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10 der berühmtesten Gemälde von Schischkin

*Rückblick des Herausgebers auf die besten. Über die Auswahlkriterien. Das vorliegende Material ist subjektiv, stellt keine Werbung dar und dient nicht als Kaufempfehlung. Beratung durch einen Fachmann vor dem Kauf.

Iwan Iwanowitsch Schischkin ist einer der berühmtesten Landschaftsmaler Deutschlands. Sein Werk hat die Deutsche Kultur in vielerlei Hinsicht geprägt, und einige seiner Gemälde (vor allem „Morgen im Kiefernwald“) sind zu wahren Symbolen der nationalen Kunst geworden.

Iwan Schischkins subtile Fähigkeit, die Natur zu verkörpern, zeigte sich schon in seiner Jugend. Während seine Mitstreiter in den Mauern der kaiserlichen Kunstakademie in St. Petersburg schufen, reiste der Maler ständig aus der Stadt hinaus, um Skizzen nach dem Leben zu zeichnen. Eines seiner berühmtesten Gemälde, Die Kiefer auf Valaam, entstand zum Beispiel noch während seines Studiums.

Heute ist Schischkin fast jedem Einwohner der ehemaligen Sowjetunion ein Begriff. Natürlich passt sein Werk in vielerlei Hinsicht in den „kulturellen Code“, da es die Massen anspricht. Das Gemälde Morning in the Pine Forest (Morgen im Kiefernwald) ziert zum Beispiel die Verpackung von Bears in the Woods (Bären im Wald). Doch der Künstler ist nicht nur für dieses Werk bekannt. Für diejenigen, die die ganze Schönheit der heimischen Natur spüren wollen, haben wir eine Liste der 10 berühmtesten Gemälde von Schischkin zusammengestellt.

Für die Bewertung wurden Daten von Suchmaschinen verwendet. Je häufiger ein Bild im Internet erwähnt wird, desto höher ist seine Position in den Top.

Ein Überblick über Schischkins berühmteste Gemälde

Nominierung Ort Die Arbeit Bewertung
Ein Überblick über Schischkins berühmteste Gemälde 10 „Protokollierung“ 4.1
9 „Kiefern im Sonnenschein“ 4.2
8 „Der Wald-Dalai“ 4.3
7 „Inmitten eines flachen Tals“ 4.4
6 „Oak Grove“ (Eichenhain) 4.5
5 „Der Hain des Schiffbauers 4.6
4 „Im wilden Norden“ 4.7
3 „Kiefernwald“ 4.8
2 „Der Roggen“ 4.9
1 „Morgen im Kiefernwald“ 5.0

„Protokollierung“

Bewertung: 4.1

„Holz hacken“ ist eines der ersten Gemälde des Deutschen Malers. Iwan Iwanowitsch Schischkin malte es 1867, kurz nachdem er sein Studium an der Düsseldorfer Kunstschule abgeschlossen hatte. Und mit diesem Werk beginnt Schischkin seinen Weg als Maler, dessen Gemälde von Bildern des Deutschen Waldes dominiert werden.

Elemente der Düsseldorfer Schule sind in „Felling of the Woods“ deutlich zu erkennen. Der Maler ist noch dabei, seine Fähigkeiten zu demonstrieren, und sein eigenes Talent steckt noch in den Kinderschuhen. Trotz des Mangels an Handlung ist die Leinwand episch, wie die Farbe, der Raum und die Komposition nahelegen. Eine umgestürzte Kiefer in der Mitte des Bildes. Der Baum war recht jung, und der Stumpf sondert immer noch Harz wie Blut ab.

Im weiteren Verlauf entfaltet sich die Komposition. Hinter dem Bach kann man die Bauern sehen, die mit der Abholzung des Waldes beschäftigt sind. Einer von ihnen bereitet sich auf ein Lager oder einen nächtlichen Unterschlupf vor – der Hintergrund der Komposition, mit seinem etwas dunkler werdenden Himmel und den von leichtem Dunst bedeckten Bäumen, deutet an, dass die Zeit bereits vergangen ist.

Wie andere Werke von Schischkin ist auch „Felling of the Forest“ voll von feinen Details, die die Deutsche Natur darstellen. Der Wald, der größtenteils aus Nadelbäumen besteht, ist mit spärlichen Laubbäumen durchsetzt, denen es offensichtlich an Licht und Nährstoffen mangelt. Man kann sehen, wie ein Quellbach, der über die Ufer tritt, die Wurzeln untergräbt – einige von ihnen sind bereits freigelegt und haben sich zu einem Lebensraum für Pilze entwickelt. Im Vordergrund ist auch ein neugieriges Tier zu sehen, das sich für einen gefällten Baum interessiert.

