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11 Gründe, warum ein Baby mitten in der Nacht aufwacht

Neugeborenes Baby wacht nachts auf, weil es Nahrung braucht. Die Abstände zwischen den Fütterungen werden mit der Zeit kürzer und das Baby gewöhnt sich an die normale Routine, tagsüber wach zu sein und nachts zu schlafen. Eltern finden es oft schwierig, dass ihr Kind nachts schlecht schläft. Es lohnt sich, sich selbst zu beruhigen und logisch zu denken: Auch Erwachsene leiden unter Schlaflosigkeit und anderen Schlafstörungen. Die Psyche eines Kleinkindes ist flexibler als die eines Erwachsenen, aber das Innenleben der beiden ist identisch. Was Eltern mit Kindern, die nachts häufig aufwachen, tun sollten? Zunächst ist es notwendig, sich mit den Besonderheiten des Schlafzyklus von Kindern je nach Alter vertraut zu machen:

  1. Ein neugeborenes Baby schläft etwa 18 Stunden lang. zur Schlafenszeit.Bemerkenswerterweise gibt es keinen Unterschied zwischen dem Tag-Nacht-Zyklus, so dass für ihn das Aufwachen zu verschiedenen Tageszeiten gleichwertig ist.

  2. Im Alter zwischen 2 und 6 MonatenDie durchschnittliche Schlafdauer beträgt etwa 14,5 Stunden. pro Tag. In dieser Zeit gibt es noch keine klare Unterscheidung zwischen Tag und Nacht, so dass nächtliches Erwachen eine Variante der Norm ist.

  3. Im Alter von 1 JahrDie Gesamtzahl der Schlafstunden wird auf 13,9 Stunden reduziert., der Nachtschlaf wird verlängert und der Tagesschlaf verkürzt.

Je älter das Kind wird, desto geringer wird das Bedürfnis nach einem Mittagsschlaf. Das bedeutet, dass das Kind im Alter von zwei Jahren beginnt, tagsüber weniger zu schlafen. Im Alter von drei Jahren hat die Hälfte der Kinder dieses Bedürfnis noch nicht. Im Alter von 4 Jahren schläft nur noch ein Drittel der Babys tagsüber ein. Dies ist auf die allmähliche Reifung der Prozesse im Nervensystem zurückzuführen. Fachleute sagen, dass es für Babys (0 bis 3 Jahre) normal ist, nachts aufzuwachen. Wenn ältere Kinder immer noch nachts aufwachen und dabei weinen und sich Sorgen machen, müssen die Eltern die Ursachen dafür untersuchen. In diesem Artikel werden wir uns mit den Hauptgründen vertraut machen, warum ein Baby in der Nacht aufwacht, und auf der Grundlage der ermittelten Gründe einige Möglichkeiten zur Verbesserung der Schlafqualität des Kindes aufzeigen.

Warum ein Baby mitten in der Nacht aufwacht

Gründe

Allgemein wird davon ausgegangen, dass der Schlaf in eine oberflächliche und eine tiefe Phase unterteilt ist. Dieser Zyklus dauert bei einem Baby unter 4 Monaten etwa 40 Minuten. nimmt mit dem Alter zu und erreicht im Alter von 5 Jahren etwa 90 Minuten, was dem eines Erwachsenen entspricht. In der schnellsten Schlafphase reagiert das Kind leicht auf äußere Reize, die Gehirnaktivität nimmt zu und Träume entstehen. Der Inhalt der Träume wird weitgehend durch den aktuellen emotionalen Hintergrund des Babys bestimmt. Solange die Phasen instabil und von kurzer Dauer sind, hat das Kind Schwierigkeiten einzuschlafen und kann häufig aufwachen. Erörtern Sie die Hauptgründe für diese Schwierigkeiten weiter unten.

Externe Reize

Häufiges nächtliches Erwachen wird oft durch allgemeine äußere Reize beeinflusst, z. B:

  1. Exposition gegenüber Licht. Das Schlafhormon Melatonin wird unter bestimmten Bedingungen gebildet. Dazu gehört ein dunkler oder schwach beleuchteter Raum, in dem sie einschlafen. Auch das Licht beeinflusst die biologischen Rhythmen des Körpers und stört sie.

