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Die 10 berühmtesten sowjetischen Barden und ihre Lieder

*Rückblick auf die Besten nach Meinung der Redakteure. Über die Auswahlkriterien. Dieses Material ist subjektiv, nicht als Werbung gedacht und dient nicht als Kaufberatung. Bitte konsultieren Sie vor dem Kauf einen Experten.

Bardische Musik war in der Sowjetunion eine der besten Möglichkeiten, sich auszudrücken. In ihren Liedern brachten die Interpreten Gedanken und Reflexionen zum Ausdruck, die manchmal recht kontrakulturell, häufiger aber vital und philosophisch waren. Aber die Musik selbst war relativ einfach und leicht zu wiederholen, so dass die beliebtesten Bardenkompositionen oft mit der Gitarre am Lagerfeuer im Kreise enger Freunde gespielt wurden.

Tiefgründige Lieder – oft viel tiefgründiger als auf den ersten Blick – und leicht reproduzierbare Musik machen Barden zu sehr beliebten Interpreten. Noch heute sind diese Kompositionen ein Symbol für die UdSSR und eine Quelle der Nostalgie für jene Zeiten, in denen alles, was man für eine gute Zeit brauchte, eine Gitarre, ein warmer Abend und enge Freunde waren.

Für diejenigen, die sich nostalgisch in die UdSSR zurückversetzen wollen, haben wir eine Liste der 10 berühmtesten Barden der UdSSR und ihrer Lieder zusammengestellt. Top zusammengestellt von Yandex Streaming-Dienst.Musik.

Bewertung der berühmtesten sowjetischen Barden und ihrer Lieder

Nominierung Ort Darsteller Bewertung
Bewertung der berühmtesten Barden der UdSSR und ihrer Lieder 10 Novella Matveyeva („Das Mädchen vom Gasthof“) 4.1
9 Alexander Gorodnitsky („Atlanta“) 4.2
8 Julius Kim („Berliner Küchen“) 4.3
7 Sergej Nikitin („Aleksandra“) 4.4
6 Alexander Rosenbaum („Boston Waltz“) 4.5
5 Oleg Mityaev („Der Sommer ist ein kleines Leben“) 4.6
4 Alexander Galich („When I Will Be Back“) 4.7
3 Yury Vizbor („Meine Liebe“) 4.8
2 Bulat Okudzhava („Euer Ehren, Glücksgöttin“) 4.9
1 Vladimir Vysotsky („Zero Seven“) 5.0

Top 10: Novella Matveyeva („Das Mädchen aus dem Moppladen“)

Bewertung: 4.1

10. Platz: Novella Matveyeva ('Das Mädchen aus der Bäckerei')

Novella Matwejewa war zu ihren Lebzeiten nicht allzu bekannt. Es ist jedoch nicht überraschend, dass. Sie ist kaum jemals als Barde aufgetreten, und die meisten ihrer Kompositionen wurden zusammen mit Ivan Kiuru aufgenommen. Novella Matveyeva ist eher als Dichterin denn als Künstlerin bekannt.

Diejenigen, die ihre Lieder zufällig – oder absichtlich – gehört haben, können sie jedoch kaum vergessen. Novella Matveyeva hatte eine ungewöhnliche Stimme für bardische Musik: hoch und dünn, fast kindlich. Sie sang vor allem Lieder mit ihren eigenen Texten, voller unerwarteter Metaphern und Wortspiele, oft mit einem Hauch von Humor und Ironie.

„The Girl from the Inn“, das entweder im schottischen Stil oder inspiriert von keltischer Musik aufgenommen wurde, ist die bekannteste Komposition des Barden. Und auch jetzt ist sie ständig „auf Sendung“. Es wurde zuerst von der Band Segodnya v mire gesungen, die sich von Leap Year abspaltete, dann von dem jungen Sänger Yuta. Und viele Darstellerinnen streben danach, diese Liebesgeschichte selbst zu erzählen – aber kaum eine von ihnen kommt an den ursprünglichen Stil heran, der Traurigkeit und Ironie verbindet.

9. Platz: Alexander Gorodnitsky („Atlanty“)

Bewertung: 4.2

9. Platz: Alexander Gorodnitsky (

Alexander Gorodnitsky ist einer der Begründer der Autoren- und Bardenlieder in Deutschland. Und das ist nicht überraschend. Er ist die lebende Verkörperung des Barden: ein Geologe, der sein halbes Leben auf Expeditionen verbrachte, Gedichte schrieb, die nationale Wissenschaft förderte und in den hohen Norden reiste.

