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Das Lesetagebuch für die 2. Klasse: Muster, Formatierung, Beispiel, wie man es macht

Das Führen eines Lesetagebuchs ist heute eine Voraussetzung für die Durchführung von Leseprogrammen. Bereits Erstklässler lernen, das Gelesene zu analysieren und zu bewerten. Wir werden versuchen, herauszufinden, wie man das Lesetagebuch der Klasse 2 ausfüllt, und Ihnen ein Beispiel dafür zeigen.

Lesetagebuch Klasse 2: Muster, Formatierung, Beispiel, wie man es macht

Warum das Tagebuch des Lesers ausfüllen

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Erwachsene ein Lesetagebuch führen. Dies hilft ihnen, das Werk besser zu verstehen und sich einen Eindruck davon zu verschaffen. Der Zweck des Lesetagebuchs besteht darin, Ihnen Zeit zu geben, über die gelesenen Bücher, ihren Inhalt und ihre Handlung, die Hauptfiguren und Ihre eigenen Gefühle und Erfahrungen nachzudenken.

Für Kinder ist das Lesetagebuch so etwas wie ein Spickzettel. Wenn Ihr Kind ein Buch in den Sommerferien gelesen hat, helfen ihm die Notizen dabei, sich an den Inhalt des Buches während des Schuljahres zu erinnern. Die Schüler der Klassen 1 und 2 entwickeln ihr Gedächtnis mit Hilfe von Notizen. Die Kinder lernen, das Buch zu analysieren, es zu verstehen und ihre Gedanken und Gefühle über die Geschichte und die Hauptfiguren auszudrücken.

Ein Zweitklässler ist noch ein kleines Kind und braucht oft die Hilfe seiner Eltern. Es ist immer noch schwierig für ihn, Haupt- und Nebenfiguren zu finden und die Hauptidee des Autors zu verstehen. Das Führen eines Tagebuchs ist eine Art Diskussion und lehrt, sich klar auszudrücken.

Vorteile eines Lesetagebuchs

Auf den ersten Blick mag es wie Zeitverschwendung erscheinen, ein Tagebuch zu führen.Es handelt sich um eine sehr nützliche Tätigkeit, die folgende Vorteile hat:

  1. Ermutigt zum Lesen als Handlung. Schließlich müssen die Informationen, die Sie gelesen haben, später verstanden und in Ihren eigenen Worten niedergeschrieben werden.

  2. Anhand des Lesetagebuchs können Sie beurteilen, wie viel oder wie wenig Ihr Kind während des Sommers gelesen hat.

  3. Unbekannte Wörter aufschreiben und entziffern, um den Wortschatz des Kindes zu erweitern.

  4. Beim Führen eines Lesetagebuchs geht es darum, die Zeit eines Kindes zu organisieren, Wissen zu systematisieren und Kreativität zu entwickeln. Damit lernen die Kinder, Aufsätze zu schreiben, ihren Geschmack bei der Seitengestaltung zu zeigen.

Wie ein Lesertagebuch aussehen sollte

Es gibt keine klaren Anforderungen an das Tagebuch des Lesers. Sie können eine vorgefertigte Vorlage nehmen und diese ausfüllen. Sie können kreativ sein und ein farbenfrohes, emotionales Tagebuch führen, auf das das Kind sehr stolz sein kann. Denn in der 2. Klasse sind die Kinder noch auf das Äußere konzentriert.

Sie können ein normales Notizbuch verwenden und den Umschlag als Lesetagebuch beschriften, indem Sie die Klasse, den Namen und den Nachnamen des Ausfüllers angeben. Der Bezug wird nach den Wünschen des Kindes gestaltet. Du kannst sie mit den Figuren aus den Büchern, die du gelesen hast, dekorieren.

Die nächste Seite ist ein Inhaltsverzeichnis mit einer nummerierten Liste der gelesenen Bücher und Autoren. Am besten ist es, am Anfang oder Ende des Lesertagebuchs ein oder zwei Seiten für den Inhalt zu lassen. Die Doppelseiten werden mit dem Autor, dem Buchtitel und der Hauptidee ausgefüllt. All dies befindet sich normalerweise auf einer Seite. Ein anderer hat ein Bild von dem, was er gelesen hat.

