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22 der schönsten Orte der Welt

*Rückblick auf die Besten nach Meinung der Redakteure. Über die Auswahlkriterien. Dieses Material ist subjektiv, nicht als Werbung gedacht und dient nicht als Einkaufsführer. Lassen Sie sich vor dem Kauf von einem Experten beraten.

Unsere Welt ist voller Schönheit – geschaffen von der Hand des Menschen und den Kräften der Natur. Es würde ein ganzes Leben dauern, um all die erstaunlichen, atemberaubenden Wunder der Welt mit eigenen Augen zu sehen. Unsere Experten haben für Sie einige der atemberaubendsten und einzigartigsten Wasserfälle der Welt ausgewählt und schlagen Ihnen eine virtuelle Reise zu ihnen vor.

Weltwunder: 22 der schönsten Orte der Welt

Nominierung Standort Name Bewertung
Im Wunderland: 22 der schönsten Orte der Welt 1 Berg Roraima, Venezuela 5.0
2 Marmorhöhlen, Argentinien/Chile 4.9
3 Die Strände von White Harbour, Australien 4.9
4 Eisschlucht, Grönland 4.8
5 Salzsümpfe von Uyuni, Bolivien 4.8
6 Plitvicer Seen, Kroatien 4.7
7 Chocolate Hills, Philippinen 4.7
8 Grand Canyon, USA 4.7
9 Fingalow-Höhle, Schottland 4.6
10 Petra, Jordanien 4.6
11 Die farbigen Felsen von Zhangye Dangxia, China 4.5
12 Batu-Höhlen, Malaysia 4.5
13 Perlenfälle, China 4.5
14 Das Große Blaue Loch, Belize 4.5
15 Kappadokien, Türkei 4.4
16 Färöer Inseln, Dänemark 4.4
17 Songdong-Höhle, Vietnam 4.3
18 Weddellmeer, Antarktis 4.3
19 Nike-Höhle, Mexiko 4.2
20 Pamukkale, Türkei 4.2
21 Iguazu-Wasserfälle, Argentinien / Brasilien 4.2
22 Moräne des Gletschersees, Kanada 4.2

Berg Roraima, Venezuela

Bewertung der Attraktion: 5.0

Berg Roraima, Venezuela

Dieser einzigartige Naturraum liegt an der Grenze von gleich 3 Ländern: Brasilien, Venezuela und Guyana. Und obwohl es viele schöne und hohe Berge in der Region gibt, zieht der Roraima die meiste Aufmerksamkeit auf sich. Diese natürliche Attraktion befindet sich auf einer Höhe von über 2.800 Metern und ist noch attraktiver, weil sie bestiegen werden kann. Doch dafür müssen die Reisenden gut vorbereitet sein – mit Proviant, warmer, wasserdichter Kleidung und Mückenschutzmitteln.

Dichte, milchige Wolken umhüllen das Plateau, das durch die Nähe mehrerer Flüsse entsteht: Ontario, Amazonas und Essequibo. Sie haben ihren Ursprung am Fuße des Berges. Wunderschöne Wasserfälle, die über die Oberfläche des Roraima fließen, runden das spektakuläre Bild ab. Lange Zeit blieb der Berg unerforscht.

Erst 1884 wurde der Gipfel von zwei britischen Wissenschaftlern, Thorne und Perkins, bezwungen, die als erste den Gipfel erklommen. Sie waren es, die der Welt von dem einzigartigen Ökosystem der Berge erzählten. Ihre Äußerungen inspirierten Arthur Conan Doyle zu seinem berühmten Fantasy-Roman „Die verlorene Welt“, in dem prähistorische Kreaturen zu Hause waren. Dies ist teilweise richtig. Roraima – Heimat einzigartiger Tiere. Dieser Ort beherbergt endemische Arten (Fauna, die nur auf der Hochebene vorkommt).

Interessante Tatsache. Die meisten Bewohner des Mount Roraima sind schwarz, wie Libellen, Schmetterlinge und winzige Kröten, die vor dem Regen eine Art Pfeifton von sich geben.

Übrigens dominiert nicht nur die Farbe der Tiere, sondern auch die Oberfläche des Plateaus selbst ist schwarz. Dies ist auf die „Aktivität“ der mikroskopisch kleinen Algen zurückzuführen. Dort, wo das Wasser auftrifft, ist die Farbe des Plateaus natürlich leuchtend rosa. Und Wasser gibt es hier reichlich: Torfmoore, kristallklare Seen und rauschende Flüsse, die überall von Bergkristall gesäumt sind.

Marmorhöhlen, Argentinien/Chile

Bewertung der Attraktion: 4.9

Marmorhöhlen, Argentinien/Chile

Nicht weit von der chilenischen Kleinstadt Chile Chico entfernt liegt einer der tiefsten Seen der Welt – der Lago General Carrera oder Lago Buenos Aires (chilenische bzw. argentinische Namen). Der hoch in den patagonischen Alpen gelegene Gletschersee hat eine Fläche von 1.850 km

2, seine maximale Tiefe beträgt 560 Meter.