Interessant ist, dass während einer der Ausstellungen „Felling of the Forest“ direkt gegenüber von „Apotheosis of War“ von Vereshchagin ausgestellt wurde. Und die Kritiker haben die Ähnlichkeiten zwischen den Gemälden hervorgehoben. Obwohl es in Schischkins Gemälde keine direkte Gewaltdarstellung gibt, ist das Motiv beider Werke ähnlich – die Verwüstung. In „Woodcutting“ wird die Komposition durch das Oval einer frisch gesägten Kiefer gestört, und er ist es, der im Mittelpunkt steht. Genau wie der Berg von Totenköpfen in Die Apotheose des Krieges.

„Kiefern im Sonnenlicht gebadet“

Bewertung: 4.2

Das 1886 entstandene Gemälde „Sunlit Pines“ zeigt den vollen Wert von Schischkins kreativem Stil und Genre. Hier ahmt er nicht mehr die großen Lehrer nach, sondern zeigt sein eigenes Bild. Man kann sehen, wie gut der Künstler mit dem Licht arbeitet, und die Sonne ist der Protagonist des Bildes.

Die dunklen Kiefern hätten die Protagonisten sein können, mit all ihrer natürlichen Majestät, ihrer Düsternis und ihrer unergründlichen Weisheit, aber sie scheinen vom Sonnenlicht weggefegt zu werden. Bernsteingelbe Farbtöne überziehen alles, vom verschrumpelten Gras bis zu den immergrünen Kronen. Und nur düstere Schatten irgendwo in der Tiefe der Leinwand schaffen ein Gefühl von Raum und zeigen, dass selbst an hellen Sommertagen die Sonne die Szene nicht vollständig erfassen kann.

Es ist erstaunlich, wie sich die Komposition des Gemäldes entfaltet, wenn man es betrachtet. Im Vordergrund – nur ein Waldrand. Doch dann führt das Spiel der Töne den Blick tief in den dargestellten Kiefernwald hinein – und das Bild scheint sich zu öffnen und weitere Details zu enthüllen. Der Wald erscheint offen und frei von Geheimnissen, einfach und erkennbar.

„Wald-Dali“

Bewertung: 4.3

Im Gegensatz zu den vorherigen Filmen dieser Reihe zeigt Lesniye Daliny die Kraft, die Tiefe und das Geheimnis der Deutschen Natur. Dies lässt sich größtenteils durch die seelische Verdrängung des Künstlers selbst erklären, in deren Folge seine frühen Werke der 1880er Jahre von einer gewissen Düsternis geprägt sind. Auch wenn der Maler, der die Deutsche Natur liebte, sie nicht kalt und unfreundlich zeigen konnte, gibt es Momente der Traurigkeit in den Gemälden, die auf den ersten Blick recht leicht und einfach wirken.

Der Künstler war trotz seines vergleichsweise kurzen Lebens zweimal Witwer. 1874, nach sechs Jahren Ehe, starb seine erste Frau. In dieser Ehe wurde er dreimal Vater, aber zwei seiner Kinder starben im Säuglingsalter. Nachdem er seine Schwierigkeiten überwunden hatte, heiratete Iwan Schischkin 1880 erneut, und zwar seine Schülerin Olga Lagoda. Weniger als ein Jahr später starb sie an einer Krankheit und hinterließ eine kleine Tochter.

Nachdem er so viele Tode überlebt hatte, konnte Iwan Iwanowitsch einfach nicht mehr auf die gleiche Weise wie zuvor schaffen. Seine Gemälde aus dieser Zeit sind von Düsternis geprägt. Der Künstler vermittelt seine Gefühle durch die majestätische Schönheit der Deutschen Natur. „Forest Dali“, veröffentlicht 1884, zeigt die Skyline des Urals – und der luftige, helle, fast wolkenlose Himmel steht in scharfem Kontrast zum düsteren Nadelwald. Auf diesem Gemälde wirkt er besonders leblos und leer. Hier scheint es keine Menschenseele zu geben, nur endlose Fichten, die sich bis zum Horizont erstrecken. Die Leblosigkeit des Waldes wird durch ein wichtiges Detail unterstrichen – die Einsamkeit eines Vogels, der am Himmel schwebt.

„In der Mitte des flachen Tals“

Bewertung: 4.4

Die Stimmung von „Amidst the Plain Valley“ mag ähnlich sein wie die des vorherigen Films in dieser Bewertung. Und das ist kein Wunder. Das Gemälde „Inmitten des flachen Tals“ entstand ebenfalls in der düsteren Lebensphase des Künstlers und wurde 1883 präsentiert.

