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11 Die 11 freundlichsten Hunderassen

*Rückblick auf die Besten nach Meinung der Redakteure. Über die Auswahlkriterien. Dieses Material ist subjektiv, nicht als Werbung gedacht und dient nicht als Anleitung zum Kauf. Vor dem Kauf ist es wichtig, sich von einem Experten beraten zu lassen.

Ein Hund ist ein Freund des Menschen, wie ein altes Sprichwort sagt. Und viele Rassen dienen zur Veranschaulichung des Sachverhalts. Sie sind zuverlässige und treue Begleiter, die bei Spaß, Arbeit und sogar Trost in der Trauer helfen.

Und für diejenigen, die einen guten und treuen Begleiter suchen, haben wir 11 der freundlichsten Hunderassen ausgewählt. Es ist erwähnenswert, dass die Platzierungen zufällig sind, so dass Sie nicht den Eindruck gewinnen, dass Corgis aggressiver sind als Golden Retriever (oder umgekehrt).

Die freundlichsten Hunderassen

Nominierung Sitz züchten Ranking
Die freundlichsten Hunderassen 11 Französische Bulldogge 4.0
10 Corgi (Welsh Corgi Cardigan) 4.1
9 Akita 4.2
8 Langhaariger Collie 4.3
7 Der Samojede (Samojeden-Spitz) 4.4
6 Bernhardiner 4.5
5 Sheltie (Shetland-Schäferhund) 4.6
4 Aussie (Australischer Schäferhund) 4.7
3 Cavalier King Charles Spaniel 4.8
2 Bobtail (Alter Englischer Schäferhund) 4.9
1 Golden Retriever 5.0

Platz 11: Französische Bulldogge

Bewertung: 4.0

Französische Bulldogge

Trotz des Wortes „Bulldogge“ im Namen der Rasse sind diese Hunde keineswegs aggressiv. Sie sind lebhaft, verspielt und freundlich zu allen Menschen, auch zu Fremden. Es ist also wahrscheinlicher, dass die Gäste von der springenden französischen Bulldogge abgeschleckt und umgeworfen werden, als dass sie von ihrem Knurren erschreckt werden.

Die Französische Bulldogge ist besonders bei Stadtbewohnern beliebt. Trotz seiner aktiven und verspielten Natur braucht der Hund nicht viel Platz, um bequem zu leben. Es funktioniert auch gut in einer kleinen Wohnung. Und um mit einer französischen Bulldogge spazieren zu gehen, muss man nicht kilometerweit um den Block laufen.

Französische Bulldoggen sind für Familien mit Kindern geeignet. Kinder sind großartig mit diesem Hund und würden einen tollen Spielgefährten abgeben. Und das Beste ist, dass es pflegeleicht ist, so dass Sie nicht zwischen der Zubereitung des Abendessens für das Baby und dem Auskämmen des Fells Ihres Haustiers hin- und hergerissen sind.

Es ist jedoch anzumerken, dass französische Bulldoggen einen eher schlechten Gesundheitszustand haben. Diese Hunde sind oft krank, haben ein empfindliches Atmungssystem (auch wegen der flachen Schnauze), und sie haben gelegentlich Probleme mit den Augen. Außerdem muss er von klein auf erzogen werden, sonst wird er stur und ungehorsam sein.

Rang 10: Corgi (Welsh Corgi Cardigan)

Bewertung: 4.1

Corgi (Welsh Corgi Cardigan)

Der Corgi ist ein königlicher Hund. Und das ist keine Übertreibung. Es ist der Corgi, der am Hof der Königin von England gehalten wird. Niedlich, verspielt und freundlich, aber dennoch mit einer gewissen königlichen Mystik. Der Hund ist ein Begleiter, kein Haustier.

Aufgrund seines niedlichen, ansprechenden Aussehens, seiner unverwechselbaren blassroten Farbe und seines stets lächelnden Gesichts erfreut sich der Hund inzwischen großer Beliebtheit. Und das ist kein Nachteil. Der Corgi ist pflegeleicht, gut für Anfänger geeignet und fühlt sich in kleinen Wohnungen wohl.

