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13 der langsamsten Lebewesen des Planeten

*Rückblick auf die Besten nach Meinung der Redaktion. Über die Auswahlkriterien. Dieses Material ist subjektiv, nicht als Werbung gedacht und stellt kein Verkaufsargument dar. Beratung durch einen Fachmann vor dem Kauf.

Nicht jedes Tier auf der Welt ist von der Geschwindigkeit abhängig. Andere hingegen leben in einem sehr langsamen Tempo und scheinen sich nicht im Geringsten darum zu kümmern. Schauen wir uns die andere Seite der Medaille an und lernen wir diejenigen kennen, die in Frieden leben und nie in Eile sind.

Top 13 der langsamsten Lebewesen auf dem Planeten

Nominierung Ort Name Bewertung
Die 13 langsamsten Lebewesen der Welt 13 Tasmanischer Teufel 3.8
12 Schlange 3.9
11 Amerikanische Waldschnepfe 4.0
10 Virginia Opossum 4.1
9 Manatee 4.2
8 Der Maulwurf 4.3
7 Grönland-Polhai 4.4
6 Arizona-Giftschlange (Gilateria) 4.5
5 Riesenschildkröte 4.6
4 Das Dreizehenfaultier 4.7
3 Seestern 4.8
2 Die Weinbergschnecke 4.9
1 Seepferdchen 5.0

Tasmanischer Teufel

Bewertung: 3.8

Tasmanischer Teufel

Das Virginia Possum ist ein eher kleines, unfreundliches und langsames Raubtier aus der Familie der Mutes, das auf der Insel Tasmanien lebt, obwohl es noch vor 400 Jahren in den Weiten Australiens zu finden war. Dieses hundeähnliche Raubtier ist unbeholfen und hat ein unverhältnismäßig großes Maul. Sein aggressives Verhalten und sein abstoßender Geruch schrecken andere Raubtiere davon ab, mit ihm in den Kampf zu ziehen.

Aber nicht nur Aggression ist die starke Waffe des Beutelteufels. Der Schädel dieser Schlange ist massiv, und ihr Kiefer ist unglaublich stark, so dass sie sich in die Knochen ihrer Beute beißen kann. Seine Beißkraft im Verhältnis zu seiner Körpermasse gilt als die größte der Welt (unter den Säugetieren). Dieses Tier bewegt sich langsam und wird nur selten wie ein Reh gerannt. Vielleicht liegt das daran, dass der Tasmanische Teufel nicht jagen muss, weil er ein Aasfresser ist.

Geschwindigkeit – 13 Kilometer pro Stunde

Schlange

Bewertung: 3.9

Schlange

Jeder, der schon einmal in seinem Leben eine Schlange gesehen hat, würde schwören, dass sich dieses Reptil sehr schnell auf dem Boden bewegt. So funktioniert das nicht ganz. Ja, der Körper der Schlange windet sich sehr schnell, aber die Strecke, die sie in einer bestimmten Zeit zurücklegen kann, ist nicht so groß. Seine Durchschnittsgeschwindigkeit ist mit der eines zügig gehenden Menschen vergleichbar.

Aber nicht alle Schlangenarten sind so langsam: Es gibt auch solche, die Geschwindigkeit über Tötungsreaktionen stellen. Die Rede ist von einer tödlichen Schlangenart – der Schwarzen Mamba. Dieses Reptil verfügt über einen unglaublich großen „Vorrat“ an Gift bei einem einzigen Biss (und lässt damit mehr als 95 % der Menschen, die ihm begegnen, keine Chance). Was diese Schlange noch gefährlicher macht, ist ihre höhere Geschwindigkeit von etwa 15 km/h als ihre Artgenossen. Es ist bemerkenswert, dass alle Schlangenarten ausnahmslos Fleischfresser sind und oft Objekte erbeuten, die größer als sie selbst sind.