Der Stausee ist weltberühmt für die einzigartige Marmorhöhle, ein echtes geologisches Labyrinth, die Marmorhöhlen. Sie befinden sich praktisch in der Mitte des Sees (auf der chilenischen Seite). Wissenschaftler haben die ungewöhnliche Form der säulenartigen Gewölbe auf die Wellenbewegung über Tausende von Jahren zurückgeführt. Natürlich sind die Wände der unterirdischen Formation nicht aus Marmor, sondern aus Kalkstein, aber der ungewöhnliche bläuliche Farbton der Oberfläche, der sich im kalten türkisfarbenen Wasser spiegelt, vermittelt einen wahrhaft märchenhaften Eindruck.

Drei Grotten sind bei Reisenden besonders beliebt: Marmorkathedrale, Marmorkapelle und Marmorhöhle. Alle Grotten waren einst vollständig unter der Wassersäule verborgen. Aber der Gletscher, der den See füllte, begann mit der Zeit zu schmelzen und die erstaunlichen Umrisse der Marmorlabyrinthe kamen zum Vorschein.

In jüngster Zeit hat der Bau mehrerer Staudämme in der Nähe des Sees damit begonnen, eine zunehmende Bedrohung für die Höhlen darzustellen. Sie könnten das Kalksteinlabyrinth einfach fluten.

Die Strände von White Harbour, Australien

Bewertung der Attraktion: 4.9

White Harbour Strände, Australien

Die schneeweißen Strände im australischen Holy Trinity Archipelago sind keine gewöhnlichen, mit weißem Sand bedeckten Küstenabschnitte. Es ist ein unglaublicher Ort, an dem die Natur wie ein professioneller Designer gearbeitet hat. Perfekt weißer, fast unberührter Schnee, der Sand an den Stränden von White Harbour wird nie warm und knirscht wie Schnee.

Selbst in der größten Hitze kann man barfuß über den Sand laufen, ohne Angst vor verbrannten Füßen zu haben. Die stabile Kühle lässt sich einfach erklären: Die Küste besteht zu 98 % aus winzigen Kieselsäurepartikeln, die das Wasser von absterbenden Riffen anspült. White Harbour liegt auf der größten der 74 Inseln, aus denen der Archipel besteht. Ein sieben Kilometer langer Küstenabschnitt wurde in einen Nationalpark umgewandelt. Hier gibt es keine Cafés, Bars oder Wasseraktivitäten, sondern nur eine schneeweiße Wüste, gesäumt von klarem türkisfarbenem Wasser. Ein märchenhaft schöner Ort, der durch seine Reinheit der Wildnis besticht.

Touristen aus der ganzen Welt, die dieses Naturwunder erleben wollen, übernachten auf der benachbarten Hamilton Island, die über alle notwendigen Infrastrukturen für einen komfortablen Aufenthalt verfügt. Und wenn es sich anbietet, fährt man nach White Harbour, um die Strände zu bewundern.

Eisschlucht, Grönland

Bewertung der Attraktion: 4.8

Eisschlucht, Grönland

Der Ice Canyon ist eine kalte, unzugängliche, aber nicht weniger faszinierende Naturattraktion. Der kalte Fluss führt erstaunlich klares Wasser aus uralten Gletschern direkt ins Meer und formt auf seinem Weg erstaunlich geformte Eisschluchten, die er mit reinem Wasser füllt.

Grönland ist die größte Insel der Erde und eine der abgelegensten: Der größte Teil liegt oberhalb des Polarkreises. Sitz in Dänemark. Mehr als 80 % seines Territoriums sind stets von Eis und Schnee bedeckt. Durch die globale Erwärmung der letzten Jahre taut die Insel jedoch schnell auf. Und so sind im grönländischen Eis erstaunlich schöne Canyons entstanden.

Der ungewöhnlichste von ihnen ist der Ice Canyon. An manchen Stellen ist der Ice Canyon bis zu 40 m tief. Es ist einer der erstaunlichsten Orte auf unserem Planeten, der von Menschenhand unberührt geblieben ist. Aber Grönland ist nicht nur für seine wilden Gletscher bekannt. Hier können Sie sich aktiv erholen: Hundeschlittenfahrten, Kajakfahren, Angeln in atlantischen Gewässern, Adrenalinschübe, Eisklettern, usw.

Salzsümpfe von Uyuni, Bolivien

Bewertung des Wahrzeichens: 4.8

Salzsümpfe von Uyuni, Bolivien

Der Salzsumpf von Uyuni ist der größte und bekannteste der Welt. Es ist ein riesiger Salzspiegel, der sich über eine Fläche von 12.106 km erstreckt

2. Er gilt als „Nachfahre“ des alten Minchin-Bergsees, der vor mehr als 25.000 Jahren ausgetrocknet ist. Alles, was übrig geblieben ist, sind ein paar bescheidene Teiche und zwei riesige Salzsümpfe, von denen einer der Uyuni ist.

