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16 beste Sehenswürdigkeiten in Zürich

Zürich ist eine Stadt der Präzision und Solvenz. Dieses bescheidene und kompakte Museum hat es dennoch geschafft, in seiner wirtschaftlichen Bedeutung weltweit zu werden. Leicht versnobt, heiter, beschaulich und auf jeden Fall lehrreich – für jeden Besucher zeigt es eine andere Seite. Zürich ist vollgepackt mit Sehenswürdigkeiten. Welche davon ist einen Besuch wert?? Die besten Orte in der Finanzmetropole der Schweiz.

Bewertung der Zürcher Sehenswürdigkeiten

Nominierung Ort Name Bewertung
Die besten Museen in Zürich 1 Schweizerisches Landesmuseum 5.0
2 Beyer Uhrenmuseum 4.9
3 Kunsthaus 4.8
4 Museum Rietberg 4.7
5 Spielzeugmuseum 4.6
DIE BESTEN RESSOURCEN VON ZÜRICH 1 Kirche St. Peter 5.0
2 Fraumünster 4.9
3 Kathedrale Grossmünster 4.8
4 Enge Kirche 4.7
DIE BESTEN Naturattraktionen in Zürich 1 Berg Whitleyberg 5.0
2 Zürichsee 4.9
3 Zoo Zürich 4.8
4 Botanische Gärten 4.7
DIE BESTEN KULTURELLEN ATTRAKTIONEN in Zürich 1 Bahnhofstraße 5.0
2 Altstadt (Old Town) 4.9
3 Niederdorf 4.8

Die besten Museen in Zürich

Schweizerisches Landesmuseum

Bewertung der Sichtbarkeit: 5.0

Schweizerisches Landesmuseum

Das 1898 eröffnete Schweizerische Landesmuseum gilt als eine der wichtigsten kulturhistorischen Sammlungen der Schweiz. Sie können viel über die Geschichte und Entwicklung der Industrie, des Handwerks und der Kunst in der Schweiz erfahren. Das Museum ist in einem historischen Gebäude untergebracht, das die Form einer mittelalterlichen Burg hat.

Ein großer Teil der Exponate des Museums stammt aus der prähistorischen Jungsteinzeit: Von Archäologen aus dem ganzen Land ausgegrabene Gegenstände sind ausgestellt. Die ältesten Exponate stammen aus dem 4. Jahrtausend v. Chr..Das Schweizerische Landesmuseum verfügt über eine breite Palette von Gegenständen: Kleidung, Haushaltsgegenstände, Waffen, Handwerkszeug usw.

Sie können auch viele interessante Objekte aus dem Mittelalter sehen. Wertvolle religiöse Skulpturen aus geschnitztem Holz, Altarbilder, Gemälde, Kleidung, Porzellan, Glas aus dem 16. Jahrhundert, eine Reihe historischer Interieurs usw. sind einen Blick wert. Unglaublich farbenfroh und beeindruckend mit seiner reichen Waffensammlung, Objekten der alten keltischen Kultur und gotischer Kunst. Das Museum beherbergt auch eine Ausstellung, die einen interessanten und ausführlichen Einblick in die Geschichte der Schweizer Uhrmacherei gibt.

Anschrift: Museumstraße 2

Beyer Uhrenmuseum

Sightseeing-Attraktion Bewertung: 4.9

Beyer Uhrenmuseum

Die Schweiz gilt zu Recht als das Land der Besten, wenn es um die Herstellung hochwertiger und stilvoller Uhren geht. Es wäre eine Sünde, bei einem Besuch in Zürich das berühmte Beyer-Museum zu verpassen. Hier finden Sie eine einzigartige Ausstellung mit mehreren hundert Exponaten, allesamt Uhren. Armbanduhren, Zimmerstücke, Antiquitäten, die authentischsten Werke der Uhrmacherkunst sowie verschiedene technische Geräte zur Herstellung dieser Meisterwerke.

Im Uhrenmuseum Beyer erfahren die Besucherinnen und Besucher, wann und wo die Schweizer Uhrmacherei entstanden ist, wie sie sich entwickelt hat und wie sie sich weiterentwickelt hat. In regelmäßigen Abständen werden neue Spielzeuge in die Sammlung des Museums aufgenommen, denn die Technik ist nicht stehengeblieben – Sie können die 7 Jahrhunderte der technischen und gestalterischen Entwicklung sehen und schätzen lernen.