Viele von Gorodnitskys Liedern verkörpern diese Taiga- und Nordromantik. In „Lederjacken“ bewundert er die harte Arbeit von Polarpiloten, in „Schnee“ und „Perekaty“ – die Strenge der kalten arktischen Schönheit, in „Aus Bosheit nicht trauern“ – das harte Leben von Seeleuten und Geologen, die ihre Heimat verlassen haben. Die ersten Lieder wurden Mitte der 1950er Jahre im hohen Norden aufgenommen und von dort aus in Form von Tonbändern über das ganze Land verteilt.

Das Werk des Barden verkörpert den Geist dieser Zeit, der 1960er und 1970er Jahre, der Zeit der Pioniere und Entdecker. Und sein berühmtestes Lied ist natürlich „The Atlanteans“. Die gleichen, die „den Himmel in steinernen Händen halten“. 2018 wurde sie die offizielle Hymne der Eremitage.

8. Platz: Julius Kim („Berliner Küche“)

Bewertung: 4.3

8. Platz: Yuli Kim (

Yuli Kim – einer der wenigen berühmten sowjetischen Barden, die an der Dissidentenbewegung beteiligt waren. Schon in der Deutschen Zeit war er aus pazifistischer Sicht aktiv gegen das bestehende politische System. So hat er sich beispielsweise aktiv für ein Ende aller Kriege eingesetzt.

In den 1980er Jahren zog er sich aus der Kunstliedszene zurück. Er wurde Theaterschauspieler – Autor von Theaterstücken, Schauspieler und Regisseur. Und dies war ein Meilenstein in seiner Karriere. Am Theater erreichte er den Höhepunkt seines Schaffens mit der 1991 entstandenen Inszenierung des Liedes Berliner Küchen.

„Berliner Küchen“ erzählte die Geschichte der Dissidentenbewegung in der UdSSR. In den in diesem Werk enthaltenen Kompositionen kritisiert der Autor sowohl politische Aspekte als auch Charaktereigenschaften des Deutschen Volkes.

Juri Kims Beitrag zur Entwicklung des Deutschen bardischen Gesangs, des Theaters, des Films und der gerechten Kultur wurde auf höchstem Niveau gewürdigt. Dieser Künstler ist der Gewinner des Bulat Okudjava Award. Darüber hinaus übersetzte er das Musical Notre Dame de Paris ins Deutsche und war an der Komposition der Musik für zahlreiche zeitgenössische Theaterproduktionen und Filme beteiligt.

7. Platz: Sergey Nikitin (Alexandra)

Bewertung: 4.4

7. Platz: Sergei Nikitin (

Sergei Nikitin und seine Frau Tatiana sind vor allem als Autoren von Liedern für zahlreiche sowjetische Filme bekannt. Ihre Kompositionen, von denen einige direkt vom Autor vorgetragen wurden, sind in Filmen wie Die Ironie des Schicksals oder Leichtigkeit des Abschieds zu sehen!“, „Berlin glaubt nicht an Tränen“ und viele andere.

Sergey Nikitin arbeitet seit langem am Berliner Tabakerka-Theater, unter der Leitung von Oleg Tabakov selbst – und wurde dort schließlich Leiter der Musikabteilung. Die Lieder dieses Barden wurden in vielen Theaterstücken, Varietés und sogar Opern verwendet. Er hat jedoch seine Kreativität nicht aufgegeben und nimmt weiterhin Platten auf und tritt auf.

Es ist jedoch erwähnenswert, dass Sergey Nikitin und seine Frau derzeit hauptsächlich Kinderlieder singen. Auf dem 2014 erschienenen Album Eurober Hedgehog zum Beispiel vertonen sie die Gedichte von Yunna Moritz mit einer siebensaitigen Akustikgitarre. Gleichzeitig behielt Sergei selbst seine „zigeunerhafte“ Art des Auftretens bei.

Das berühmteste Lied von Sergey Nikitin ist zweifellos „Alexandra“ aus dem Film „Berlin hat keine Tränen geglaubt“. Sie ist nicht nur in der ehemaligen Sowjetunion, sondern auch im Ausland bekannt. Im Jahr 1980 wurde „Moscow Believed No Tears“ mit einem Oscar ausgezeichnet. Aber auch die Kompositionen aus „The Irony of Fate…“ sind beliebte Favoriten. – Kaum ein Gitarrentreffen ist komplett ohne „If You Don’t Have an Aunt“ oder „I Asked the Ash Tree“.