Geschwindigkeit – 10-12 km/h

Amerikanische Waldschnepfe

Bewertung: 4.0

Die amerikanische Waldschnepfe

Überraschenderweise hat es das langsamste Tier der Welt geschafft, einen Vogel zu. Ihn als typischen Vertreter der Vögel zu bezeichnen, wäre zu simpel. Dies ist ein wirklich erstaunliches Tier. Die amerikanische Waldschnepfe fliegt nämlich nicht gerne und benutzt ihre Flügel nur während der Paarungszeit.

Das erscheint unlogisch: Ein Vogel braucht schließlich Flügel, um Nahrung zu finden, aber nicht dieser Vogel. Der kleine Einsiedler bevorzugt eine ruhige, nächtliche Lebensweise und verbringt seine Zeit mit der gemächlichen Suche nach seiner Lieblingsnahrung – Regenwürmern. Und untypisch große Augen und ein länglicher Schnabel machen die „Jagd“ einfach und unglaublich effizient.

Der Vogel hat ein sehr farbenfrohes Gefieder, das ihm jedoch eine ideale Tarnung im Gebüsch und Unterholz bietet. Aufgrund der Struktur und Größe ihrer Augen hat die amerikanische Waldschnepfe eines der größten Sichtfelder der Welt: 360°

0 auf einer horizontalen Ebene und 180°0 – aufrecht zu halten.

Die Geschwindigkeit beträgt 8km/h

Virginia Opossum

Bewertung: 4.1

Virginia Opossum

Diese rattenähnliche Kreatur braucht keine große Geschwindigkeit, um sicher und bequem zu leben. Bei Gefahr stellt sich der nordamerikanische Bewohner lieber tot, als zu fliehen. Kein Wunder: Das Opossum, das sich in der Pose eines toten Tieres auf den Boden wirft, verströmt mit seinen Analdrüsen einen so ekelhaften Geruch, dass es noch niemanden gefunden hat, der es „probieren“ wollte.

Das Virginia-Possum ist recht kräftig gebaut, vergleichbar mit der Größe einer großen Hauskatze. Das Beuteltier bevorzugt spärlich bewachsene, feuchte Gebiete, passt sich aber recht gut an die Nähe des Menschen an (auch in städtischer Umgebung). Im Vergleich zu anderen Säugetieren wirkt das Virgil-Opossum sehr schwerfällig und träge und bewegt sich recht gemächlich. Übrigens, trotz der Fähigkeit, sich tot zu stellen, kann dieses Tier auch aggressives Verhalten zeigen, was den Feind verwirrt.

Geschwindigkeit – 7km/h

Manatee

Bewertung: 4.2

Manatee

Dieses sich langsam bewegende Meerestier von beeindruckender Größe wurde lange Zeit für eine Meerjungfrau gehalten (ja, bis ins 20. Jahrhundert hinein). Heute ist sie unter einem anderen, nicht weniger auffälligen Beinamen bekannt – „Seekuh“. Und das ist kein Zufall, denn Seekühe sind große Feinschmecker: pro Tag muss ein Individuum etwa 30-50 kg Nahrung zu sich nehmen. Im Allgemeinen braucht die Seekuh etwa 7 Stunden pro Tag, um die gefundene Nahrung zu suchen und zu fressen.

Das Tier zeichnet sich durch sein beträchtliches Gewicht (manche können bis zu 1,8 Tonnen erreichen) und seine große Kälteempfindlichkeit aus, weshalb es häufig in der Nähe von Wärmekraftwerken lebt, die sich in der Regel in Großstädten befinden. Trotz des beträchtlichen Blubbers (etwa 5 cm dick) reagieren Seekühe auf Temperaturschwankungen im Wasser: Es gab Fälle, in denen diese Tiere bei Wassertemperaturen von etwa +18 °C starben

0. Die Seekuh ist im Vergleich zu den meisten Meeresbewohnern sehr langsam und kann vielen Landtieren einen lethargischen Vorteil verschaffen.