Gestaltung eines Lesetagebuchs in Klasse 2

Die Anforderungen für ein Lesetagebuch der 2. Klasse sind einfach.Die Kinder sollten die folgenden Informationen erhalten:

  1. Titel des Werkes.

  2. Genre des Werks: Märchen, Fabel, Geschichte, Gedicht.

  3. Die Hauptfiguren des Werks.

  4. Filmmaterial von.

  5. Grundgedanke.

Ein Anleitungsblatt für das Lesetagebuch

Die Lehrerinnen und Lehrer sprechen folgende Empfehlungen ausKindern und Eltern zu zeigen, wie sie ein Lesetagebuch führen und das Gelesene auswerten können:

  1. Sie sollten das Klassentagebuch ausfüllen, sobald Ihr Kind das Buch gelesen hat. Auf diese Weise kann er sich mehr Informationen merken, und wenn er das Gelesene noch einmal nachschlagen muss, weiß er, wo er es finden kann.

  2. Manchmal ist es besser, zum Tagebuch des Lesers zurückzukehren und zu lesen, was dort geschrieben wurde. Auf diese Weise bleiben der Inhalt und der Eindruck des Buches besser in Erinnerung.

  3. Wenn eine umfangreiche Arbeit zugewiesen wurde und das Kind noch Schwierigkeiten beim Lesen hat, schreiben Sie das Anfangs- und Enddatum der Lektüre auf.

  4. Wenn Sie einen Erfahrungsbericht schreiben, lassen Sie Ihr Kind seine eigenen Gedanken über das Gelesene und die Hauptfiguren äußern.

Sie sollten eine Buchbesprechung nicht aus Lehrbüchern abschreiben. Lassen Sie das Kind das Buch selbst erleben und in seiner Erinnerung behalten.

Beispiele für ein Lesetagebuch in Klasse 2

Im Folgenden finden Sie Beispiele für das Ausfüllen des Lesetagebuchs für Zweitklässler zu den gängigsten Werken, die von Zweitklässlern gelesen werden sollen.

Marshak „Zwölf Monate“

Titel des Werks: „Die Zwölf Monate“.

Genre des Werks: Erzählung.

Die Hauptfiguren:

  1. Die Stieftochter ist ein freundliches, liebes, hilfsbereites, gehorsames und fleißiges Mädchen.

  2. Stiefmutter. Böse, eigennützig, eifersüchtig.

  3. Schwester. Faul, gierig, unhöflich.

  4. Vater. Freundlich, sanftmütig, entspannt.

  5. 12 Monate. Freundlich, fair, hilfsbereit.

Die Handlung:

Im Winter schickt die Stiefmutter ihre Stieftochter in den Wald, um Schneeglöckchen zu sammeln. Das gefrorene Mädchen kam auf die Lichtung, auf der die 12 Monate saßen. Sie bat sie um Wärme und sagte, sie sei wegen der Schneeglöckchen gekommen. Brother-Mart bat January um die Erlaubnis, dem Mädchen zu helfen und seinen Platz aufzugeben. 12 Monate vereinbart. Nachdem das Mädchen Schneeglöckchen mitgebracht hatte, ging die Stiefmutter mit ihnen in den Palast.

Die Königin ordnet an, das neue Jahr zu feiern und befiehlt ihrer Stiefmutter, ihrer Stieftochter in den Wald zu den Halbmondbrüdern zu folgen. Im Wald tobte ein Schneesturm, und alle froren schnell. Der Professor, der mit allen anderen in den Wald gekommen ist, hat die Brüder des Monats gebeten, den Dingen ihren Lauf zu lassen. Am Ende werden die Stiefmutter und ihre Tochter in Hunde verwandelt, und die Stieftochter wird mit einem warmen Pelzmantel, Pferden und einer Kutsche belohnt.

Der Hauptgedanke: Du darfst nichts Böses tun. Das Böse wird immer bestraft.

Wolfows Der Zauberer von Oz

Der Zauberer von Oz, Der Zauberer von Oz.

Genre: Märchen.

Hauptfiguren:

  1. Ellie ist ein mutiges, freundliches und einfallsreiches kleines Mädchen.

  2. Totoshka – Ellies Hund. Gutmütig und tapfer, immer bereit, seine Geliebte zu beschützen.

  3. Der Blechmann. Vertrauenswürdig, tapfer, ehrlich, mutig.

  4. Die Vogelscheuche ist eine Vogelscheuche aus Stroh, freundlich und weise.

  5. Der feige Löwe ist ein treuer, tapferer Freund.

  6. Goodwin – ein Zauberer, der alle getäuscht hat.

  7. Bastinda ist die böse Zauberin.

Die Handlung:

In Kansas City hat es einen großen Sturm gegeben. Er brachte das Mädchen Ellie und Totoshka in ein magisches Land. Sie entdeckt, dass nur Goodwin, der große Zauberer, der in der Smaragdstadt lebt, ihr helfen kann, nach Hause zurückzukehren. Er kann auch drei Wünsche erfüllen.