Ihr verspieltes Wesen und ihr Hütehintergrund sind jedoch eine Überlegung wert. Der Corgi ist ein aktiver Hund. Das erfordert lange Spaziergänge, und einfache Spaziergänge um den Block sind für diese vierbeinigen Lieblinge zu langweilig. Am besten ist es, mit ihnen in den Park zu gehen, wo sie mit Parkas, Frisbees oder anderen Spielsachen spielen können.

Der Hund ist sehr leicht zu erziehen. Das Training dauert nicht lange, und es wird nicht lange dauern, bis es sich an die Hausregeln gewöhnt hat und sich nicht mehr unter das Sofa schleicht. Diese Rasse verträgt sich auch gut mit Kindern, ist aber eher ein Spielgefährte als ein Babysitter. Ein Kind mit einem Corgi ist also in der Lage, mehr Zerstörung anzurichten als ein Kind ohne Corgi.

Ein wichtiger Nachteil der Rasse – die Geselligkeit. Der Hund bellt sehr viel, daher ist er nicht für Menschen geeignet, die es gerne ruhig haben. Und die Nachbarn werden nicht glücklich sein, wenn sie den ganzen Tag lang das Gekläffe hören müssen.

9. Platz: Der Akita

Bewertung: 4.2

Der Akita

Der Akita ist groß, majestätisch und sehr ruhig. Trotz seiner Größe kann er auch in kleineren Wohnungen leben, ohne dass es zu Temperaments- oder Gesundheitsproblemen kommt. Das treue und etwas phlegmatische Gemüt des Akita macht ihn zu einem guten Begleiter.

Die größte Tugend des Akita ist jedoch, dass er Kinder sehr liebt. Es ist ein Hund, der Ihrem Kind hilft, aufzuwachsen, es vor Ärger zu schützen. Sogar relativ kleine Kinder können mit einem Akita spazieren gehen: Er ist klug und ruhig, zieht nicht an der Leine, spielt mit ihnen und hält sie von Ärger fern.

Es ist erwähnenswert, dass der Akita ein Hund mit Charakter ist. Sie ist ein Begleiter, kein Haustier. Diese Rasse ist hartnäckig, schwer zu erziehen und stellt sich in der Familie oft auf eine Stufe mit ihrem Besitzer. Daher ist der Akita für Zuchtanfänger nicht gut geeignet. Aber trotz seines sturen Charakters wird er weder knurren noch wütend werden. Eine Ausbildung von klein auf hilft jedoch, ein Tier zum Freund zu machen.

Zu den weiteren Nachteilen der Rasse gehören die Konfrontationsbereitschaft mit anderen Tieren und ein schlechter Gesundheitszustand. Akitas leiden häufig an Autoimmunkrankheiten, die langfristige (lebenslange) Pflege und Medikamente erfordern.

Rang 8: Der langhaarige Collie

Bewertung: 4.3

Der langhaarige Collie

Langhaarige Collies, auch Schäferhunde genannt, sind intelligente und freundliche Hunde, die groß sind und eine attraktive mehrfarbige Färbung haben. Besondere Popularität erlangten sie nach dem Erscheinen der Filme und der Fernsehserie „Lassie“, die im Prinzip recht naturalistisch den Charakter der Rasse demonstriert.

Der langhaarige Collie ist trotz seiner vielen Qualitäten nicht für Stadtkatzen geeignet. Er ist ein sehr aktiver Hund, der regelmäßige und ausgiebige Bewegung braucht. Selbst ein täglicher Spaziergang sollte mindestens 1,5 bis 2 Stunden dauern! Andernfalls wird das Tier einfach zu verkümmern beginnen.

Collies sind großartige Haushüter. Als Hütehunde schauen sie regelmäßig nach, ob es den Familienmitgliedern gut geht, niemand ist krank oder traurig, und es gibt keine Sorgen um die Umwelt oder das Grundstück. Sie lassen Fremde nicht in ihr Revier, aber sie sind klug genug, um Gäste nicht anzuknurren. Sie werden Besuchern gegenüber eher misstrauisch sein, wissen aber durch das Verhalten ihrer Besitzer, dass sie keine Bedrohung darstellen.