Vor den Augen der Reisenden, die sich auf den Weg machen, um dieses Naturphänomen zu sehen, eröffnet sich eine surreale Landschaft: eine riesige, weiß gefleckte, endlose Wüste. So sieht das salzhaltige Land während der Dürreperiode aus. Einige Touristen genießen einen ganz anderen Blick auf die Salzwiesen: einen endlosen Spiegel, in dem sich derselbe weite blaue Himmel spiegelt. So sieht Uyuni in der Regenzeit (Januar-Februar) aus.

Doch diese riesige Salzwiese ist nicht nur für ihre faszinierende Landschaft bekannt: Sie ist auch eine wertvolle Salzquelle. Jährlich werden hier etwa 20 Tonnen abgebaut. Die Gesamtreserven werden auf mehr als 10 Milliarden Tonnen geschätzt. Hier gibt es auch ein wertvolles Mineral – Lithium. Etwa 70 % der weltweiten Reserven entfallen auf Salzwiesenvorkommen. Genug, um genügend Telefonbatterien für 100 Jahre herzustellen.

Plitvicer Seen, Kroatien

Bewertung der Attraktion: 4.7

Plitvicer Seen, Kroatien

Das bedeutendste Naturdenkmal des Landes und eines der bekanntesten der Welt. Riesiger Nationalpark auf der Liste des UNESCO-Welterbes. Im Jahr 1949 wurde beschlossen, das unberührte Naturgebiet für die Nachkommen der Gegenwart zu erhalten. Der erste Nationalpark des Landes. Ein einzigartiges Naturdenkmal, das die Fantasie beflügelt und den Atem raubt: Die Landschaft ist wie aus einem Gemälde entsprungen.

Es gibt zahlreiche Wasserfälle, üppiges Grün in verschiedenen Gelb-, Rot- und Grüntönen (darunter auch Nadelgehölze, die einen würzigen Duft verströmen), Karstseen mit klarem türkisfarbenem Wasser, die von weißen Kalksteinfelsen eingerahmt werden, versteckte Wanderwege, eine Vielzahl von Höhlen und eine reiche Tierwelt.

Die einzigartigen Landschaften lassen sich nicht nur zu Fuß auf Wanderwegen und auf Holzdecks erkunden, sondern auch mit Fähren, Booten und Bussen. Sie werden etwa 8 Stunden brauchen, um die Schönheit dieses Naturdenkmals vollständig zu erkunden.

Chocolate Hills, Philippinen

Bewertung der Attraktion: 4.7

Chocolate Hills, Philippinen

Eine kuriose, wenn auch nicht spektakuläre, natürliche Attraktion auf den Philippinen. Die Schokoladenhügel sind die Visitenkarte von Bohol, einem der bekanntesten und meistbesuchten Reiseziele. Das Tal hat seinen Namen nicht von den Kakaobäumen erhalten. Das ist sie nicht. Es handelt sich um ein Plateau, das mit perfekt abgerundeten Kalksteinformationen bedeckt ist, deren Höhe zwischen 30 und 100 Metern liegt. Ihre genaue Zahl ist ungewiss und schwankt zwischen 1.268 und 1.776.

Aber warum Schokoladenhügel? Denn in der Trockenzeit wird das Gras, das die Hügel dicht bedeckt, zäh und die Oberfläche nimmt ein ungewöhnliches Aussehen an, das an Schokoladenstückchen erinnert. Und die Form lässt die Hügel wie ein Süßwarenprodukt aussehen – ein Schokoladentrüffel. Die Experten haben immer noch keine vernünftige Erklärung für eine solche natürliche Formation – so gut geformt und so ungewöhnlich – gefunden.

Grand Canyon, USA

Bewertung der Attraktion: 4.7

Grand Canyon

Eines der wichtigsten und meistbesuchten Schutzgebiete in den Vereinigten Staaten. Ein riesiger, 5000 Meter breiter Abgrund auf dem Colorado-Plateau

2 – ein beliebtes Reiseziel nicht nur für Besucher des Landes, sondern auch für Einheimische. Auf dem Grund des Canyons liegt der Colorado River, der seine Entstehung vor Millionen von Jahren verursachte.

Der Canyon ist 450 Kilometer lang und an manchen Stellen bis zu 29 Kilometer breit. Eine unglaubliche Ansammlung von Felsformationen in leuchtenden Gelb- und Brauntönen, viele Höhlen, Canyons, Wasserfälle und kleine Gewässer – das ist der Grand Canyon. Die Flora und Fauna hier sind unglaublich vielfältig, ebenso wie das Klima. Am Boden des Canyons kann die Luft bis zu 40 Grad heiß werden

0C, die Temperatur auf dem Plateau überschreitet selten +15 0.