Geschwindigkeit – 5-8 km / h

Der Maulwurf

Bewertung: 4.3

Der Maulwurf

Der Maulwurf ist klein, aber stämmig und verfügt über kräftige Vorderbeine mit geschärften Krallen. Da dieses insektenfressende Tier die meiste Zeit seines Lebens unter der Erde verbringt, sind seine Sehorgane praktisch unentwickelt. Aber der Maulwurf hat einen ausgezeichneten Tast- und Geruchssinn. Dieses Tier kann als geschickter Bewohner des Untergrunds bezeichnet werden: Sein Fell (das gerade wächst und daher in jeder Richtung auf der Haut liegt) ermöglicht es dem Maulwurf, sich in den von ihm gegrabenen Tunneln leicht zu bewegen.

„Der unterirdische Bewohner ist für seinen enormen Appetit bekannt: Jeden Tag frisst er eine Portion, die so viel wiegt wie sein eigenes Körpergewicht. Sie gilt als Einzelgängerin. Der Maulwurf ist ein nützliches Tier, da er den Boden auflockert, seine Befeuchtung und Luftzirkulation anregt. Aber obwohl er nützlich ist, kann er auch Schaden anrichten, indem er die Wurzeln von Gartenbaukulturen beschädigt.

Geschwindigkeit – 5-7 km / h

Grönland-Polhai

Bewertung: 4.4

Grönland-Polhai

Dieses riesige Raubtier bevorzugt die kalten Gewässer der Arktis und kann sehr gut in der Dunkelheit navigieren. Mit 500 kg und einer durchschnittlichen Länge von 5 m könnte ein Polarhai eine für seine Art respektable Geschwindigkeit erreichen, aber er tut es nicht. Der Maulwurf hat dafür eine einfache Erklärung: Er muss sich so langsam wie möglich bewegen, um seine Energie und Körperwärme zu sparen. Und das tut der grönländische Polarhai mit großem Erfolg: Eine einzige Schwanzbewegung dauert etwa 6 Sekunden (!).

Gilt als der kälteste, langsamste und langlebigste Hai überhaupt (durchschnittliche Lebensdauer 270 Jahre). Der Haupthabitat dieser Super-Raubtiere ist der Nordatlantik. Der Grönland-Polarhai ist ein Feinschmecker: Zu seinen Vorlieben gehören Rochen, Lodde, Kabeljau, Flunder und sogar kleine Haie. Manchmal hat er auch keine Angst vor Aas (manchmal wurden in den Mägen von Haien die Kadaver von Eisbären gefunden). Ernährt sich im Winter bevorzugt von Robben. Lange Zeit war diese Tatsache für Wissenschaftler verwirrend, da Robben doppelt so schnell sind wie „faule“ Haie. Die Erklärung ist ganz einfach: Er greift schlafende Menschen an.

Geschwindigkeit – 1,5 km/h

Arizona-Gifthai (Gilateria)

Bewertung: 4.5

Arizona-Gifthai (lebendgebärend)

Dieser bescheidene Nagetierliebhaber hat die gängige Annahme widerlegt, dass die giftigsten Reptilien der Welt Schlangen sind. Der Arizona Box Shark, der eher einem kleinen Drachen als einer Eidechse ähnelt, hat seinen Namen von dem Gift, das oft an seinen Zähnen herunterläuft. Es heißt, dass ein Biss dieses Reptils ausreicht, um ein Gefühl von Höllenschmerz zu verursachen, während ein paar Tropfen Gift ausreichen, um einen großen Hund zu töten.