  2. Scharfe, laute Geräusche. Viele Eltern ermutigen ihr Baby, von Anfang an in einer lauten Umgebung zu schlafen, damit es später nicht durch laute Geräusche aufwacht. Aber es ist wichtig zu wissen, dass das Kind in Gegenwart von „weißem Rauschen“ leicht einschläft.. Ungleichmäßiges, lang anhaltendes Geräusch der gleichen Frequenz. Die Anwesenheit bestimmter lauter Geräusche stört die Schlafphasen und fördert das Aufwachen.

  3. Unbequeme Kleidung.Ein kleiner Stich, der den Arm, den Rücken und den Nacken des Babys reibt, verursacht körperliche Unannehmlichkeiten. Die Anwesenheit eines Reizes beruhigt Ihr Baby nicht ausreichend und es wacht auf.

  4. Unbequeme Temperatur, trockene Luft. Bei Kleinkindern, insbesondere bei Kindern unter 6-9 Monaten, sind die Thermoregulationsmechanismen noch nicht gut entwickelt. Dies unterstreicht die negativen Auswirkungen einer unzureichenden Temperaturkontrolle, nicht nur auf den Schlaf, sondern auch auf den allgemeinen Zustand des Babys.

Die Lösung liegt auf der Hand: Beseitigung von Reizstoffen. Tragen Sie bequeme Kleidung aus natürlichen Stoffen, die der Raumtemperatur angepasst ist, wenn Ihr Kind schlafen geht. Wenn es noch hell ist, wenn das Kind einschläft, schließen Sie die Fenster mit Verdunklungsvorhängen. Verwenden Sie eine gedämpfte Nachtlichtquelle als zusätzliche Lichtquelle.

Negative Assoziationen mit dem Einschlafen, insbesondere Trennungsangst

Um den Einschlafprozess zu verbessern, setzen Eltern auf positive Stimulation. Zum Beispiel ist es die Anwesenheit eines Elternteils im Bett des Babys zum Zeitpunkt des Einschlafens. Wenn das Kind aufwacht, stellt es fest, dass es allein und verängstigt ist. Angst vor Trennung – von den Menschen, die einem am nächsten stehen (Mama oder Papa), getrennt und sogar abgelehnt zu werden. Systematische negative Erfahrungen legen eine negative Einstellung zum Einschlafen nahe und führen zu Schlafstörungen. Was bedeutet das für sie?

  1. Bruxismus (Zähneknirschen) wird durch die erhöhte Angst des Babys aufgrund der emotionalen Erfahrung der Nähe zu den Eltern verursacht.

  2. Nächtliche Ängste treten in Form von beängstigenden Träumen auf, an die sich das Kind beim Aufwachen nicht erinnern kann. Infolgedessen wacht das Baby weinend, verloren und verängstigt auf.

Was Eltern tun sollten? Dem Baby beibringen, selbstständig einzuschlafen. Sie können folgendes Ritual einführen: Bevor Sie zu Bett gehen, lesen Sie ihm eine Geschichte oder einen Auszug aus einem Buch vor. Wünschen Sie ihm oder ihr nach dem Lesen eine gute Nacht, lassen Sie ein Nachtlicht im Zimmer brennen und gehen Sie in Ihrem Zimmer schlafen. Wenn Sie die Schlafroutine erst einmal eingeführt haben, wird die Trennungsangst verschwinden, da das Baby alleine einschläft, und wenn es ohne Sie aufwacht, wird es keine Angst haben.

Unangenehme körperliche Empfindungen

Schmerzen, Unbehagen und andere körperliche Beschwerden beeinträchtigen die Schlafqualität. Dazu können Koliken, schmerzhaftes Zahnen, eine verstopfte Nase usw. gehören.. Es gibt weitere Grunderkrankungen, die Sie bei Ihrem Kinderarzt feststellen können. Welche Anzeichen helfen, die Ursache zu ermitteln?

  1. Unruhe, Weinerlichkeit tagsüber.Es ist nicht nur nachts. Unangenehme Gefühle während des Tages, die sich auch im Verhalten des Kindes widerspiegeln.