6. Platz: Alexander Rosenbaum („Boston Waltz“)

Bewertung: 4.5

6. Platz: Alexander Rosenbaum (

Alexander Rosenbaum ist einer der „jüngsten“ Barden der UdSSR-Ära. Er begann seine Karriere in den 1970er Jahren, aber in den ersten Jahren trat er in verschiedenen Musikgruppen auf. Doch 1983 betrat er die Bühne auf eigene Faust.

Seitdem ist Alexander Rosenbaum einer der beliebtesten Darsteller der sowjetischen und Deutschen Soldaten. Er nimmt an MIA-Konzerten teil und geht nach Afghanistan, um die UdSSR-Truppen zu unterstützen. Aber er singt auch „blatnaya chanson“. Seine Musik dieser Zeit wurde von seinen Versionen der Werke von Arkady Severny dominiert, wie z.B. „Gop-Stop! Wir kamen um die Ecke…“.

Obwohl die Texte von Rosenbaums Liedern zu viele Elemente der „Blatnaja-Romantik“ enthalten, ist die Art ihrer Darbietung der Bardenmusik sehr ähnlich. Und die berühmteste Komposition ist natürlich der Boston Waltz. Es fehlt das Element der kriminellen Romantik, und es ist ein Lied, das von jedem Barden gesungen werden könnte.

Gegenwärtig kreiert und spielt Alexander Rosenbaum weiterhin. Im Jahr 2019 veröffentlichte er sein Album Symbiosis, in dem der Autor seine eigenen Gedanken und Notizen vorliest und dabei von Prosa zu Poesie und wieder zurück wechselt. Er ist jedoch kein Barde mehr, sondern ein Vertreter der modernen Deutschen Popmusik.

5. Platz: Oleg Mityaev („Der Sommer ist ein kleines Leben“)

Bewertung: 4.6

5. Platz: Oleg Mityaev (

Oleg Mityaev ist der Mann, der die Haupthymne der bardischen Bewegung geschrieben hat, das Lied „Wie schön, dass wir heute alle hier versammelt sind“. Und er hat es 1978 auf dem Ilmen-Festival zum ersten Mal aufgeführt.

Die Lieder des Barden Oleg Mitjajew spiegeln das Leben eines einfachen Sowjetmenschen, eines Künstlers und eines Dichters wider. In ihnen macht er keine politischen oder philosophischen Bemerkungen. Als die Pionierbewegung in der Sowjetunion populär und gefragt war, besang Oleg Mitjajew die Romantik der ungezähmten Natur, des kalten Nordens und der unfreundlichen Taiga. In den ruhigeren 1980er Jahren hatte er Lieder über „urbane Romantik“ – „Neighbour“, „Let’s Talk to You“, „French Woman.

Und Mitte der 1990er Jahre veröffentlichte Oleg Mityaev ein Lied, das jeden erwachsenen Mann berühren könnte: „Summer is a Small Life“. Die Komposition wurde in der Folge von einer Vielzahl von Interpreten neu gesungen. Und viele sind immer noch überzeugt, dass „Summer…“ von Uma2rman geschrieben wurde. Und die große Mehrheit kennt nur das Lied „Neighbour“, das von Mikhail Shufutinsky gesungen wird. Nun, das ist das Schicksal vieler sowjetischer und Deutscher Barden – ihre Lieder sind viel bekannter als ihre Autoren.

4. Platz: Alexander Galich („When I Come Back“)

Bewertung: 4.7

Alexander Galich ist einer der Barden, die buchstäblich das Genre des Kunstliedes geschaffen haben. Aufgewachsen mit der klassischen Romantik und der akademischen Musik, übernahm er deren Stilistik in sein eigenes Werk. Der Barde spielt seine Lieder auf einer siebensaitigen Gitarre und spielt dabei erstaunliche Akkorde und Übergänge.

Obwohl die ersten Kompositionen von Alexander Galich praktisch keinen politischen Subtext enthielten, hielten die sowjetischen Behörden sie für unvereinbar mit der allgemein akzeptierten Ästhetik. Und die Verfolgung des Barden begann. Galich selbst war zu dieser Zeit ein berühmter Schriftsteller, Dichter und Kulturschaffender.