Aus diesem Grund findet man hier einen ungewöhnlich abrupten Wechsel der Zonen, von Nadelwäldern zur Wüste. Sie können auf dem Plateau wandern, Kajak fahren, SUP-Boarding betreiben und vieles mehr. Wer es etwas ruhiger und beschaulicher mag, kann den Canyon von der Aussichtsplattform, auf einem Maultier oder sogar vom Hubschrauber aus bewundern.

Fingalow-Höhle, Schottland

Bewertung der Attraktion: 4.6

Fingalow-Höhle, Schottland

Eine der berühmtesten und ungewöhnlichsten Höhlen der Welt befindet sich auf der wilden Insel Staffa (Teil der Hebriden). Diese Basaltmulde hat sich im Laufe der Jahrtausende durch den Ansturm der Meereswellen im Felsen gebildet. Heute handelt es sich um eine nicht sehr große Höhle (die genauen Abmessungen sind nicht bekannt), die etwa 20-23 Meter hoch und 66-85 Meter tief ist.

Der Eingang wird durch einen riesigen Bogen dargestellt und die Wände sind wie sechseckige Basaltsäulen, die in starkem Kontrast zu dem ruhigen Wasser stehen, das den Boden der Höhle füllt. Viele historische Persönlichkeiten haben die Fingalow-Höhle im 19. Jahrhundert besucht: Jules Verne, John Keats, William Wordsworth, Walter Scott und sogar die britische Königin Victoria bewunderten die Aussicht. Mendelssohn war von der Schönheit und dem ungewöhnlichen Aussehen der Felsformation so beeindruckt, dass er eine Ouvertüre mit dem Titel „Die Hebriden oder Fingal-Höhle“ komponierte.

Die Akustik der Höhle ist dank der gewölbten Decke einzigartig: Das Rauschen der Wellen klingt wie von Zauberhand. Speziell für Touristen wurde ein kleiner Pfad über das Wasser angelegt, über den man auf eigene Faust ins Innere gelangen kann. Von der Fingal-Höhle aus kann man übrigens die heilige Insel Aion sehen, die Begräbnisstätte der alten Könige von Schottland.

Petra, Jordanien

Bewertung der Attraktion: 4.6

Petra, Jordanien

Versteckt in den Klippen liegt eine antike Stadt, die einst die Hauptstadt des nabatäischen Königreichs war. In der engen Siq-Schlucht gelegen, fast einen Kilometer über dem Meeresspiegel. Es ist eines der neuen Weltwunder und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Geschichte der Stadt geht auf das 18. Jahrhundert v. Chr. zurück.. (!). Es wurde von den Edomitern, dann von den Nabatäern, den Römern, den Byzantinern, den Arabern und sogar den Kreuzfahrern beherrscht.

Die Große Steinerne Stadt war einst sehr einflussreich, da sie an der Kreuzung wichtiger Handelswege lag und vom Verkauf von Gewürzen immens profitierte. Doch nachdem die Römer die Handelsroute nach Osten entdeckt hatten, verlor die Stadt ihren einstigen Einfluss und versank nach und nach im Wüstensand. Ohne die Entdeckung durch einen Schweizer Forscher im Jahr 1812 wäre sie der modernen Welt wahrscheinlich unbekannt geblieben.

In Petra gibt es mehr als 800 antike Monumente: Bäder, riesige Kolonnaden, Tempel, Gräber und sogar die Grabgewölbe des Königs des alten Nabatäerreiches. Alles dreht sich um den Al Khazneh-Palast. Aus einem riesigen Felsen gehauen. Sowohl Experten als auch normale Bürger fragen sich, wie die antiken Baumeister es geschafft haben, ein solch kolossales Bauwerk ohne Gerüst (es gibt einfach keine Bäume in der Gegend) und spezielle Ausrüstung zu errichten.

Hinter der Felswand befinden sich zahlreiche Häuser, Bögen, Treppen und sogar ein römisches Amphitheater mit einer Kapazität von 4000 Zuschauern. Eine der größten Attraktionen der Stadt ist das 45 Meter hohe Kloster El Deir, das majestätisch auf einem Felsgipfel thront. Es ist ein kilometerlanger Marsch durch die Wüste, um die in Stein gefrorene Stadt zu sehen, aber das spektakuläre Petra ist es allemal wert.

Zhangye Dangxia Farbige Felsen, China

Bewertung der Attraktion: 4.5

Die farbigen Felsen von Zhangye Dangxia, China

Chinas berühmte vielfarbige Berge sind ein spektakulärer Anblick, bemalt in allen möglichen Rot-, Gelb- und Brauntönen. Touristen aus der ganzen Welt strömen hierher, um sich von diesem Farbenrausch zu überzeugen. Der Anblick der Felsen gibt einem das Gefühl, als hätte ein riesiger Maler sie einst mit einem riesigen Pinsel bemalt.