Collies sind auch hervorragende Eltern. Aus diesem Grund sind sie für Familien mit Kindern geeignet, da sie als echte Krankenschwester und Spielkameradin für die Kleinen fungieren. Collies sorgen dafür, dass ihre Babys in Sicherheit sind und beschützen sie, wenn es Probleme gibt, oder sie rufen mit lautem Bellen um Hilfe.

Es ist auch eine schlechte Rasse für unerfahrene Züchter. Auch bei guter Gesundheit und Konstitution braucht ein Hund viel Pflege. Zum Beispiel regelmäßiges Bürsten und Kämmen der langen Haare, die auch häufig abfallen.

Rang 7: Samojede (Samojeden-Spitz)

Bewertung: 4.4

Samojede (Samojeden-Spitz)

Der Samojede – eine Rasse, in die man sich auf den ersten Blick verliebt. Eine harmonische Konstitution, mittlere Größe, ein schneeweißes Flaumhaar und ein markantes Grinsen, das sogar einen eigenen Namen hat, „Sammy’s smile“, fallen auf. Ein freundliches Gemüt und ein hohes Aktivitätsniveau runden das Bild ab.

Der Samojede vereint Unabhängigkeit und Anhänglichkeit in seinem Charakter. Er ist ein vierbeiniger Partner, kein Haustier. Wie andere nordische Rassen ist sie ein wenig stur. Mit seiner intelligenten Veranlagung und einer gewissen Intelligenz ist der Samojede schwer zu erziehen und wird tun, was er will.

Der Samojeden-Spitz ist nicht gut für das Stadtleben geeignet. Es sei denn, der Besitzer ist bereit, 1,5 bis 3 Stunden für den Spaziergang mit dem Hund aufzuwenden. Die Rasse ist sehr aktiv und energiegeladen und braucht ständige Bewegung. Man sollte nicht erwarten, dass ein Hund friedlich mit seinem Herrchen auf der Straße spazieren geht, aber ein Samojede findet im Stadtzentrum eher erst ein paar seltsame Büsche, dann eine Schlammpfütze, die nicht austrocknet, und wälzt sich dann darin.

Aber um die grenzenlose Energie des Hundes zu verbrauchen. Gelangweilte Samojeden machen eine Sauerei, dann bellen und heulen sie.

Auch der Samojede ist so freundlich, dass er überhaupt keine Wache macht. Mit Fremden wird er spielen und Spaß haben. In Haushalten mit Kindern ist er ein guter Partner für Kinder und hilft ihnen gerne beim Abreißen der Tapete.

Rang 6: Bernhardiner

Bewertung: 4.5

Bernhardiner

Es gibt nur ein Wort, um den Charakter des Bernhardiners zu beschreiben: gutmütig. Sie sind sehr ruhige, friedliche Hunde, die trotz ihrer Größe niemals Aggressionen gegenüber ihren Besitzern zeigen. Außerdem hat sie ein gutes Gespür für ihr Territorium, was Fremde in die Gefahr bringt, angebellt oder in den Rücken getreten zu werden.

Der Bernhardiner gilt als der beste Hund der Welt für Familien mit Kindern. Diese Rasse kann nicht nur gut mit Kindern umgehen, sondern ist auch bereit, ihr Leben zu opfern, um ihren kleinen Besitzer zu retten oder zu beschützen. Der Bernhardiner ist nicht nur ein Kindermädchen und Beschützer, sondern auch ein Spielkamerad, der unglaublich geduldig ist. Selbst wenn ein Kleinkind versucht, ihn zu satteln oder an seinem Schwanz zu ziehen, rührt er keinen Finger.

Sie sind auch eine Rasse mit einer seltenen Intelligenz. Sie können den Grad der Gefahr analysieren und Schritte zur Rettung oder zum Schutz ihres Meisters berechnen und unglaublich intelligente Dinge tun. Gleichzeitig darf man nicht vergessen, dass es sich um ein Tier handelt.