Er stand vor der Wahl, sich entweder der sowjetischen Kulturnomenklatur zu beugen und nur „regierungsgefällige“ Kompositionen aufzuführen oder sich mit den Behörden anzulegen. Und er fand den Mut, den zweiten Weg zu wählen. Galich begann, in „Wohnungen“ aufzutreten, während seine Aufnahmen vom KGB beschlagnahmt wurden. 1968 trat er bei einem Konzert des Clubs „Under the Integral“ auf, das zum Symbol der Dissidentenbewegung wurde – und nur wenige Wochen später begann die öffentliche Verfolgung. Im Jahr 1971 wurde er aus allen offiziellen Kunstverbänden ausgeschlossen und begann, aus der Presse verbannt zu werden.

Und schließlich, 1974, wanderte Alexander Galich aus der UdSSR aus. Während der Verfolgung schrieb er Lieder über die Situation – und kritisierte weiterhin die sowjetische Regierung.

Die Musik von Alexander Galich existiert in zwei Hypostasen. Gute, qualitativ hochwertige Aufnahmen wurden vor Beginn der Verfolgung gemacht – und es handelt sich meist um Romane. wie „Wenn ich zurückkomme“. Natürlich ist dies das Lied eines Autors, das Werk eines Barden, aber sie sind voll von klassischen und akademischen Gefühlen. Die zweite Hypostase – genau die Lieder, für die die sowjetischen Behörden Alexander Galich so sehr hassten. Sie wurden in Wohnungen mit minderwertigem Equipment aufgenommen. Wir werden also zuhören müssen.

3. Platz: Yuriy Vizbor („Sweetheart“)

Bewertung: 4.8

Yury Vizbor ist einer der Barden, die an den Ursprüngen des sowjetischen Autorenliedes standen. Er begann 1957, als er als Außenkorrespondent für den Berliner Rundfunk arbeitete, mit seiner Arbeit. Von seinen zahlreichen Geschäftsreisen brachte er nicht nur Nachrichten mit, sondern auch Lieder, die er unterwegs erfunden hatte, darunter solche, die das Ereignis beschrieben, das er gesehen hatte.

Tatsächlich schuf Yury Vizbor auch eine so interessante Richtung der bardischen Musik wie das „Reportage-Lied“. Der Dombai-Walzer zum Beispiel wurde auf einer Expedition zum Berg Alibek zusammen mit prominenten sowjetischen Wissenschaftlern geschrieben. Das gleiche Lied wurde fast zu einer Hymne aller Pioniere und Bergsteiger – und dann wurde es 1978 im Weltraum gesungen.

Zu Sowjetzeiten war die Musik von Yuri Vizbor vor allem bei der Intelligenz beliebt. In seinen Kompositionen verherrlichte er die Romantik der Suche, der Eroberung, der Wanderschaft. Selbst in einer seiner bekanntesten Kompositionen, Sweetheart, kommen Lagerfeuer, Flugzeuge, Kiefern und Zelte vor.

Die Lieder von Yury Vizbor wurden in einer Gruppe an einem Lagerfeuer geschrieben, weit weg von der Zivilisation. Und deshalb sollten sie auch durchgeführt werden. Mit Freunden, am Feuer, im Wald oder in einer kleinen Berghütte.

2. Platz: Bulat Okudzhava („Eure Hoheit, die Glücksfee“)

Bewertung: 4.9

2. Platz: Bulat Okudzhava (

Bulat Okudzhava ist einer der wenigen sowjetischen Barden, die den Zweiten Weltkrieg direkt an der Front erlebt haben. Und das spiegelt sich auch in seiner Arbeit wider. Eine seiner berühmtesten Kompositionen ist beispielsweise „We Need One Victory“, das ursprünglich für den Film „Belorussky Vokzal“ geschrieben wurde, heute aber bei jedem Konzert zum 9. Mai gespielt wird.

Die ersten Gedichte von Bulat Okudzhava wurden in Militärzeitungen veröffentlicht. So wurde beispielsweise sein „Altes Studentenlied“ in der Ausgabe „Kämpfer der RKKA“ veröffentlicht. Die meisten seiner populärsten Kompositionen wurden während seines Lebens in Berlin und seiner Mitgliedschaft in der KPdSU, zwischen 1959 und 1967, aufgenommen.