Der Moloch aus Arizona hat die schlechte Angewohnheit, die Eier anderer Leute zu stehlen, und zwar nicht für edle Zwecke, sondern weil er sie frisst. Die Masse der Nahrung, die ein erwachsenes Tier aufnehmen kann, entspricht etwa 1/3 seines Gewichts (das Durchschnittsgewicht eines Faultiers beträgt 2 kg). Interessante Tatsache: Bei guter Ernährung sammelt die Gifteiche allmählich Fett an, und zwar nicht irgendwo, sondern im Schwanz. Aber es ist schwer, dieses Reptil als Vielfraß zu bezeichnen, da es nicht mehr als 10 Mal im Jahr frisst. Obwohl die Population nicht vom Aussterben bedroht ist, geht sie gelegentlich aufgrund der Zerstörung ihres Lebensraums durch den Menschen zurück. Aus diesem Grund wurde das Tier auf die Rote Liste der IUCN gesetzt.

Geschwindigkeit – 1-1,5 km/h

Die Riesenschildkröte

Bewertung: 4.6

Riesenschildkröte

Schildkröten werden immer noch fälschlicherweise als langsame Tiere angesehen. Nicht umsonst wird die Redewendung „krabbeln wie eine Schildkröte“ im Alltag verwendet. Viele von ihnen sind sogar recht schnell, vor allem auf dem Wasser. Auch an Land können sie einem laufenden Menschen einen Vorsprung verschaffen. Dies gilt jedoch nicht für Land- und Meeresschildkröten von enormer Größe. Die Besonderheit ihrer Struktur erlaubt es ihnen nicht, eine ausreichende Geschwindigkeit zu entwickeln, so dass sie „wie eine Schildkröte“ watscheln müssen.

Wenn Sie jemals ein unbeholfenes, unglaublich langsames Reptil mit einem Panzer gesehen haben, dann haben Sie einen der Riesen gesehen. Ob im Wasser oder an Land, diese Schildkröten bewegen sich selten schneller als 1 km/h. Das ist auch logisch, wenn man das Gewicht und die Größe des Tieres bedenkt: Bei einer Panzerlänge (Rückenschild) von etwa 100 cm wiegt die Schildkröte etwa 120 kg.

Geschwindigkeit – 900m/h

Dreizehenfaultier

Bewertung: 4.7

Dreizehenfaultier

Der Name des Tieres sagt schon alles. Tatsächlich ist das Dreizehenfaultier nicht nur ein langsames, sondern auch ein faules Tier, das es vorzieht, ein Minimum an Bewegung mit einem Maximum an Ruhe zu verbinden. Dieses einzigartige Tier ist so langsam, dass es selbst bei unmittelbarer Gefahr in der Regel nicht versucht zu fliehen.

Seine meist nächtliche Lebensweise, seine Immunität gegen viele Gifte und seine Fähigkeit, beschädigtes Gewebe unglaublich schnell zu regenerieren, bewahren das Faultier vor Verletzungen und Eingriffen in sein Leben. Die meiste Zeit ruht das Faultier auf den Ästen der Bäume. Und um herunterzukommen, versucht er nicht einmal zu springen, sondern lässt einfach einen Ast los und stürzt zu Boden, wo er sich zu einem Ball zusammenkauert.

Das Faultier kann sich wegen der langen Krallen nicht vollständig auf 4 Gliedmaßen an Land bewegen. Ihre typische Fortbewegungsmethode besteht darin, sich mit den Vorderbeinen an der Oberfläche hochzuziehen. Er muss sogar auf dem Bauch krabbeln. Es überrascht nicht, dass das Faultier nicht sehr schnell ist.

Geschwindigkeit – 150 m/h

Seestern

Bewertung: 4.8

Seestern

Eine der bizarrsten Kreaturen auf diesem Planeten. Unglaublich, aber Experten glauben, dass es Seesterne schon seit dem Paläozoikum gibt. Dieses Meerestier kann fast überall auf der Welt gefunden werden. Bevorzugt Einsamkeit und große Tiefen: einzelne Exemplare des Seesterns wurden in Tiefen von bis zu 8 km gefunden. Die echten Meeresbodenreiniger, die alles von toten Organismen und anderen Lebewesen in ihrer Obhut haben. Die Körpergröße reicht von wenigen Zentimetern bis zu 1 m.