Vor allem sollten Sie Ihren Welpen von Welpenalter an sozialisieren. Wenn sie jung sind, brauchen Bernhardiner die Aufmerksamkeit ihrer Besitzer, um nicht nur Kontakt, sondern auch eine Hierarchie aufzubauen. Wenn sie lange Zeit allein gelassen werden, können Shelties zu unabhängigen und ungeselligen Tieren heranwachsen – aber sie werden auch 90 kg schwer und muskulös, so dass Zerstörung unvermeidlich ist. Von klein auf muss der Bernhardiner trainiert, erzogen und gebildet werden – und zum Glück sind Hunde nicht besonders stur.

Nummer 5: Der Sheltie (Shetland-Schäferhund)

Bewertung: 4.6

Sheltie (Shetland-Schäferhund)

Der Sheltie ist ein kleiner Hütehund, der dem Collie ähnlich ist. Er ist ein freundlicher, aktiver und fürsorglicher Hund. Sie ist eine gute Begleiterin, Genossin und Partnerin.

Der Charakter des Sheltie ist fast typisch für Hüte-Rassen. Freundlich und fürsorglich, es ist ihm wichtig, die Dinge in Ordnung zu halten. Er wird ein Auge auf alle Familienmitglieder haben. Wenn es jemandem nicht gut geht, spielt er mit und versucht, ihn aufzuheitern. Wenn es gut ist, werde ich bei Spiel und Spaß mitmachen.

Der Sheltie liebt Kinder. Sie sind nicht nur Babysitter für sie, sondern auch Spielkameraden. Wenn ein Kind in Gefahr ist, wird die Shetie alles tun, um es zu schützen.

Der Sheltie hat eine Eigenschaft, die andere Hütehundrassen nicht haben. Hunde brauchen menschliche Aufmerksamkeit. Sie lieben lange Spaziergänge und soziale Kontakte. Aber es wird sich nicht aufdrängen wollen – aber ohne Aufmerksamkeit wird es verkümmern und krank und traurig sein. Es ist also nicht für Leute geeignet, die Tag und Nacht arbeiten.

Aufgrund ihrer geringen Größe sind sie gut für das Wohnen in einer Wohnung geeignet. Auch wenn es noch lange dauern wird, mit dem Hund spazieren zu gehen. Sie erfordert zwar mehr Pflege als andere Rassen, ist aber anspruchslos und daher auch für Besitzer ohne Zuchterfahrung geeignet.

Du kannst deiner Großmutter auch einen Sheltie schenken. Das weiche Unterfell dieses Hundes eignet sich hervorragend für Garn und Kleidung – warm, leicht und weich. Und natürlich mit einer heilenden, wärmenden Wirkung.

Rang 4: Der Aussie (Australian Shepherd Dog)

Bewertung: 4.7

Aussie (Australischer Schäferhund)

Der Aussie – nicht die beliebteste Hunderasse „in unseren Breitengraden“. Sein Standard und sein Aussehen sind einfach nicht zu ungewöhnlich. Es gibt nicht genug dreifarbige (weiß-schwarz-rote) Hunde mit halblangem Fell auf den Straßen, um einen zu kaufen, nur um Geld zu verdienen?

Aber es ist der Charakter eines Aussie, der ihn wirklich auszeichnet. Sie sind freundlich, anhänglich und klug – aber sie sind auch gute Wächter. Er wird ein Begleiter, ein Spielkamerad und ein Beschützer des Hauses sein. Der Aussie hat von seinen Vorfahren, den Hirtenhunden, die Liebe und Fürsorge für Kinder geerbt, während der Schäferhund in seinem Stammbaum über eine hohe Intelligenz und eine leichte Lernfähigkeit verfügt. Die Ausbildung eines Australiers wird nicht lange dauern, aber jede investierte Stunde ist jeden Cent wert.

