesse sind jedoch die Schwanzfedern, die lang und gebogen sind und sich zu einer Spirale zusammenrollen.

Prinzessin Stephanies Astrapia hat einen üppigen langen Schwanz. Die Schwanzfedern dieses Vogels sind 2-3 mal länger als die Körperlänge und sind glänzend schwarz gefärbt. Außerdem hat die Prinzessin Stephania astrapia ein interessantes hellblaues Feder-„Halsband.

Viele Paradiesvögel haben unter Wilderern und der Abholzung der Wälder gelitten, weshalb sie in das Rote Buch aufgenommen wurden und internationalen Schutz genießen. Infolgedessen sind sie in Zoos nur selten zu sehen.

Blauhäher

Bewertung: 4.7

Blauhäher

Der Blauhäher ist ein „Glücksvogel von ultramarinblauer Farbe“, der in Liedern und volkstümlichen Redensarten gepriesen wird. Und das nicht ohne Grund. Der Blauhäher ist, wie sein Name schon sagt, in allen Blautönen gefärbt, von himmelblau über saphirblau bis fast schwarz, und ist daher unglaublich schön.

Es ist sehr schwierig, auf dem Körper des Blauhähers ein anderes Gefieder als das blaue zu finden. Nur die Flügel sind weiß gestreift. Und der „Rand“ um den Hals, der auf den ersten Blick schwarz aussieht, ist in Wirklichkeit ein tiefer Saphir. Und sogar sein Schnabel ist tiefblau, die Art von Schnabel, die man einen Königsschnabel nennt.

Der Blauhäher ist ein ziemlich großer Vogel. Er kann bis zu 30 Zentimeter lang werden und eine Flügelspannweite von bis zu 42 Zentimetern haben. Aber gleichzeitig ist er, wie viele andere Greifvögel auch, leicht, selbst die größten Exemplare wiegen nicht mehr als 100 Gramm. Diese ungewöhnliche Kombination aus Größe und Gewicht ist darauf zurückzuführen, dass der Blauhäher viel Zeit in der Luft verbringt. Sie wandert oft durch ihr Verbreitungsgebiet und zieht mit Beginn der kalten Jahreszeit nach Süden.

Der Blauhäher ist in Nordamerika beheimatet. Deshalb kann man diesen Vogel in „unseren Breiten“ nur in Zoos sehen. Es stimmt, wir haben einen gewöhnlichen Eichelhäher, dessen Körper ein „Zeichen der Verwandtschaft“ mit seiner „amerikanischen Schwester“ aufweist – leuchtend blaue Streifen auf den Flügeln.

Mandarinen-Ente

Bewertung: 4.6

Die Mandarinente

Tangerine ist zu Recht eine der schönsten Enten. Mit seinen leuchtenden Farben und seiner Vielfarbigkeit zieht er die Aufmerksamkeit von Vogelliebhabern auf sich. Eine interessante Besonderheit der Enten ist auch die ungewöhnliche Form des Flügelgefieders – an den Enden rollt es sich nach oben und bildet eine Art „Umhang“ oder „Kragen“.

Natürlich sind vor allem die männlichen Mandarinenten bunt und farbenfroh. Dieses beeindruckende Aussehen zeigen sie vor allem im Frühjahr und Sommer, wenn sie die Weibchen anlocken müssen. Im Herbst verfärbt sich die Mandarinente bräunlich. Aber diese Enten bleiben ein Leben lang ein Paar und ziehen gemeinsam Küken auf. Deshalb sind sie in der chinesischen Kultur ein Symbol für Treue und ewige Liebe.

Mandarinen sind allgegenwärtig. Man kann sie sogar in Eurasien finden, aber dazu muss man einen Fluss in den Bergen finden. Mandarinen werden jedoch seit langem erfolgreich in Zoos und Vergnügungsparks domestiziert und gezüchtet.