Anschrift: Bahnhofstraße 31

Kunsthaus

Bewertung der Attraktion: 4.8

Kunsthaus

Das Kunsthaus ist eines der Museen, die man unbedingt gesehen haben muss. Das größte Museum für bildende Kunst des Landes. Und in seiner Privatsammlung können Sie die Werke bedeutender Schweizer Künstler (Füssli, Hodler, Rist und andere) bewundern.), die vom 15. bis zum 21. Jahrhundert reichen.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass das Kunsthaus Gemäldeausstellungen von Weltrang veranstaltet und den Besuchern Gemälde von Meistern wie Picasso, Dali, Monet, Euroens und Van Gogh präsentiert. Freunde des Expressionismus und des Surrealismus werden von der umfangreichen Sammlung von Werken von Munch und Giacometti, einem der bedeutendsten Maler und Bildhauer des 20. Jahrhunderts, beeindruckt sein.

Anschrift: Hirschengraben, 2

Museum Rietberg

Bewertung der Attraktion: 4.7

Museum Rietberg

Einzigartiges Schweizer Museum – das einzige im Land, das aussereuropäische Kultur ausstellt. Es besteht aus 3 Villen und bietet dem Besucher ein zauberhaftes und geheimnisvolles orientalisches Erlebnis. In der neoklassizistischen Wesendoc-Villa können Sie Japan, China, Indien, Afrika und Südostasien sehen, die der deutsche Baron van der Heydt sorgfältig zusammengestellt hat.

Die Rieter-Villa, die von einer Textilunternehmerfamilie erworben wurde, beherbergt eine beeindruckende Sammlung japanischer Drucke, Kunst von den Inseln Ozeaniens und Ozeaniens. Java, Indien, mit Sammlungen von luxuriösen flämischen und armenischen Teppichen und einer beeindruckenden Ausstellung verschiedener Schweizer Masken. Im Kieler Haus können Sie Exponate aus der südeuropäischen Sammlung bewundern.

Adresse: Gablerstraße 15 (Villa Wesendonck, Park Villa Rieter und Haus für Kiel Hirschengraben 20)

Spielzeugmuseum

Bewertung der Attraktion: 4.6

Spielzeugmuseum

Wenn Sie die Kindheit für eine Weile erleben oder Ihre Kinder in ihre Kindheit zurückversetzen wollen, dann sollten Sie in die Fortunagasse gehen: Hier befindet sich das Museum des berühmten Herstellers mit seiner beeindruckenden Spielzeugsammlung. Angefangen hat alles mit einem kleinen privaten Spielwarengeschäft aus dem 19. Jahrhundert, das Franz Carl Weber, einem Geschäftsmann und Kind im Herzen, gehörte.

Es tat ihm besonders leid, sich von seinen ungewöhnlichen Spielzeugen zu trennen, da sie für seine Heimsammlung bestimmt waren. Im Laufe der Jahre hat sich die Sammlung beträchtlich vergrößert und wurde um ersteigerte Sammlerstücke und zahlreiche Spielzeuge erweitert, die von der Stadt Zürich zu Weber gebracht wurden. Die Berühmtheit der märchenhaft schönen und ungewöhnlichen Sammlung verbreitete sich schnell in der Stadt. Die Leute kamen nicht nur in den Spielzeugladen, um Spielzeug zu kaufen, sondern auch, um sich die schöne Sammlung des Ladenbesitzers anzusehen.

Das Museum wurde eröffnet und empfängt auch heute noch viele Besucher. Was Sie hier sehen können? Es ist ein wahres historisches Museum, das den wechselnden Geschmack der kleinen Europäer aus allen Gesellschaftsschichten über einen Zeitraum von fast 200 Jahren zeigt.

Interessante Tatsache. Die Weber-Geschäfte (FCW) sind auch heute noch einer der begehrtesten Orte auf der „Sightseeing“-Agenda von Jugendlichen aus ganz Europa.

Anschrift: Fortunagasse 15

Zürichs beste religiöse Sehenswürdigkeiten

Kirche St. Peter

Bewertung des Wahrzeichens: 5.0

Kirche St. Peter

Zürichs ältester Sakralbau, berühmt für seine riesige Turmuhr, die übrigens die größte in ganz Europa ist: Mit ihrem Zifferblatt von 8,7 m Durchmesser und dem fast 4 m langen Minutenzeiger. Ungefähres Baudatum der St. Peterskirche – 1000. Der Sockel eines früheren religiösen Gebäudes (8.-9. Jahrhundert) wurde als Fundament verwendet. Mehr als 200 Jahre nach ihrem Bau wurde die Kirche im spätromanischen Stil erbaut, und 200 Jahre später (1460) wurde das Kirchenschiff im gotischen Stil umgebaut.