Wissenschaftlich gesehen gehen Experten davon aus, dass sich vor mehr als 100 Millionen Jahren in diesem Gebiet ein Teich mit großen Schlammmengen befand. Mit der Zeit trocknete das riesige Wasserbecken aus und legte seinen Boden frei. Alles, was sich dort im Laufe der Jahrtausende angesammelt hat, ist an der Luft oxidiert und nimmt eine ungewöhnliche Farbe an.

Als sich die Nachricht von den Bunten Bergen über China hinaus verbreitete, strömten Reisende aus der ganzen Welt in die nahe gelegene Stadt Zhangye. Und statt einer verschlafenen, in die Jahre gekommenen Siedlung ist sie schnell zu einem aktiven Touristenziel geworden. Hier beginnt die Wanderung nach Zhanggye Dangxia.

Batu-Höhlen, Malaysia

Bewertung der Attraktion: 4.5

Batu-Höhlen, Malaysia

Ein einzigartiges Wahrzeichen – eine Mischung aus Natur- und Menschenhandwerk. Die unglaublich prächtige Touristenattraktion ist nur 13 Kilometer von der Hauptstadt Kuala Lumpur entfernt. Batu ist ein Höhlenkomplex, der zu den ältesten der Welt gehört und schätzungsweise 400 Millionen Jahre alt ist.

Viele Jahre lang dienten sie als Zufluchtsort für einheimische Jäger, bis sie 1878 von einem amerikanischen Naturforscher entdeckt wurden. Der Komplex besteht aus 10 Hallen: 3 große und 7 kleinere. Die Dunkle Höhle ist von der Größe her am imposantesten. Die hoch aufragende Klippe ist 122 Meter hoch und bis zu 2 Kilometer lang. Es sind alles Tropfstein-„Landschaften“ – leicht düster und majestätisch.

Batu ist nicht nur eine natürliche Attraktion, sondern auch der berühmteste Hindu-Tempel außerhalb Indiens, zu dem jährlich etwa 1,5 Millionen Pilger zum Taipusam-Festival pilgern. Während dieser Zeit finden einige sehr merkwürdige Rituale statt, die viele europäische Touristen als seltsam und teilweise sogar unangenehm empfinden.

Pilger marschieren im Takt der Trommeln zu den Höhlen. Manche gehen in Trance und lassen sich die Zunge oder die Wangen piercen, manchmal auch nackt. Wer den Höhlenkomplex besuchen möchte, ohne indischen Pilgern zu begegnen, sollte wissen, wann das Fest stattfindet (Januar/Februar).

Pearl Falls, China

Bewertung der Attraktion: 4.5

Perlenfälle, China

Die Wasserfälle sind Teil eines Naturschutzgebiets und eine der Hauptattraktionen des Gebiets. Sie ziehen Tausende von Besuchern an, die den magischen Anblick des kristallklaren Wassers genießen wollen, das in die Tiefe stürzt. Der Wasserfall erhielt seinen Namen, weil das herabstürzende Wasser an den Felsen in winzige Tropfen zerbricht, die an kleine Perlen erinnern. Am eindrucksvollsten sind die Wasserfälle im Frühjahr, wenn es in den Bergen heftig regnet und der Schnee schmilzt.

Der Wasserfall beginnt im Utrisch-Gebirge, wo die Große Kaukasuskette beginnt. Hunderte von Kilometern im Umkreis, unberührte Wälder und keine Anzeichen von Menschen. Das Gebiet ist von unglaublicher natürlicher Schönheit, kann aber nur zu Fuß erreicht werden, da es in der Nähe keine Straßen gibt.

Das Wasser, das die Hänge hinunterfließt, fällt aus einer Höhe von 5 Metern direkt auf den Strand und vereinigt sich nach einigen Metern mit dem Meer. Im Sommer ist der Hang, über den der Wasserfall stürzt, mit einer verschlungenen Vegetation bedeckt, die an eine tropische Flucht erinnert. Das Wasser ist auch an heißen Tagen kühl; wer ein erfrischendes Bad in den klaren Fluten des Baches nehmen möchte. Übrigens, das Wasser hier ist kristallklar und köstlich – man kann es sogar trinken.

Das Große Blaue Loch, Belize

Bewertung der Attraktion: 4.5

Das Große Blaue Loch, Belize

Das größte Sinkloch auf unserem Planeten. Das gesamte Sinkloch kann die amerikanische Freiheitsstatue aufnehmen, und es sind noch etwa 30 Meter zu überwinden. Aber das Great Blue Hole war nicht immer ein Krater, denn der große Forscher Jacques-Yves Cousteau, der es entdeckte, entdeckte Stalaktiten. Das bedeutet, dass die Formation ursprünglich eine oberirdische Höhle war, da sich Stalaktiten nicht unter Wasser bilden. Selbst vor tausend Jahren war der Krater irdisch und möglicherweise bewohnt.