Das Mädchen beschließt, zu Goodwin zu gehen und ihn zu bitten, nach Hause zu kommen. Auf dem Weg dorthin trifft sie Vogelscheuche. Der Traum eines Strohmanns, ein Gehirn zu erwerben. Sie gehen zusammen und treffen den Blechmann, dessen Traum es war, ein echtes Herz zu finden. Ellie und die Vogelscheuche ölen den Blechmann und setzen ihre Reise gemeinsam fort. Nach einer Weile treffen sie den Feigen Löwen, der davon träumt, Mut zu fassen, und gemeinsam setzen sie ihre Reise zum Großen Goodwin fort.

In der Smaragdstadt treffen die Freunde einen Zauberer, der bereit ist, ihre Wünsche zu erfüllen, aber nur, wenn sie das Lila Land von der bösen Zauberin Bastinda befreien. Die Freunde hatten keine andere Wahl, also stimmten sie zu, überwanden den Pfad und besiegten die Zauberin. Die Firma kehrte zu Goodwin zurück und verlangte, dass ihre Wünsche erfüllt werden. Es stellte sich jedoch heraus, dass er kein großer Zauberer, sondern ein Hochstapler war. Auf dem Weg dorthin hat jedoch jeder das bekommen, wovon er geträumt hat, indem er alle Widrigkeiten überwunden hat. Ellie verabschiedet sich von ihren Freunden und kehrt in ihrem Zauberpantoffel nach Hause zurück.

Der Grundgedanke: Mit Freunden kann man alle Schwierigkeiten überwinden.

Katayevs „Magische siebenblättrige Blume“

Titel des Werks: „Die siebenblättrige Blume“.

Genre: Märchen.

Hauptfiguren:

  1. Schenja ist ein freundliches, zerstreutes, fröhliches und unbeschwertes Mädchen.

  2. Vitya ist ein freundlicher, fröhlicher Junge, der von Zhenya unterstützt wird.

  3. Die alte Frau ist die gute Zauberin.

Die Handlung:

Die kleine Schenja ging in den Laden, um ein paar Sandwiches zu kaufen. Auf dem Rückweg sah sie sich verwirrt um. Damals stahl der Hund alle Brombeeren von ihr. Das Mädchen wird wütend und rennt ihr nach. Schenja konnte den Hund nicht einholen und verirrte sich. Das Mädchen war erschrocken und weinte. Eine alte Frau kommt auf sie zu, nimmt sie mit in den Garten und sagt ihr, sie habe eine siebenblütige Blume. Eine magische Blume, die jeden Wunsch erfüllen kann. Alles, was man tun musste, war, die magischen Worte zu sagen und sich etwas zu wünschen.

Zhenya war sehr aufgeregt und wünschte sich, sie wäre zu Hause bei den Seepocken. Das Mädchen wollte, dass die Blume so lange wie möglich hält, also griff sie nach der Vase. Als sie die Vase holen wollte, wurde sie von einer Krähe abgelenkt und zerbrach die Vase. Aus Angst, ihre Mutter würde schimpfen, zupfte sie ein Blütenblatt ab. Die Vase wurde ganz.

Das Mädchen ging zum Spielen in den Innenhof. Dort spielten die Jungen Polarforscher auf See und wollten sie nicht mit ins Spiel nehmen. Zhenya pflückte ein Blütenblatt von einer Blume und wünschte sich, sie wäre am Nordpol. Als sie dort ankam, erfror sie schnell in ihrem Sommerkleid. Außerdem waren die Eisbären auf dem Weg zu ihr. Zhenya pflückte mit ihren gefrorenen Händen ein Blütenblatt von einer Zauberblume und fand sich in ihrem Garten wieder.

Das Mädchen ging in einen anderen Hof, in dem Kinder mit buntem Spielzeug spielten. Sie wünschte sich, alle Spielsachen der Welt wären ihre. Sofort fielen verschiedene Puppen, Hasen, Autos und Bären auf sie und verfolgten sie. Sie schrien alle. Zhenya bekam Angst und bat die Blume, ihren Wunsch rückgängig zu machen.

Ein verzweifeltes Mädchen saß auf einer Bank und sah einen Jungen, der weder gehen noch laufen konnte. Sein Bein tat weh. Ohne zu zweifeln, riss Schenja das letzte Blütenblatt ab und wünschte Vitja gute Gesundheit. Die Kinder begannen zu rennen. Jetzt fühlte sich das Mädchen glücklich.

Der Hauptgedanke: Ein glücklicher Mensch ist derjenige, der seine Freude mit anderen teilt und Gutes tut.

Gaidars „Tschuk und Gek“

Titel des Stücks: „Chuk und Gek“.

Genre: Kurzgeschichte.