Flamingo

Bewertung: 4.5

Flamingo

Flamingos sind vor allem für ihr leuchtend rosa Gefieder und ihre Neigung bekannt, sich in großen Schwärmen zu versammeln. Ihre Flucht oder Fütterung ist faszinierend. Schwärme von Flamingos nehmen das gesamte Ufer eines Sees ein, im Flug verdunkeln sie den Himmel bis zum Horizont und färben die Landschaft in leuchtendem Rosa.

Aber nicht alle Flamingos sind rosa. Unter ihnen gibt es weiße, korallenrote und leuchtend rote Flamingos. Interessanterweise hängt die Farbe des Flamingo-Gefieders stark von der Ernährung des Flamingos ab. Ihre rosa Farbe ist auf die Pigmente der kleinen Krebstiere zurückzuführen, die sie fressen. Daher werden bei der Haltung von Flamingos in Zoos verschiedene färbende Lebensmittel wie geriebene Karotten und pürierte Paprika dem Wasser zugesetzt.

Flamingos können auch unter Bedingungen leben, unter denen andere Vögel sterben würden. Ihre Kolonien befinden sich in der Nähe von salzigen und alkalischen Seen, in kalten und warmen Gebieten. Die dicke Haut an den Beinen hilft den Flamingos, sich vor der aggressiven Wirkung von Lösungen zu schützen.

Eine der interessantesten Eigenschaften der Flamingos ist, dass sie ihre Küken mit echter Vogelmilch füttern. Es hat zwar wenig mit den Nahrungsflüssigkeiten von Säugetieren gemein (und schon gar nicht mit der gleichnamigen Süßigkeit). Die Milch des Vogels wird von speziellen Drüsen abgesondert und besteht zu einem Viertel aus dem Blut der Eltern.

Flamingos sind überall zu finden, am häufigsten jedoch in Afrika, Asien und Südamerika. Man kann sie sogar in Aserbaidschan finden! Flamingos sind auch häufige Bewohner von Zoos.

Der Langschwanzturako

Bewertung: 4.4

Langschwanz-Rucola

Der Langschwanzturako, auch bekannt als Livingstones Bananenfresser, ist ein kleiner, wenig bekannter Vogel, der in den Wäldern des südlichen Afrikas heimisch ist. Aber es sieht beeindruckend aus und ist es definitiv wert, in die Rangliste aufgenommen zu werden. Flamingos sind in allen möglichen Grüntönen gefärbt, von Blaugrün am Kopf bis Smaragdgrün an den Flügeln. Der lange Schwanz ist schwarz.

Außerdem enthält die Färbung des Vogels mehrere auffällige Farbakzente. Die Augen sind mit weißen und schwarzen „Pfeilen“ sowie einem roten Rand verziert. Der Schnabel ist karotten-orange. Der Kamm auf dem Kopf ist grün, aber die Federn enden in weißen Einsätzen. Der Gesamteindruck ist sehr elegant, als ob der Vogel zu einem Stylisten gegangen wäre und sich professionell schminken lassen hätte.

Wie der Name schon sagt, basiert die Ernährung des Livingstone-Bananenfressers auf einer Vielzahl von Obst und Gemüse. Besonders beliebt ist der Vogel jedoch bei Bananen, wo er fast zur Plage wird – Schwärme von Langschwanzturakos verwüsten die Plantagen. Aber auch außerhalb der Saison können Bananenkäfer Insekten fressen.

Der Langschwanzarco ist fast nie in Zoos zu finden – der Vogel braucht ein warmes Klima und brütet in Gefangenschaft schlecht. Um sie zu bewundern, muss man also nach Afrika reisen.

Der gekrönte Kranich

Bewertung: 4.3

Der gekrönte Kranich

Der Kronenkranich ist ein großer und beeindruckend schöner Vogel. Sein Körper ist überwiegend schwarz mit gelegentlichen weißen Akzenten. Auf dem Kopf dieses Kranichs befindet sich jedoch ein großes, goldfarbenes Wappen sowie akzentuierte rote Flecken. Dieser kronenartige Kamm gab dem Vogel seinen Namen.