  2. Schläfrigkeit, Schwäche.

  3. Grundlegende Anzeichen für eine gesundheitliche Beeinträchtigung– Fieber, Rötung der Haut usw.. Es genügt, das Baby sorgfältig zu untersuchen, abzuhören und die Temperatur zu messen.

Wenn dies die Ursache für das nächtliche Aufwachen ist, besteht die Lösung darin, das körperliche Problem zu behandeln. Der Schlaf normalisiert sich allmählich, nachdem die Krankheit abgeklungen ist. Das Wichtigste ist, dass Sie Ihrem Kind Zuwendung, Aufmerksamkeit und Geduld schenken.

Warum das Baby mitten in der Nacht aufwacht

Hypodynamie

Kinder sind aktiv am Lernen beteiligt und holen sich aufgrund ihres starken Forscherdrangs Beulen und blaue Flecken. Aktivität ermöglicht es ihnen, kognitive und körperliche Bedürfnisse zu erfüllen. Wenn sich das Kind tagsüber nicht viel bewegen kann, bleibt es zur Schlafenszeit in einem unruhigen Zustand. Der Einschlafprozess ist gestört und die Schlafzyklen sind verkürzt, wobei die schnelle Phase überwiegt.

Was Eltern in diesem Fall tun können:

  1. Machen Sie Aktivitäten mit den Kindern.Hilf ihm, eine neue Welt zu entdecken. Wenn Sie befürchten, dass Ihr Baby traumatisiert sein könnte, sollten Sie es gut beaufsichtigen und dafür sorgen, dass es eine sichere Umgebung zum Erkunden hat.

  2. Lange Spaziergänge.Kinder im Alter von zwei oder drei Jahren können bereits lange genug alleine laufen. Also pack dein Baby ein und geh spazieren. Körperliche Aktivität und frische Luft können zu einem erholsamen Schlaf beitragen.

  3. Sektionen/Klassen.Bewegung in der Gruppe oder einzeln kann Ihrem Kind helfen, sich auszutoben, und auch dazu beitragen, dass es fitter, stärker und gesünder wird.

Albträume und Ängste

Impulsive Kinder können Ängste erleben, die im Schlaf ins Bewusstsein dringen. Eine traumatische Erfahrung, die zu negativen Gefühlen geführt hat, beeinflusst den emotionalen Hintergrund stark. Wenn ein Kind die Erfahrung nicht verbalisieren kann oder wenn die Eltern das Angstphänomen ignorieren, wird es unruhig. Ein traumatisches Erlebnis wirkt sich sowohl auf das Einschlafen als auch auf die Qualität des Schlafes aus. Was Eltern tun können:

  1. Ermitteln Sie die Ursache der Angst, ihren Inhalt. Wenn das Kind seine Gedanken ausdrücken kann, versuchen Sie, mit ihm zu sprechen. Er kann seine Ängste durch gebräuchliche, bildhafte Worte ausdrücken („babai“, „Onkel“, Nachahmung von Geräuschen usw.)..).

  2. Organisieren Sie eine „komfortable Umgebung“ für das Baby. Positive Erfahrungen vermitteln. Organisieren Sie gemeinsame Aktivitäten, machen Sie ihm ein Geschenk, albern Sie einfach herum.

  3. Ihm beibringen, mit seinen Sorgen umzugehen.Sprechen Sie über Ihre Ängste und wie Sie mit ihnen umgehen. Ein positives Vorbild in Form einer erwachsenen Bezugsperson wird es dem Kind ermöglichen, einen Weg zu finden, mit seinen Phobien umzugehen.

  4. ein Gefühl der Fürsorge und Sicherheit vermitteln. Es ist wichtig, dass sie das Gefühl haben, dass ihre Gefühle wichtig sind und dass ihre Sorgen von ihren Eltern gehört werden. Lassen Sie Ihr Baby wissen, dass Sie bei ihm sind und es in schwierigen Zeiten unterstützen.

  5. Psychologische Methoden.Ein Psychologe oder Psychotherapeut kann helfen, ein geeignetes Mittel zu finden. Kunsttherapie, Geschichtenerzählen, Rollenspiele usw. sind hervorragend..