Ihre heutige Form erhielt die Kirche erst 1706. Ende der 1970er Jahre wurde es umfassend renoviert. Das Innere der Kirche ist voll von prächtigen Stuckarbeiten und gravierten Ornamenten. Aber die Orgel ist der ganze Stolz der Kathedrale: In der Kirche finden häufig Orgelkonzerte für Gemeindemitglieder und Besucher statt. Wenn Sie möchten, können Sie den berühmten Glockenturm besteigen, von dem aus Sie einen herrlichen Blick über die Stadt haben (der Glockenturm ist nur nach Voranmeldung zu erreichen).

Adresse: Kirche St. Peter in Zürich. Peterhofstatt

Fraumünster

Bewertung der Attraktion: 4.9

Fraumünster

Adresse: Fraumünsterkirche, Am Münsterhofplatz

Das heutige Fraumünster ist eine der berühmtesten religiösen Stätten der Stadt. Es war einst eine Benediktinerabtei, die Ludwig II. von Deutschland im Jahr 853 für seine Tochter gründete. Sie besass Ländereien in den Kantonen Zürich und Uni sowie die Wälder des Albiscusgebirges. Im Jahr 1045 wurde die Äbtissin des Fraumünsters de facto zum Stadtoberhaupt: Die Äbtissin hatte das Recht, Zölle zu erheben, Geld zu prägen und die Märkte zu besitzen.

Bis zum 14. Jahrhundert hatte die Abtei territoriale Autonomie und politische Macht. Das Fraumünster hörte 1524 im Zusammenhang mit der Reformation von Ulrich Zwingli auf zu existieren.

Die Kirche mag von außen schlicht aussehen, aber ihre ganze Schönheit liegt im Inneren verborgen. Die prächtige Innenempore, die seit dem 13. Jahrhundert erhalten ist, die herrlichen Glasfenster von Alberto Giacometti und Marc Chagall und die imposante Orgel mit mehr als 5.500 Pfeifen (die größte im Kanton) begeistern die Besucher dieses historischen Bauwerks.

Adresse: Fraumünsterstrasse 25, Münsterhof

Kathedrale Grossmünster

Bewertung der Sehenswürdigkeit: 4.8

Kathedrale Grossmünster

Ein Wahrzeichen der Stadt, das leicht ins Auge fällt: Die beiden Zwillingstürme des Kirchturms erheben sich majestätisch über die Nachbargebäude. Das ehemalige romanische Kloster aus dem 12. Jahrhundert ist heute eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Zürich.

Die Kathedrale hat drei dreistöckige Türme, einen Chor mit Glasmalerei von Augusto Giacometti und eine prächtige romanische überdachte Galerie mit 800 Jahre alten Skulpturen. Mittwochs finden in Großmünter Orgelkonzerte statt. Und von Montag bis Samstag haben die Besucher Zugang zur Aussichtsplattform, von der aus man einen herrlichen Blick hat. Der Zugang zum Gipfel erfolgt jedoch zu Fuß.

Bemerkenswert ist, dass der zentrale Teil der Kathedrale im Jahr 1090 an der Stelle einer älteren karolingischen Kirche errichtet wurde, die wiederum auf den Fundamenten einer römischen Kirche stand. Die Kirche öffnete ihre Türen für die Gemeindemitglieder erst 1220. Grossmünter war einst die Pfarrkirche eines der Anführer der Reformation, Ulrich Zwingli.

Adresse: Grossmünsterplatz

Enge Kirche

Bewertung der Attraktion: 4.7

Enge Kirche

Diese evangelisch-reformierte Kirche wird oft als Sacré-Coeur von Zürich bezeichnet, ähnlich wie das Sacré-Coeur von Paris. Nein, sie sehen sich nicht ähnlich, aber sie haben eines gemeinsam. Enge ist eine relativ junge Kirche aus dem späten 19. Jahrhundert, die jedoch neben den berühmten religiösen Stätten der Stadt Beachtung verdient.