Der Kranich liebt warmes Klima und offene Wasserflächen. Daher ist sie in Nord- und Ostafrika sowie in einigen asiatischen Ländern zu finden. Sie siedeln vor allem an Seen und Sümpfen, aber in letzter Zeit haben sie auch Gefallen an Reisfeldern gefunden. Im Gegensatz zu anderen Kranichen sind Kraniche baumbewohnend und bauen ihre Nester oft auf Akazienbäumen.

Der Weißnackenkranich hat keine Angst vor Menschen. Sie lassen sich oft in der Nähe ihrer Häuser nieder und nisten manchmal – wie Störche – auf den Dächern.

Der Kronenkranich ist eine gefährdete Vogelart, die im Internationalen Roten Buch aufgeführt ist. Sie werden häufig in Zoos, Naturschutzgebieten und Auffangstationen geschützt. In Gefangenschaft brüten die Vögel jedoch normal und werden durch die Nähe des Menschen nicht gestresst. Deshalb sind sie oft in Zoos zu sehen.

Hyazinthkranich

Bewertung: 4.2

Hyazinth-Ara

Der Hyazinth-Ara ist der größte unter den Papageien. Dieser Vogel kann bis zu einem Meter lang und fast eineinhalb Kilogramm schwer werden! Die Flügel der Hyazinthen-Gira sind jedoch kurz – selbst die größten Exemplare haben eine Flügelspannweite von etwa 70-75 Zentimetern. Deshalb fliegt der Papagei langsam, geräuschvoll und nicht weit weg.

Doch die Hyazinth-Giraffe muss nicht weit fliegen. Sie sind Allesfresser und haben einen kräftigen Schnabel, mit dem sie Früchte, Nüsse, Beeren und Schalentiere kauen können. Wie viele andere Papageien aus der Familie der Aras lebt der Hyazinth-Ara in Schwärmen und ist ein Schädling in der Landwirtschaft – nach einem Überfall auf eine Obstplantage bleibt für den Menschen praktisch nichts mehr übrig.

Der Hyazinth-Ara ist fast vollständig kobaltblau gefärbt, nur die Flügel haben einige schwarze Federn. Darüber hinaus hat der Kopf des Vogels gelbe Streifen um den Schnabel und die Augen. Sie sind nicht mit Federn bedeckt und die gelbe Farbe ist direkt auf die Haut des Papageis zurückzuführen.

Aufgrund seiner leuchtend blauen Färbung und seiner Größe sowie seines aggressiven und zerstörerischen Verhaltens wurde der Hyazinthenkranich vom Menschen gnadenlos ausgerottet. Deshalb steht sie jetzt unter Schutz und wurde in das Internationale Rote Buch aufgenommen. Die Hyazinth-Giraffe lebt jedoch problemlos in Gefangenschaft, weshalb sie in den größten Zoos der Welt zu finden ist.

Übrigens hält der Hyazinth-Ara den Rekord für die längste Lebensdauer. Das dokumentierte Höchstalter liegt bei 39 Jahren, aber es gibt auch Berichte über 50- bis 90-Jährige.

Astrapia

Bewertung: 4.1

Astrapius

Der Astrapia gehört zur Familie der Paradiesvögel, ist aber eine eigene Erwähnung wert. Er hat sich seinen Platz in der Rangliste aufgrund seines wirklich beeindruckenden Schwanzes verdient. Der Vogel selbst ist mit bis zu 30 Zentimetern Länge nicht groß. Die weißen Schwanzfedern der Männchen können jedoch bis zu einem Meter lang sein!

Im Allgemeinen ist die Astrapia nicht hell gefärbt. Auch bei den Männern ist es diskret, olivgrün mit einem „Bronzeguss“. Wie viele andere Paradiesvögel haben die Federn des Astrapia eine lichtreflektierende Struktur, dank derer der Körper in der Sonne glitzert und schimmert. Der Schwanz der Männchen besteht aus zwei langen weißen Federn, die in schwarzen „Augen“ enden. Seine Federn sind weich und neigen dazu, im Flug zu flattern und hinterherzuschleifen.

Astrapias bewohnen nur Neuguinea, ausschließlich in Hochgebirgswäldern. Dieser Vogel ist selten und wenig bekannt; er steht im Roten Buch und wird von internationalen Organisationen geschützt.