Der vergleichsweise mittelgroße Australier ist gut für das Stadtleben geeignet. Aber sie sind sehr aktiv, so dass die Spaziergänge viel Zeit in Anspruch nehmen werden. Auch hier ist es am besten, mit ihr nicht um den Block zu gehen, sondern in die Parks, wo das Tier spielen und Spaß haben kann. Zweimal am Tag muss man spazieren gehen, denn sonst kann es passieren, dass die ungestüme Aktivität des Australiers dazu führt, dass er das Bein seines Lieblings-Wiener Hockers zerstört.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Aussie nicht für unerfahrene Besitzer geeignet ist. Diese Hunde werden für die Arbeit unter harten Bedingungen gezüchtet. Sie reagieren nicht auf Schmerz, Kälte oder Hitze. Deshalb kann man den ganzen Tag mit ihm spazieren gehen und dann zufällig einen Schnitt an seiner Pfote entdecken. Der Aussie ist ein Hund für aufmerksame und verantwortungsbewusste Besitzer.

3. Platz: Cavalier King Charles Spaniel

Bewertung: 4.8

Cavalier King Charles Spaniel

Der Cavalier King Charles Spaniel ist eines der kleinsten Mitglieder der Spanielfamilie. Trotz seiner „Indoor-Orientierung“ hat er die Gewohnheiten seiner Jagdhunde-Vorfahren nicht verloren. Das Tier bleibt bis ins hohe Alter aktiv und verspielt und bereitet seinen Besitzern viel Freude.

Der Cavalier King Charles Spaniel ist unglaublich freundlich! Er bleibt seinem Herrchen ein Leben lang treu und loyal, behandelt andere Menschen wohlwollend und begrüßt Besucher mit einem fröhlichen Schwanzwedeln. Das macht ihn natürlich nicht zu einem sehr guten Wächter, aber Sie sollten eine andere Rasse zum Schutz Ihres Hauses in Betracht ziehen.

Auch Vertreter dieser Rasse sind freundlich zu anderen Tieren. Ein Cavalier King Charles Spaniel grüßt einen Hund, dem er auf der Straße begegnet, und wirft einer Katze vielleicht nur einen langen Blick zu. Die Mitglieder der Rasse kommen gut mit Haustieren zurecht. Auch für Familien mit Kindern geeignet. Aber sie sehen ein Kind als Spielkameraden.

Ein weiterer wichtiger Vorteil der Rasse – diese Hunde brauchen keine langen Spaziergänge. Sie werden ihre Energie spielerisch ausdrücken, müssen aber nicht um die Sicherheit ihres Eigentums fürchten.

Übrigens, der Name der Rasse hat eine interessante Geschichte. Der Cavalier King Charles Spaniel wurde in der Renaissance gezüchtet und war wegen seines spielzeugähnlichen Aussehens und seines lebhaften, aktiven Auftretens sofort beim Adel beliebt. Und sie wurden besonders von König Karl II. von England im späten siebzehnten Jahrhundert bewundert. Er mochte sie so sehr, dass er den Hunden dieser Rasse den Zutritt zu allen Gebäuden gestattete, sogar zu den Parlamentsgebäuden! Schon der Name der Rasse selbst bedeutet übersetzt „King Charles’s Award Winning Spaniel“.

2. Platz: Der Bobtail (Old English Shepherd)

Bewertung: 4.9

Der Bobtail (Old English Shepherd)

Bobtail – ein liebenswerter Hund. Man kann nicht anders, als über ihr langes, leicht gelocktes und daher unordentliches Haar zu lächeln. Sie sind jedoch für ihre Größe bekannt und wirken etwas unbeholfen, was zum Teil an ihren scheinbar unverhältnismäßig großen Füßen liegt.

Als eine der Hütehundrassen ist der Bobtail ein Hund, der sich um die ganze Familie kümmert. folgt keiner Hierarchie und kommt mit allen im Haushalt gleich gut zurecht. Der Bobtail ist ein ausgezeichneter Begleiter für die ganze Familie, nicht nur für eine Person.