Eine kreisförmige Vertiefung auf dem Meeresgrund mit einem Durchmesser von 302 m und einer Tiefe von 102 m, die zu den zehn besten Tauchplätzen der Welt zählt. Aber um den Tauchgang zu machen, braucht man ein paar Stunden, um mit dem Boot zum Big Blue Hole zu gelangen (fast 100 km vom Land entfernt). Wenn man in den riesigen Krater eintaucht, kann man durch ein System von überfluteten Höhlen mit Stalaktiten wandern. Aber man muss besonders vorsichtig sein, denn man kann sich in diesem System sehr leicht verirren. Nicht umsonst lautet der zweite (inoffizielle) Name dieses Ortes „Friedhof der Taucher“.

Für diejenigen, die nicht über ausreichende Taucherfahrung verfügen, ist es ratsam, bis zu einer Tiefe von 30 m zu tauchen. Sie werden auch Vertreter der Meereswelt kennen lernen: Meeresschildkröten, Barsche, den harmlosen Ammenhai, usw. Sie können den Blick auf das Great Blue Hole auch aus einem Hubschrauber heraus genießen. Und für die Abenteurer unter den Ekstatikern gibt es einen blutigen Fallschirmsprung über den Trichter.

Kappadokien, Türkei

Bewertung der Attraktion: 4.4

Kappadokien, Türkei

Das Herz der modernen Türkei und für viele Reisende eine unerwartete Seite des Landes. Vielen Menschen erscheint die Türkei mit ihren ungewöhnlichen und bezaubernden Landschaften, mit schneebedeckten Vulkanen, riesigen Felsmassiven, friedlichen Tälern usw. fremd.

Es ist eines der beliebtesten Reiseziele der Welt. Jeden Tag überfliegen Hunderte von Ballons die farbenfrohe Region Kappadokien und erkunden die Schönheit der Landschaft mit ihren eigenen Augen. Kappadokien ist das ganze Jahr über schön. Genau die richtige Jahreszeit für einen Besuch.

Unterirdische Städte, Aussichtspunkte auf den Klippen, preiswertes, schmackhaftes Fleisch und aromatischer Wein (übrigens einer der besten in der Türkei, denn Kappadokien ist eine Weinregion) sind immer offen für Reisende. Es ist kälter als im Rest der Türkei, und in den unterirdischen Städten ist es noch kälter, also gehen Sie nicht ohne warme Kleidung.

Färöer Inseln, Dänemark

Bewertung des Wahrzeichens: 4.4

Färöer Inseln, Dänemark

Die Inseln im Nordatlantik liegen auf dem offenen Meer. Obwohl sie eigentlich zu Dänemark gehören, gehorcht das Leben dort seinen eigenen Gesetzen – den Gesetzen der Natur. Hier gibt es kein azurblaues Wasser und keine gemütlichen Hotels, aber für diejenigen, die sich danach sehnen, die Aussicht auf eine absolut wilde Natur zu genießen, sind die Färöer Inseln ein himmlisches Paradies.

Die Zeitschrift National Geographic bezeichnete die Färöer-Inseln in einer ihrer Ausgaben als die besten der Welt, und es fällt schwer, dieser Aussage zu widersprechen. Mit ihren 18 Inseln sind die Färöer Inseln nicht nur in natürlicher Hinsicht einzigartig. Ihre Wirtschaft basiert hauptsächlich auf Heringen und Schafen, das Wetter ist oft trostlos und kalt, und die Dinge des täglichen Bedarfs müssen aus einer Entfernung von mehr als 1.500 Meilen „beschafft“ werden.

Aber Reisende kommen nicht hierher, um den bodenständigen, aber bodenständigen Lebensstil der Einheimischen zu erleben. Sie vereinen sich mit der atemberaubenden Natur und erwecken den Eindruck, sich am Rande der Erde zu befinden.

Shondong-Höhle, Vietnam

Bewertung der Attraktion: 4.3

Shondong-Höhle, Vietnam

Die größte Höhle der Welt, eine der bizarrsten und schönsten Höhlen der Welt. Shondong zeichnet sich nicht nur durch seine schiere Größe aus, der Höhlenkomplex hat auch ein eigenes Ökosystem. Die in einem Naturpark gelegene Stätte wurde erst kürzlich entdeckt.

1991 hörte ein örtlicher Bauer bei einem Waldspaziergang das Rauschen des Wassers und das Pfeifen des Windes. Er hatte eine Felsspalte gefunden, aber das Rumpeln war zu laut und der Abstieg zu steil, als dass er sich hineinwagen konnte. Erst 18 Jahre später wurde die Höhle von einem Team britischer Höhlenforscher erkundet.

Die Dimensionen der Shondong-Höhle sind unglaublich: Ihr Volumen beträgt 38,5 Millionen Meter

2. Ein 40-stöckiges Gebäude kann hier leicht Platz finden. Das Höhlensystem besteht aus hundertfünfzig verschiedenen Kavernen, von denen einige bis zu 200 Meter hoch und 150 Meter breit sind. Bislang konnten Höhlenforscher nur 6,5 Kilometer Höhlen erkunden, aber es ist klar, dass dieses unterirdische System das größte der Welt ist.