Die auf einem imposanten Hügel gelegene Kirche empfängt Gläubige und Touristen mit Statuen der klugen und der unklugen Jungfrauen (eine Szene aus dem Matthäus-Evangelium, die von der Ankunft des himmlischen Bräutigams erzählt, darf in fast keiner Kirche fehlen). Die Kirche von Enge verfügt über eine prächtige, klangstarke alte Orgel. Neben den Gottesdiensten finden in der Kirche häufig auch Konzerte und gesellschaftliche Veranstaltungen statt. Liebhaber spektakulärer Orgelmusik können CDs mit wunderschön gespielten Orgelwerken kaufen.

Die Ausstattung der Kirche ist einfach und doch irgendwie überraschend beruhigend. Neben der antiken Orgel gibt es ein wertvolles Marmor-Taufbecken und eine geschnitzte Holzkanzel.

Anschrift: Bluntsch

  • 8002

    Zürichs beste Naturattraktionen

    Berg Whitleyberg

    Bewertung der Attraktion: 5.0

    Berg Whitleyberg

    Ein gigantischer Berg, der 871 Meter hoch ist und sich majestätisch über den Dächern der Stadt erhebt. Der natürliche Hügel ist mit einem Aussichtsturm ausgestattet – ein beliebter Ort für Liebhaber großartiger Panoramablicke. Im Sommer ist der Berg voll von Ausflügen, mit mehreren interessanten Wanderwegen und spannenden Routen für Mountainbiker.

    Der ungewöhnliche Planetariumspfad ist für diejenigen geeignet, die eine kosmische Atmosphäre erleben möchten. Wenn man von Uttliberg nach Felsenegg wandert, wird die Promenade zu einem Rundgang durch das Modellsolarsystem. Die Tour dauert etwa 1,5-2,5 Stunden.

    Der Whitleyberg ist im Herbst nicht weniger beliebt, besonders im November. Der Nebel, der sich über die Stadt legt, und die Berggipfel, die sich über ihnen erheben, vermitteln einen mystischen, unheimlichen Eindruck. An Wintertagen verwandeln sich alle Wanderwege in spektakuläre Rodelbahnen.

    Zürichsee

    Bewertung der Attraktion: 4.9

    Zürichsee

    Der Zürichsee, genauer gesagt die Promenade, die sich an beiden Ufern erstreckt, ist ein idealer Ort für gemütliche Spaziergänge und entspannte Momente. Der Fluss Limmat, der in den See mündet, teilt ihn in zwei Teile. Der See erstreckt sich bis in die Alpen, aber man kann nicht darin schwimmen, da sich in der Mitte des Wassers ein Damm befindet.

    Auf beiden Seiten des Sees gibt es viele Park- und Wandergebiete, in denen man gemütlich spazieren gehen, die frechen Schwäne und Enten mit Brot füttern kann, um das wochentags ein regelrechter Krieg entbrannt ist, beim Sonnenbaden am Kai etwas Vitamin D tanken und sogar im See schwimmen gehen kann – das Wasser ist hier unglaublich sauber, aber selbst an den wärmsten Sommertagen kühl.

    Auf der östlichen Seite des Seeufers befindet sich die Promenade, ein beliebter Anziehungspunkt für die Besucher der Stadt, wo man viele Unterhaltungskünstler – Clowns, Musiker, Turner usw. – und viele Spaziergänger antreffen kann. Die Promenade endet im Zürichhornpark. Wenn Sie das Ende der Promenade erreicht haben (wenn Sie geduldig genug sind), können Sie am See entlang zurücklaufen, vorbei an den Chinesischen Gärten oder um den See herum in Richtung der Straßenbahnschienen, die in die Innenstadt führen.

    Gleich westlich der Limmatmündung (gegenüber der Bahnhofstrasse) befindet sich ein bescheidener Anleger, von dem aus regelmässig ein alter Raddampfer vom Anfang des 20. Bei einer Fahrt entlang des Sees können Sie viel erleben und tolle Panoramablicke genießen.

    Zoo Zürich

    Bewertung der Attraktion: 4.8

    Zoo Zürich

    Zürich ist nicht nur für seine alten Kirchen und zahlreichen Museen bekannt. Der örtliche Zoo, der 1929 eröffnet wurde, ist einer der besten in Europa. Sie können es nicht verpassen, wenn Sie in die Stadt kommen. Das imposante, 21 Hektar große Gelände ist in mehrere Themenbereiche unterteilt, die als Kontinente bezeichnet werden.