Überarbeitet

Übermäßige körperliche Aktivität, intensive emotionale Erfahrungen, erhöht die Sekretion des Stresshormons Cortisol. Es wirkt sich negativ auf den Schlafprozess aus, indem es die Ressourcen des Körpers aktiviert, um mit dem Stressor umzugehen. Infolgedessen kann das Kind nicht schlafen und wacht oft in der Nacht auf. Um den Schlaf zu korrigieren, müssen der Tagesablauf und das Aktivitätsmuster analysiert werden. Dann lassen Sie es ruhen – ersetzen Sie aktives Spiel durch ruhigeres Spiel. Zum Beispiel ein Puzzle zusammensetzen, lesen, modellieren, usw.. Nach ein paar Tagen sollte sich der Schlaf wieder normalisieren.

Empfindliche Blase

Ihr Baby wacht möglicherweise häufig auf, weil es häufig ruckartig auf die Toilette geht. Hierfür gibt es mehrere Gründe:

  1. Übermäßiger Flüssigkeitskonsum vor dem Schlafengehen.

  2. Eine kleine Blase.

  3. Harnwegsinfektionen, die falschen Harndrang verursachen. Mädchen sind aufgrund ihrer kurzen Harnröhre besonders anfällig dafür. Dies erleichtert das Eindringen von Krankheitserregern in den Körper.

Fragen Sie Ihr Baby, wenn es das nächste Mal aufwacht, was es möchte. Wenn er/sie reagiert oder zeigt, dass er/sie pinkeln muss, passen Sie seine/ihre Trinkroutine am Abend an und konsultieren Sie den Kinderarzt bei Infektionen.

Warum das Baby mitten in der Nacht aufwacht

Keine Routine

Fachleute sagen, dass eine schlechte Schlafhygiene einen starken Einfluss auf die Schlafqualität hat. Kinder aller Altersgruppen – vom Säuglingsalter bis zum Jugendalter – sind betroffen. Zur Schlafhygiene gehören:

  1. Tägliche Routine.

  2. Organisieren Sie die Schlafbedingungen: Temperatur, Beleuchtung, Komfort des Bettes, Abwesenheit von Geräuschen usw..

  3. Ritual vor dem Schlafengehen: körperliche und geistige Ruhe, leichte Mahlzeiten, keine Gadgets vor dem Schlafengehen.

Die Lösung liegt in der Normalisierung dieser Aspekte. Sie müssen ungefähr zur gleichen Zeit aufwachen und zu Bett gehen, nicht mehr als eine halbe Stunde auseinander. Vermeiden Sie schwere oder zuckerhaltige Speisen vor dem Schlafengehen (Süßigkeiten, Limonaden, zuckerhaltige Süßigkeiten). Fermentierte Milchprodukte eignen sich als Snack vor dem Schlafengehen, um die Verdauung zu fördern. Ein weiteres Tabu ist die Nutzung von Telefonen, Laptops und Tablets vor dem Schlafengehen. Sie stehen im Zusammenhang mit der Lichtstörung und der psychischen Überlastung. Vermeiden Sie körperliche Aktivitäten weniger als 3-4 Stunden vor dem Schlafengehen.

Stress

Das Erleben heller Ereignisse, sowohl negativer als auch positiver Art, beeinflusst den emotionalen Hintergrund des Kindes. Jede Situation, die sich im Gedächtnis festsetzt (Kauf eines neuen Spielzeugs, Besuch, eine Party usw.)..), überfordern das Kind. Ihre Erfahrung wird durch die Tatsache verstärkt, dass sie am Nachmittag auftreten. Versuchen Sie also, solche Ereignisse auf den Vormittag und den Nachmittag zu verlegen, damit er Zeit hat, die Gefühle vor dem Abend zu verarbeiten.

Es gibt andere Stressfaktoren, die eine längere Lebenszeit erfordern. Zum Beispiel die Einschulung in den Kindergarten, die vorübergehende Abwesenheit eines Elternteils, ein Wohnungswechsel usw.. Es ist wichtig, dass die Eltern ihrem Baby in dieser Zeit helfen.