Es ist zu bedenken, dass der Bobtail ein Schäferhund ist. Deshalb ist sie aktiv und widerstandsfähig und braucht buchstäblich ständige Bewegung. Und sie sollten sich nicht nur auf lange Spaziergänge beschränken. Ein Hund muss laufen, Stöcke und andere Gegenstände tragen. Andernfalls wird sie krank und kraftlos werden.

Wie viele andere englische Rassen ist auch die Bobtail etwas stur und unabhängig. Sie sind schlecht trainierbar, benötigen ein allgemeines Training und können Anweisungen ihrer Besitzer ignorieren, wenn sie diese für zu dumm oder sinnlos halten.

Es ist zu beachten, dass das lange Fell eines Bobtails Pflege erfordert. Kämmen Sie sie alle 2-3 Tage, sonst fängt sie an, sich zu verheddern. Außerdem wachsen dem Hund ständig sehr lange Fransen, die seine Augen verdecken – und die müssen getrimmt werden. Er wirft Schmutz und Ablagerungen ab, daher muss er nach jedem Spaziergang ausgebürstet werden.

1. Platz: Golden Retriever

Bewertung: 5.0

Golden Retriever

Die wohl bekannteste unter den Begleithunderassen. Sein aktives und freundliches Wesen macht ihn zu einem guten Freund und Begleiter, und dank seiner Menschenliebe arbeiten Golden Retriever in Rehabilitationszentren, Sozialisierungszentren, als Blindenhunde und so weiter.

Golden Retriever sind sehr intelligent. Viele Forscher vergleichen ihre Intelligenz mit der eines Kindes. Auch diese Hunde können sich eines guten Gedächtnisses rühmen. Dank dieser Eigenschaften sind Golden Retriever leicht auszubilden, gehorsam, lernfähig und in der Lage, eine große Anzahl von Befehlen auszuführen.

Golden Retriever sind für Familien mit Kindern geeignet. Hunde fungieren als Spielkameraden und Babysitter für die Kleinen. Sie bringen gerne einen Stock mit und achten darauf, dass sich das Baby damit nicht auf den Kopf schlägt. Sie sind auch sehr empathisch, d.h. wenn ein Kind unglücklich oder traurig ist, sind sie für es da. Und wenn nötig, werden sie ihren Schlaf bewachen.

Es ist erwähnenswert, dass Golden Retriever viel körperliche Aktivität brauchen. Sie brauchen lange Spaziergänge – und auch danach fühlen sie sich nicht müde. Sie sind daher nicht für kleine Wohnungen geeignet. Es ist besser, wenn dieser Hund in einem Haus auf dem Land lebt, wo er aktiv sein und spielen kann.

Obwohl Golden Retriever für Anfänger geeignet sind, müssen diese Hunde regelmäßig gepflegt werden. Das Problem ist, dass sie fast ständig ihr Fell verlieren. Sie müssen sie mindestens einmal pro Woche bürsten und während der Mauser jeden Tag. Außerdem wachsen Hunden Krallen, so dass Sie sie zum Hundefriseur bringen müssen.

Aber darüber hinaus ist der Golden Retriever der perfekte Begleiter. Treu, gesellig, verspielt und freundlich.

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Hans Krause

Ich grüße Sie, liebe Kenner von Wohnkomfort und -verschönerung! Ich bin Hans Krause, eine erfahrene Designerin, und ich freue mich, Sie durch die Kapitel meiner Designreise zu führen - ein Wandteppich, gewebt aus Leidenschaft, Kreativität und der Verpflichtung, Räume zu gestalten, die Eleganz und zeitlosen Komfort ausstrahlen.

Gemutlichkeit.info -magazin über Innenarchitektur, Dekoration und Renovierung des Hauses
Comments: 2
  1. Leonhardt Fischer

    Welche sind die 11 freundlichsten Hunderassen?

    Antworten
    1. Heidrun

      Die 11 freundlichsten Hunderassen sind: Labrador Retriever, Golden Retriever, Beagle, Boxer, Cavalier King Charles Spaniel, Irish Setter, Berner Sennenhund, Collie, Cocker Spaniel, Bulldogge und Mops.

      Antworten
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