Die Hauptfiguren:

  1. Chuk und Huck sind Zwillingsbrüder, fröhlich und schelmisch.

  2. Mutti. Freundlich, mutig, entschlossen.

  3. Seregin ist der Vater von Chuk und Huck. Ein Geologe, sehr verantwortungsbewusst.

  4. Der Wächter. Reaktionsschnell und freundlich.

Die Handlung:

Chuk, Huck und Mama wollten ihren Vater in der Taiga besuchen, um das neue Jahr zu feiern, denn er war beschäftigt und konnte nicht selbst kommen. Mama ging zum Bahnhof, um die Fahrkarten zu besorgen, und in der Zwischenzeit kam der Postbote und brachte ein Telegramm. Ihre Brüder kämpften und warfen sie aus dem Fenster. Dann kommen sie zur Besinnung, rennen auf den Hof, aber es wird kein Telegramm gefunden. Die Jungen beschlossen, ihrer Mutter nichts zu sagen.

Eine Mutter und ihre Kinder kamen am Bahnhof an und waren überrascht, dass niemand da war, um sie zu begrüßen. Dann fand sie einen Kutscher, der sie in die Taiga zu den Geologen brachte. Was für eine Überraschung und Angst sie hatte, als sie eine leere Basis vorfand. Mutter musste bei Chuk und Gek bleiben, die ihnen sagten, dass Seregin ein Telegramm nach Hause geschickt hatte, in dem er sie bat, nicht zu kommen. Die Jungen mussten alles beichten.

Der Wächter lässt die Familie des Geologen bei sich zu Hause, versorgt sie mit Lebensmitteln und fährt zum Skifahren in die Taiga, um Seryogin von der Familie zu berichten, die angekommen ist. Mama musste lernen, Schnee zu tragen, Wasser zu schmelzen und den Herd zu heizen. Eines Tages ging sie Wasser holen und verlor Huck, der in der Zwischenzeit in der Truhe eingeschlafen war. In ihrer Verzweiflung feuerte Mama eine Schrotflinte ab. Inzwischen waren der Wächter und Seryogin in der Nähe. Sie eilten zum Torhaus. Bald kam ein schläfriger Junge aus seinem Kofferraum, Papa brachte einen schönen Tannenbaum mit und alle Geologen versammelten sich um ihn. Das neue Jahr verging in einer fröhlichen Atmosphäre.

Der Grundgedanke: Schon eine kleine Lüge kann zu viel Ärger führen. Man muss immer die Wahrheit sagen, man darf niemals lügen.

Dies sind nur einige der Leseaufgaben für Zweitklässler. Andere Bücher können diesem Modell folgen.

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Hans Krause

Ich grüße Sie, liebe Kenner von Wohnkomfort und -verschönerung! Ich bin Hans Krause, eine erfahrene Designerin, und ich freue mich, Sie durch die Kapitel meiner Designreise zu führen - ein Wandteppich, gewebt aus Leidenschaft, Kreativität und der Verpflichtung, Räume zu gestalten, die Eleganz und zeitlosen Komfort ausstrahlen.

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Comments: 2
  1. Julius Fischer

    Kannst du mir bitte mehr Informationen über das Lesetagebuch für die 2. Klasse geben? Wie sieht das Muster aus und wie wird es formatiert? Könntest du mir auch ein Beispiel zeigen, wie man es macht?

    Antworten
    1. Heike

      Ein Lesetagebuch für die 2. Klasse dient dazu, das Leseverständnis und die Lesemotivation der Schüler zu fördern. Das Muster und die Formatierung können je nach Schule oder Lehrer variieren. In der Regel besteht ein Lesetagebuch aus verschiedenen Aufgaben, wie zum Beispiel das Zusammenfassen des Gelesenen, das Erstellen von eigenen Gedanken und Fragen oder das Malen einer Szene aus dem Buch. Es kann auch einen Platz für die Lieblingswörter oder schwierige Wörter geben.
      Ein Beispiel für ein Lesetagebuch in der 2. Klasse könnte so aussehen:
      Datum: 01.09.2021
      Gelesenes Buch: „Der kleine Drache Kokosnuss“
      Aufgabe 1: Schreibe drei wichtige Ereignisse aus dem Buch auf und male dazu eine Illustration.
      Aufgabe 2: Finde eine Seite im Buch, auf der ein Lieblingswort von dir vorkommt. Schreibe das Wort auf und erkläre, warum es dein Lieblingswort ist.
      Aufgabe 3: Wähle eine Szene aus dem Buch aus und schreibe auf, was du an dieser Szene besonders spannend oder lustig fandest.
      Das Lesetagebuch kann individuell gestaltet werden, um die Interessen und Fähigkeiten der Schüler zu berücksichtigen.

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