    Hier gibt es Tropen, Savanne und sogar eine arktische Zone. Nicht weniger wichtig ist, dass alle Tiere hier eine Umgebung vorfinden, die ihrem natürlichen Lebensraum sehr nahe kommt. Der Zoo Zürich ist der einzige Zoo in Europa, dem die Zucht von Galapagos-Schildkröten gelungen ist.

    Mit einem einzigen Besuch im Zoo Zürich können Sie fast die gesamte Tierwelt unseres Planeten kennen lernen: Über 4’300 Tiere, die fast 400 Arten aus allen Kontinenten der Erde repräsentieren, leben hier. Afrikanische, eurasische und südamerikanische Einwohner überwiegen. Eines der spektakulärsten Ereignisse im Zoo ist die Pinguin-Parade, über deren Beginn Sie beim Kauf Ihrer Eintrittskarte an der Kasse des Zoos informiert werden.

    Anschrift: Zürichbergstraße 221

    Botanischer Garten

    Bewertung der Attraktion: 4.7

    Botanische Gärten

    Der Alte Botanische Garten Zürich geht auf das Jahr 1833 zurück und ist eine Idee des Schweizer Naturforschers und Arztes Johannes Hessner, der von der Botanischen Forschungsgesellschaft unterstützt wurde. Fast 20 Jahre nach der Eröffnung des Gartens wurde die Palmen-Orangerie aus Holz und Glas (sie wurde später durch eine Metallkonstruktion ersetzt). Heute dient das Gewächshaus als Veranstaltungsort für Messen, Konzerte usw.

    Im Laufe der Geschichte des Botanischen Gartens wurde seine Ausdehnung durch Gebäude auf allen Seiten eingeschränkt. Aus diesem Grund wurde beschlossen, einen weiteren botanischen Garten anzulegen. Heute beherbergt die Universität Zürich 2 botanische Gärten.

    Der Alte Garten ist bei Touristen als gemütlicher, ruhiger Ort zum Entspannen beliebt. Nicht zuletzt tragen das ungewöhnliche Arboretum und die Lage des Gartens am Wassergraben mitten im Herzen der Stadt zu diesem Trend bei. Die Krönung des Areals ist der berüchtigte Gesner-Garten mit seinen alten Pflanzen, die Gesner im 16. Jahrhundert selbst gepflanzt hat. Hier wachsen 50 Heilkräuter, die von den Heilern der damaligen Zeit aktiv genutzt wurden.

    Allein die Gesamtzahl der Pflanzen im Alten Garten beläuft sich auf 1 Million. Sie alle sind in einer Vielzahl von Ökosystemen angesiedelt: Regenwälder, alpine Wiesen usw. Neben der einzigartigen Fauna beherbergt der Alte Botanische Garten auch ein ethnologisches Museum.

    Talstraße 71

    Die besten kulturellen Attraktionen von Zürich

    Bahnhofstraße

    Bewertung der Website: 5.0

    Bahnhofstraße

    Bahnhofstraße – hier beginnen die meisten Touristen ihre Bekanntschaft mit der stimmungsvollen Schweizer Stadt. Schließlich ist dies die einfachste und bequemste Art, Zürich zu „erkunden“, einen Ort, zu dem die Touristen mit dem Zug kommen und wo sich die meisten Verkehrswege der Stadt kreuzen.

    Hinter dem Bahnhof, einem prächtigen Bauwerk, und dem Brunnen mit der Brunnenstatue. Die Banhofstraße liegt geradeaus. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war das Gelände der Bahnhofstraße von einem Graben und einem Wall umgeben, der die Altstadt umgab. Heute ist es das Geschäftsviertel von Zürich. Die Straße erstreckt sich über fast 1,5 km und bietet einen einfachen Zugang zum Tatra-Gebirge. Sie war ausschließlich für Fußgänger und Straßenbahnen gedacht.

    Auf beiden Seiten der Straße gibt es zahlreiche Restaurants, Banken und Geschäfte. die teuersten Geschäfte befinden sich in der Nähe des Paradeplatzes: in einigen Schaufenstern kann man leicht Uhren sehen, die 500000 $ kosten. An einem ruhigen, sonnigen Tag schlendern Sie gemütlich durch die Bahnhofstraße: Im Sommer duftet die Straße nach Lindenblüten, im Winter sind alle Schaufenster beleuchtet und es duftet nach gerösteten Kastanien und Glühwein.