Abgesehen von ihrer gigantischen Größe ist die Shondong-Höhle auch wegen ihres Ökosystems bemerkenswert: Da sie Jahrtausende lang unzugänglich war, hat sie ihr eigenes Mikroklima entwickelt. An einigen Stellen wird das Meer von der Sonne beschienen, und das unterirdische Wasser dient der örtlichen Vegetation (einige Bäume werden mehrere Meter hoch) und den Tieren (Affen und Flughunde leben in diesem Gebiet) als Nahrung.

Obwohl der Teil Vietnams, in dem sich die Höhle befindet, durch ein heißes, trockenes Klima gekennzeichnet ist, ist die unterirdische Formation immer kühl und feucht. Und wenn warme Luftmassen einströmen, bildet sich ein einzigartiges Phänomen – unterirdische Wolken.

Das Weddellmeer, Antarktis

Bewertung der Attraktion: 4.3

Weddellmeer, Antarktis

Das Weddellmeer gilt als das klarste Gewässer der Erde. Eine 1986 durchgeführte Untersuchung seiner Gewässer ergab eine durchschnittliche Sichtweite von 79 Metern. Dies ist ein Indikator für destilliertes Wasser. Das Weddellmeer ist nicht klein: Es erstreckt sich über 2,9 Millionen km

2, und die maximale Tiefenmarke erreicht 6.800 Meter.

Das Meer hat eine sehr schöne himmelblaue Farbe, und es gibt das ganze Jahr über eine große Menge Eis. Trotz seines Aussehens und seiner kristallklaren Oberfläche ist der Stausee keine beliebte Attraktion für Reisende – nur die Mutigsten und Erfahrensten wagen sich in dieses Meer. Bei weitem nicht jede Expedition wird sich dorthin wagen, denn treibende Eisfelder stellen ein großes Risiko für Schiffe dar. Dennoch ist das Weddellmeer ein erstaunlicher Ort mit kristallklarem Wasser, das selbst bei -25°C nicht gefriert

0C) und die reichste Meeresfauna.

Naica-Höhle, Mexiko

Bewertung der Attraktion: 4.2

Nike-Höhle, Mexiko

Die mexikanische Wüste hat eine überraschende Geschichte: Im Jahr 2000 stießen Bergwerksbrüder beim Vortrieb eines neuen Tunnels auf eine unterirdische Formation: ein unterirdischer Hohlraum in 300 Metern Tiefe mit riesigen balkenförmigen Kristallen, die bis zu 11 Meter unter die Oberfläche reichen. Die labyrinthartige Höhle, die einem unterirdischen Labyrinth ähnelt, ist nach Angaben der Wissenschaftler seit Hunderttausenden von Jahren mit mineralisiertem Wasser gefüllt. Über einen so langen Zeitraum haben sich große Kristalle der Gipsart (Selenit) gebildet.

Kurz nach ihrer Entdeckung wurde die Höhle trockengelegt, und 5 Jahre später beschloss man, dieses einzigartige Naturdenkmal aus Naturschutzgründen von der Außenwelt abzuschotten. Sie wird jedoch keine weitere Touristenattraktion werden, da sie einfach zu zerbrechlich ist und die Luft im Inneren heiß, feucht und schwefelwasserstoffreich ist. Die Lufttemperatur in der Höhle erreicht +50

0C und einer Luftfeuchtigkeit von über 90 %. Es ist unmöglich, sich länger als 10 Minuten unter solchen Bedingungen aufzuhalten. Nur spezielle Kühlanzüge und eine Sauerstoffmaske erlauben es, etwas länger zu verweilen.

Pamukkale, Türkei

Bewertung der Attraktion: 4.2

Pamukkale, Türkei

Das weltberühmte „Cotton Castle“ ist eine wichtige Touristenattraktion und ein Kurort. Wenn man Pamukkale von oben betrachtet, sieht es in der Tat aus wie eine Menge flauschiger Baumwollschachteln, die zu einem Puzzle zusammengesetzt sind.

Wenn man die Panoramafotos von Pamukkale betrachtet, glauben viele Touristen fälschlicherweise, dass sie sich erholen können, indem sie direkt in diesen „Cottonwood“-Terrassen baden. Ist es aber nicht. Ihre besondere mineralische Zusammensetzung macht das Wasser zum Baden ungeeignet. Zu diesem Zweck bietet das Resort spezielle Pools, die ebenfalls natürlichen Ursprungs sind.