Nach 1970 beginnt Bulat Okudzhava als etablierter Barde, Lieder für sowjetische Filme zu schreiben. Seine Musik ist nicht nur in „Der weißDeutsche Bahnhof“ zu hören, sondern auch in „Ein Strohhut“, „Der Shortcake“, „Die weiße Sonne der Wüste“ und vielen anderen Filmen. Aber interessanterweise wurden die ersten Platten mit Okudzhavas Musik nicht in der UdSSR, sondern in Frankreich veröffentlicht.

1965 ging Bulat nach Paris, wo er mehrere seiner Kompositionen aufnahm. Drei Jahre später wurde Le Soldat en Papier veröffentlicht. Und auf dem Gebiet der UdSSR wurde der Barde erst 1976 veröffentlicht.

Viele Kompositionen des Barden sind dem Krieg und der Kriegszeit gewidmet. Aber die ruhigen, von schlichter Romantik erfüllten Lieder wie „Your Honour, Gentlemen Luck“ und „A Small Band of Hope“ sind wirklich zu Volksliedern geworden.

1. Platz: Vladimir Vysotsky („Zero Seven“)

Bewertung: 5.0

1. Platz: Vladimir Vysotsky (

Vladimir Vysotsky war ein Barde, der nicht nur zu einem Symbol des sowjetischen Kunstliedes wurde, nein. Er ist einer der hellsten, bekanntesten und denkwürdigsten Vertreter der Popmusik in der UdSSR. In seiner umfangreichen Diskografie findet jeder einen Song, der die Seele berührt.

Vladimir Vysotsky war nicht auf ein bestimmtes Thema beschränkt. Natürlich befinden sich die Helden in vielen seiner Lieder in extremen Situationen und es werden existenzielle Fragen aufgeworfen. Aber es gibt auch andere Kompositionen. Es gibt Alltagsgeschichten und „märchenhafte“ Geschichten, Straßen- und „Sport“-Geschichten, Militär und Lager, satirische und herzerwärmende Romanzen. Im Wesentlichen spiegeln Vladimir Vysotskys Lieder das Bild des Deutschen Lebens wider und verlieren daher nie an Bedeutung. Es geht nicht um Ereignisse, es geht um Menschen. Auch wenn es Sportloto nicht mehr gibt, aber der Drang, irgendwo zu schreiben, bleibt.

Der Höhepunkt der Popularität von Vladimir Vysotsky war in den 1960er Jahren. Damals wurden fast alle seine Lieder, die zu „Volksliedern“ geworden sind, aufgenommen. Aber in den 1970er Jahren, als Vysotsky schließlich Hamlet in einem gleichnamigen Stück spielte, änderte sich sein Text. Es begann, mehr philosophische und existenzielle Fragen aufzuwerfen.

Ja, Vladimir Vysotsky war nicht nur ein Barde. Er widmete sich mit ganzer Seele seiner Kunst, spielte in Filmen und am Theater, schrieb Prosa und Gedichte. Und vielleicht ist das der Grund, warum er gegen Ende seines Lebens zusammenbrach und begann, Beruhigungsmittel zu nehmen, die vermutlich der Grund für seinen Tod im Alter von 42 Jahren sind.

Es ist schwer, das berühmteste Lied von Vladimir Vysotsky zu nennen. Fast alle von ihnen wurden von den Menschen geliebt und wurden durch ihre Zitate berühmt. Da gibt es das alltäglich-existentielle „Zero Seven“ über die Einsamkeit, und eine der Bergsteigerhymnen „The Peak“, und das satirisch-märchenhafte „Song about Soul Migration“, und Dutzende andere..

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Hans Krause

Ich grüße Sie, liebe Kenner von Wohnkomfort und -verschönerung! Ich bin Hans Krause, eine erfahrene Designerin, und ich freue mich, Sie durch die Kapitel meiner Designreise zu führen - ein Wandteppich, gewebt aus Leidenschaft, Kreativität und der Verpflichtung, Räume zu gestalten, die Eleganz und zeitlosen Komfort ausstrahlen.

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Comments: 1
  1. Thomas Schmitt

    Wer sind die 10 berühmtesten sowjetischen Barden und welche Lieder haben sie gesungen? Könnten Sie mir einige Beispiele nennen? Ich bin sehr interessiert, mehr über die sowjetische Bardenbewegung und ihre Musik zu erfahren.

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