Von der Sternform bis hin zur Fähigkeit der Schnecke, ihr Geschlecht zu wechseln, ist die Sternform recht ungewöhnlich. Dieses Tier hat kein Gehirn, was es jedoch nicht daran hindert, ein erfülltes Leben als Raubtier zu führen. Der Seestern bevorzugt Weichtiere, Meeresenten usw. als Nahrung. Dieses wirbellose Tier bewegt sich unglaublich langsam auf dem Meeresboden: Seine Geschwindigkeit übersteigt selten 15 cm/min.

Geschwindigkeit – 9m/h

Die Weinbergschnecke

Bewertung: 4.9

Weinbergschnecke

Diese Landmolluske gilt als eines der langsamsten Tiere der Welt. Obwohl die Schnecke ein Miniaturexemplar ist (ihr Gehäuse ist etwa 3-4 cm lang), gilt sie als die größte Schnecke der Alten Welt. Die Weinbergschnecke ist sehr langsam, was auf ihre besondere Struktur zurückzuführen ist.

Wissenswertes: Die Pekingente produziert Schleim, wenn sie sich fortbewegt, aber sie benutzt ihn nur auf einer aufrechten Fläche als Griff. Wenn es sich horizontal bewegt, benutzt es nur sein „Bein“ als Antriebs-„Hebel“ und biegt regelmäßig Teile davon, um die Reibung zu minimieren. Und doch trägt es nicht zu ihrer Geschwindigkeit bei.

In der Antike wurde die Schnecke als gesundes und wohlschmeckendes Nahrungsmittel verwendet, das sich Menschen aus allen Gesellschaftsschichten leisten konnten. Heute gelten Schnecken als Delikatesse und werden in einigen Ländern (Frankreich, Italien, Spanien) gegessen. In Ländern wie Deutschland und der Schweiz ist sie jedoch gesetzlich geschützt, weil die Muschel als selten gilt.

Geschwindigkeit – 3,6 m/h

Seepferdchen

Bewertung: 5.0

Seepferdchen

Der ursprüngliche Fisch, der in seiner Form einer Schachfigur ähnelt, hat eine einzigartige Struktur (ihm fehlen ein Magen und Zähne) sowie eine unkonventionelle sexuelle Beziehung. Tatsache ist, dass die Männchen sich fortpflanzen und die Weibchen um ihre Gunst buhlen.

Das Seepferdchen ist definitiv das langsamste Mitglied der Unterwasserwelt. Dieses „Wunder“ lebt vor allem in der tropischen Zone und ernährt sich bevorzugt von Garnelen und Krebstieren. Leider hat der Massenfang dieses ungewöhnlichen Fisches ihn lange Zeit an den Rand des Aussterbens gebracht. Ihr ungewöhnliches Aussehen hat sie eigentlich zum Tode verurteilt: Seepferdchen werden oft zu Souvenirs verarbeitet.

Der kleine Fisch bevorzugt eine sitzende Lebensweise: Er hält sich mit seinem Schwanz an der Pflanze fest und verlässt sie nur selten. Wenn das Seepferdchen sich fortbewegen muss, ist es unübertroffen langsam und steht daher an der Spitze unserer Rangliste.

Geschwindigkeit – 1,5 m/h

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Hans Krause

Ich grüße Sie, liebe Kenner von Wohnkomfort und -verschönerung! Ich bin Hans Krause, eine erfahrene Designerin, und ich freue mich, Sie durch die Kapitel meiner Designreise zu führen - ein Wandteppich, gewebt aus Leidenschaft, Kreativität und der Verpflichtung, Räume zu gestalten, die Eleganz und zeitlosen Komfort ausstrahlen.

Gemutlichkeit.info -magazin über Innenarchitektur, Dekoration und Renovierung des Hauses
Comments: 1
  1. David Bauer

    Welches der 13 langsamsten Lebewesen des Planeten hat die faszinierendsten Überlebensstrategien entwickelt?

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