Der Wiedehopf

Bewertung: 4.0

Wiedehopf

Der Wiedehopf ist einer der schönsten Bewohner des mittleren und südlichen Teils Deutschlands. Sie ist aber auch in anderen Ländern zu finden. Der Wiedehopf ist in den meisten europäischen und nordafrikanischen Ländern zu finden.

Der Specht kann nicht anders als auffallen. Der Vogel ist leuchtend orange gefärbt, fast zimtfarben, und die Flügel sind mit kontrastierenden weißen und schwarzen Streifen bedeckt. Deshalb ist der Wiedehopf sowohl im Flug als auch am Boden ein Blickfang. Außerdem hat er ein auffälliges orangefarbenes Wappen auf dem Kopf mit einer schwarz-weißen Umrandung.

Die Ringeltaube ist nicht nur wegen ihres auffälligen, einprägsamen und beeindruckenden Aussehens interessant, sondern auch wegen ihres ungewöhnlichen Verhaltens. Sie nutzen die kontrastreichen Farben aktiv für ihre Paarungstänze und zur Abschreckung ihrer Feinde. Wenn er beeindrucken will, breitet der Wiedehopf seinen Kamm aus und öffnet seine Flügel wie ein Zelt.

Die Spechte siedeln gerne in Wäldern, Waldstücken und Hainen. Obwohl er ein scheuer Vogel ist, ist sein Nest nicht schwer zu finden. Nach Duft. Wiedehopfe haben eine spezielle Steißbeindrüse, die ein stechend riechendes Geheimnis absondert. Die Männchen markieren damit ihr Revier und wehren Raubtiere ab.

Der Wiedehopf kann bei Spaziergängen angetroffen werden. Und wenn nicht, lässt sich der Vogel in Gefangenschaft leicht akklimatisieren und wird oft in Zoos und Hühnerställen gehalten.

Die Taube mit dem Maulkorb

Bewertung: 3.9

Die Mähnentaube

Der Wiedehopf (auch bekannt als Nicobar) ist eine der schönsten Tauben. Dieser Vogel wurde erst vor kurzem entdeckt, nicht gut untersucht, aber er ist ganz anders als die städtischen Grasmücken. Der Körper der Mähnentaube ist mit langen, biegsamen, schillernden Federn bedeckt, deren Farbe von blau bis rot, von grün bis gelb variiert.

Besonders die langen Halsfedern. Es lässt sie wie eine Mähne oder einfach nur Haare aussehen. Sie schimmern ständig in allen Farben und Schattierungen, was eine Taube unwirklich erscheinen lässt.

Die Pilztaube war der Wissenschaft wegen ihrer im Allgemeinen unauffälligen Lebensweise lange verborgen geblieben. Am häufigsten sind sie im Dschungel auf unbewohnten Inseln zu finden. Holztauben führen eine überwiegend terrestrische Lebensweise und fliegen nur bei Gefahr in die Bäume hinauf.

Wie andere Taubenarten kann der Mähnenfresser in Gefangenschaft leben. Sie vermehren sich jedoch sehr langsam und schlecht, und ihr Fang für die Haltung in Zoos und Baumschulen führt zu einer Verringerung der natürlichen Population. Deshalb werden die Pilztauben von internationalen Organisationen geschützt.

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Hans Krause

Ich grüße Sie, liebe Kenner von Wohnkomfort und -verschönerung! Ich bin Hans Krause, eine erfahrene Designerin, und ich freue mich, Sie durch die Kapitel meiner Designreise zu führen - ein Wandteppich, gewebt aus Leidenschaft, Kreativität und der Verpflichtung, Räume zu gestalten, die Eleganz und zeitlosen Komfort ausstrahlen.

Gemutlichkeit.info -magazin über Innenarchitektur, Dekoration und Renovierung des Hauses
Comments: 1
  1. Martin Braun

    Welche der 12 schönsten Vögel der Welt findest du am faszinierendsten? Was macht sie deiner Meinung nach so besonders?

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