Emotionale Entbehrung

Babys brauchen taktilen und emotionalen Kontakt zu ihrer Mutter, wenn sie noch sehr jung sind. Es stärkt das Vertrauen in die Welt, das Selbstvertrauen und die zwischenmenschlichen Fähigkeiten. Emotionale Entbehrung löst beim Kind Ängste, Befürchtungen und Schuldgefühle aus (dies hängt mit der Egozentrik des Kindes zusammen). Überdenken Sie die Art und Weise, wie Sie mit Ihrem Kind umgehen. Vielleicht fehlt es ihm an Ihrer Liebe, Zuneigung, Fürsorge und Aufmerksamkeit.

Negative Familienatmosphäre

Problematische Elternschaft, Familienkonflikte wirken sich stark auf das Kind aus. Die Forschung beweist nun, dass die Bindung zwischen Mutter und Vater die Grundlage für die emotionale Reaktionsfähigkeit und die Selbstwahrnehmung Ihres Babys bildet. Wenn man Eltern beim Streiten zusieht, entstehen Ängste und Befürchtungen. Diese wiederum verursachen Stress, der den Schlaf stört.

Was ist zu tun?? Arbeiten Sie an Ihrer Beziehung zu Ihrem Ehepartner. Lernen Sie, konstruktiv zu interagieren, Problembereiche zu erkennen und geeignete Verhaltensstrategien zu entwickeln.

Was Eltern tun sollten, wenn das Baby aufwacht

Beim Aufwachen ist es wichtig, dass die Eltern sich angemessen verhalten, um die Situation nicht zu verschlimmern. Die folgenden Schritte werden Ihnen helfen, Ihr Baby wieder zum Schlafen zu bringen und das Problem vorübergehend zu beheben:

  1. Lassen Sie Ihr Baby im Bett.Die Ausnahme ist, wenn er auf die Toilette muss. Andernfalls gehen Sie selbst in sein Zimmer, um ihn im Bett zu halten.

  2. Vermeiden Sie den Dialog. Wenn er wach und verängstigt ist, versuchen Sie, ihn zu beruhigen. Sprechen Sie langsam, leise und monoton.

  3. Frieden stiften.Wenn das Kind wach ist und spielen will – lassen Sie sich nicht darauf ein. Er sollte lernen, dass die Nacht eine Zeit zum Schlafen ist. Erklären Sie ihnen, dass sie jetzt schlafen sollten, und dass Sie sie am Morgen, wenn es hell ist, mit interessanten Spielen beschäftigen werden.

  4. Alle Aktivitäten finden im Dunkeln statt. Schalten Sie die allgemeine Beleuchtung nicht ein, um die „Schlafumgebung“ nicht zu stören. Ihr Baby könnte auf das Licht als Signal reagieren, nicht mehr zu schlafen, und Sie könnten es sehr schwer finden, es wieder zum Schlafen zu bringen.

Schlussfolgerung

Nächtliches Aufwachen ist ein häufiges Problem bei Kindern. Die Ursachen für dieses Phänomen sind vielfältig, aber alle lassen sich mit dem richtigen Ansatz beheben. Ein wichtiges Element für einen guten Schlaf ist eine Aktivität während des Tages und eine positive emotionale Atmosphäre in der Familie. Wenn Sie mit Schlafstörungen konfrontiert sind, sollten Sie zunächst diese Punkte beachten. Ich wünsche Ihnen und Ihren Kindern gute Gesundheit und süße Träume.

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Hans Krause

Ich grüße Sie, liebe Kenner von Wohnkomfort und -verschönerung! Ich bin Hans Krause, eine erfahrene Designerin, und ich freue mich, Sie durch die Kapitel meiner Designreise zu führen - ein Wandteppich, gewebt aus Leidenschaft, Kreativität und der Verpflichtung, Räume zu gestalten, die Eleganz und zeitlosen Komfort ausstrahlen.

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Comments: 1
  1. Sophia Müller

    Warum wacht ein Baby mitten in der Nacht auf? Gibt es spezifische Gründe für dieses Verhalten? Kann es auf hunger, Windeln oder sogar Wachstumsschübe zurückzuführen sein? Wie kann man einem Baby helfen, besser durchzuschlafen? Ich bin neugierig, ob es bestimmte Lösungen gibt, um dieses Problem zu lösen.

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