Dieser Ort wird oft (und zu Recht) „Kleopatras Pool“ genannt. Ein Bad in diesen Pools fühlt sich an wie ein Bad in Champagner. Dies ist auf seine einzigartige Zusammensetzung zurückzuführen: Es ist gesättigt mit Kalziumsulfat und Bikarbonat, Kohlendioxid (das auch in kohlensäurehaltigem Wasser verwendet wird) und hat einen hohen Ionisierungsgrad. Schon eine halbe Stunde in diesem Mineraliencocktail“ reicht aus, um dem Nervensystem, dem Magen-Darm-Trakt, dem Bewegungsapparat, dem Herzen und der Haut ein Dankeschön (von ganzem Herzen) zukommen zu lassen.

Leider haben sich die natürlichen Pools von Pamukkale im Laufe der Jahre durch den Tourismus in zertrampelten Schnee verwandelt, und das nicht auf eine gute Weise. Doch nachdem sich die türkischen Behörden an die UNESCO gewandt hatten (der Ort gehört übrigens zum Weltkulturerbe), wurden viele Terrassen in ihrer früheren schneeweißen Schönheit wiederhergestellt.

Iguazu-Fälle, Argentinien/Brasilien

Bewertung der Attraktion: 4.2

Iguazu-Wasserfälle, Argentinien/Brasilien

Die Iguazu-Wasserfälle – eines der 7 offiziellen Weltwunder. Flusswasser hat sich in die weiche Oberfläche des Gesteins eingearbeitet, konnte aber die Basaltablagerungen nicht überwinden. Es haben sich zahlreiche Inseln gebildet, die ein 3 km langes Netz aus Hunderten von Stromschnellen, Bächen, mächtigen Wasserfällen und Schluchten bilden.

Beide Länder, auf deren Gebiet sich das System der Wasserfälle befindet, betrachten diese wilden Orte als Naturpark. Der eindrucksvollste Blick auf die Kaskade bietet sich auf der brasilianischen Seite, obwohl der größte Teil der Fälle auf der argentinischen Seite liegt. Am beeindruckendsten ist zweifellos der Teufelsschlund, eine gigantische senkrechte Felswand: 82 m hoch stürzt das Wasser in ein hufeisenförmiges Becken, über dem sich ein Regenbogen bildet.

Es gibt viele Brücken und Aussichtsplattformen, von denen aus die Touristen die Schönheit der Landschaft betrachten können. Mutige können mit dem Gummiboot bis zum Grund des Wasserfalls fahren, während Liebhaber des Panoramas die Schönheit der Kaskade vom Hubschrauberdeck aus genießen können.

Moräne des Gletschersees, Kanada

Bewertung der Attraktion: 4.2

Moräne des Gletschersees, Kanada

Ein einmalig schöner Stausee mit eiszeitlicher Vergangenheit im Banff National Park. Sie ist die Hauptattraktion des Landes und eine Quelle des Stolzes für die Kanadier. Das Wasser des Sees ist gletscherähnlichen Ursprungs und daher kristallklar und glasklar. Die Wassertemperaturen sind recht kühl, was nicht überrascht, wenn man bedenkt, dass das Eis erst im Juni zurückgeht.

Der See kann nicht als groß bezeichnet werden – seine Fläche beträgt nicht mehr als 0,5 km

2, und die maximale Tiefe beträgt nur 14 Meter. Dies schmälert jedoch keineswegs die ursprüngliche Schönheit des Stausees, der von 10 schneebedeckten Berggipfeln umgeben ist.

Der See wurde erst vor relativ kurzer Zeit, um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, von dem Naturforscher Walter Wilcox entdeckt. Seit 10 Jahren, beginnend im Jahr 1969, ist die Seenlandschaft auf der 20-Dollar-Note abgebildet. In der malerischen Region gibt es zahlreiche Wanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Allerdings sind einige von ihnen zu bestimmten Zeiten nicht begehbar, da die Gefahr eines Grizzlybärenangriffs besteht.

Kanufahrten auf dem kristallklaren blauen Wasser sind bei Reisenden im Sommer sehr beliebt. Das Tal wird im Herbst noch bezaubernder, wenn es mit goldenen Blättern bedeckt ist. Im Winter ist der Blick auf das Tal nicht weniger attraktiv: Der ruhige, mit Eis bedeckte See und die mit Schneemützen „bekleideten“ Berggipfel vermitteln Gelassenheit und ein Gefühl der Ruhe.

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Hans Krause

Ich grüße Sie, liebe Kenner von Wohnkomfort und -verschönerung! Ich bin Hans Krause, eine erfahrene Designerin, und ich freue mich, Sie durch die Kapitel meiner Designreise zu führen - ein Wandteppich, gewebt aus Leidenschaft, Kreativität und der Verpflichtung, Räume zu gestalten, die Eleganz und zeitlosen Komfort ausstrahlen.

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Comments: 1
  1. Louis Schmidt

    Welche dieser 22 schönsten Orte der Welt würdest du empfehlen oder hast du vielleicht sogar einen anderen Ort, den du für genauso schön hältst? Lass es mich wissen!

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