    Altstadt (Old Town)

    Bewertung der Sichtbarkeit: 4.9

    Altstadt (Altstadt)

    Die Altstadt ist etwa 1,8 km lang

    2 Der Alte Botanische Garten ist ein beliebter Ort für das zeitgenössische Zürich und erstreckt sich über den gesamten historischen Teil der Stadt. In der Altstadt leben etwa 1,5 % der Gesamtbevölkerung der Stadt. Heute ist dies eines der wichtigsten kulturellen und historischen Wahrzeichen Zürichs und ein großartiger Ort, um die alte Stadt zu erkunden, spazieren zu gehen, einzukaufen und eine kleine gastronomische Tour zu genießen. Dutzende von Pizzerien, Restaurants und Cafés aller Art tragen zum Charme der Stadt bei.

    Die am besten erhaltenen Denkmäler und Museen der früheren Eisenzeit befinden sich in diesem außergewöhnlich gut erhaltenen mittelalterlichen Gebäude, das mehr als 850 Jahre alt ist. Die Altstadt hat alles zu bieten: edle Boutiquen, Antiquitäten- und Geschenkeläden, Schmuck und das Zürichhorn mit seinen schön angelegten Stränden und Picknickplätzen.

    Unter den 4 Verwaltungsbezirken der Altstadt ist der Lindenhof hervorzuheben – das historische Zentrum Zürichs, das den Ausgangspunkt der Stadtentwicklung darstellte und in dem im 18. Damals war der Lindenhof eine Zollstelle auf dem Weg vom Zürichsee nach Deutschland. Es gab auch einmal eine römische Burg, die bis zum 5. und 6. Jahrhundert stand, im 9. Jahrhundert verlassen und schließlich aufgegeben wurde und im 13. An der Stelle der Peterskirche, der Lenin-Kirche und der Großmünsterkirche wurde dann das karolingische Schloss errichtet.

    Highlights der Altstadt: Die Inselhalle an der Limmat, die erste Strassenlaterne (beim Wachhaus), das Haus Nr. 14 (Spiegelgasse), in dem V. Viederdorf während seines Aufenthalts in der Schweiz wohnte.. Lenin, die St. Peterskirche, das Grossmünster, die Statue von Hans Waldmann, Zürichs Bürgermeister im 16.

    Niederdorf

    Bewertung der Sichtbarkeit: 4.8

    Niederdorf

    Ein Abschnitt der Limmat, der vom Hauptbahnhof bis zur Altstadt verläuft. Niederdorf ist ein Stadtteil, der nach einer Straße benannt ist, die immer belebt, immer fröhlich, immer voller Touristen ist. Dies ist ein sehr malerischer Ort mit einem aktiven Nachtleben. Vom Hauptplatz zum Grossmünster. Das Niederdorf, das vollständig von Fußgängern bewohnt wird, verbindet auf einzigartige Weise mittelalterliches Altertum mit der Vitalität der Moderne.

    In dieser entspannten Gasse befinden sich zahlreiche Nachtclubs, Bars, modische Boutiquen, Restaurants aus aller Welt und mehrere Kinos. Spazieren Sie durch Niederdorf und besuchen Sie die Spiegelgasse (Hausnummer 14), wo W. Niederdorf von 1916 bis 1917 wohnte.. Lenin. In der gleichen Gasse, im Café „Cabaret Voltaire“ (Hausnummer 1), entstand zu Beginn des 19. Jahrhunderts eine neue Avantgarde-Bewegung in der Kunst – der Dadaismus.

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    Hans Krause

    Ich grüße Sie, liebe Kenner von Wohnkomfort und -verschönerung! Ich bin Hans Krause, eine erfahrene Designerin, und ich freue mich, Sie durch die Kapitel meiner Designreise zu führen - ein Wandteppich, gewebt aus Leidenschaft, Kreativität und der Verpflichtung, Räume zu gestalten, die Eleganz und zeitlosen Komfort ausstrahlen.

    Gemutlichkeit.info -magazin über Innenarchitektur, Dekoration und Renovierung des Hauses
    Comments: 1
    1. Fiona Müller

      Welche der 16 besten Sehenswürdigkeiten in Zürich würden Sie persönlich empfehlen und warum?

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