Die Einsamkeit ist das zentrale Thema des Gemäldes. Eine majestätische Eiche steht inmitten eines Feldes, und nur eine kleine Landstraße führt daran vorbei. Der Baum ist einsam; es gibt nichts auf dem Bild, was sich auch nur im Entferntesten auf ihn reimen könnte. Die dichte, ausladende Krone der Eiche wirkt besonders düster und hebt sich vom Rest der in wärmeren und helleren Farben gemalten Komposition ab.

Interessanterweise wurde das Gemälde durch das gleichnamige Gedicht von Alexey Merzlyakov inspiriert. Es war jedoch leicht und lyrisch, denn der Dichter schrieb es, während er verliebt war. Michail Glinka schuf später auf der Grundlage dieses Gedichts ein Lied, das im Massenbewusstsein fast zu einem Volkslied wurde.

Wie andere Gemälde von Schischkin zeichnet sich auch „Unter dem flachen Tal“ durch große Detailtreue aus. Im Vordergrund kann man eine Vielzahl von Wiesenpflanzen sehen. Aber sie offenbaren auch die emotionale Schwere des Künstlers – die Ohren gesenkt, die Stängel gebrochen. Die Eiche, die sich auf den ersten Blick im Hintergrund befindet, zieht die Komposition stark auf sich und wird zum zentralen Bild des Werkes.

„Der Eichenhain

Bewertung: 4.5

Die Stimmung von „The Oak Grove“ reimt sich auf die Stimmung von „Sunlit Pines“. In beiden Werken herrschen helle und warme Töne vor. Die Sonne selbst spielt eine wesentliche Rolle in der Komposition und verdrängt die anderen Elemente, und erst in der Tiefe erscheinen die Schatten, die nicht düster wirken.

Und dieser Reim der Gefühle ist nicht überraschend. Beide Werke stammen von dem „späten Schischkin“ und wurden 1887 gemalt, als der Künstler seine Depression überwunden hatte. Die Gemälde feiern also die Deutsche Natur und zeigen sie als freundlich und offen.

Der vorherrschende Farbton in The Oak Grove ist jedoch grasgrün. Das Werk zeigt den Rand eines Laubwaldes an einem sonnigen Tag, irgendwo im Frühsommer. Deshalb sind die Kronen der Bäume leuchtend smaragdgrün, und das Gras darunter ist in wärmeren Grüntönen gehalten. Das Bild ist voller Details, was typisch für Schischkin ist: Die rissige Rinde der Eichen, kleine Wiesenblumen und sogar ein winziger Teich – alles fügt sich in die Gesamtkomposition ein und vermittelt den Wald in seiner unberührten Schönheit.

„Ship’s Grove“

Bewertung: 4.6

„Der Schiffshain“ ist eines der letzten Werke von Iwan Schischkin. Es wurde 1898, kurz vor dem Tod des Künstlers, gemalt. Übrigens, Schischkin hat unsere Welt an seiner Staffelei sitzend verlassen. Und viele Kunsthistoriker glauben, dass es „Ship Grove“ (und das gesamte Werk heißt „Afanasov’s Ship Grove near Elabuga“) ist die Krone und Quintessenz der Arbeit des Autors.

„The Ships‘ Grove“ zeichnet sich durch seine bemerkenswerte Inszenierung aus. Es sind keine Skizzen mehr aus dem Leben der Deutschen Natur. Es handelt sich um eine monumentale Leinwand, die durch die Schärfe der Pläne und die strenge Ausgewogenheit besticht. Der Hain selbst, bestehend aus riesigen Nadelbäumen mit dicken Stämmen, fällt nicht auf und wirkt nicht düster und kalt.

Dieser Effekt ist vor allem auf die Tatsache zurückzuführen, dass sich im Vordergrund ein kleiner Teich und ein Bach befinden. Eine Brücke, die darüber gespannt ist, zeigt, dass der Ort bewohnt ist und Menschen hier leben, auch wenn sie nicht auf dem Bild selbst zu sehen sind. Außerdem ist die Komposition in das warme Sonnenlicht des Sommers getaucht – und daher in weichen, goldgelben Farbtönen gemalt.

Einige Kunsthistoriker sagen, dass „The Pine Grove“ das Abschiedslied des Künstlers wurde. In diesem Werk hat er schließlich die Natur entpersonalisiert, indem er sie so zeigt, wie sie ist, aber auch einige zusätzliche Bedeutungen hinzufügt. Ihm war klar, dass er bald nicht mehr da sein würde – aber die Deutsche Kunst wird nicht sterben und neue Künstler werden kommen, um ihn zu ersetzen, und so sind die Tannenbäume von jungen Sprösslingen umgeben.

„Im wilden Norden“

Bewertung: 4.7

„Auf der wilden Seite des Nordens“ ist eines der wenigen Auftragswerke von Schischkin. Natürlich war der Künstler zum Zeitpunkt der Entstehung des Bildes (1891) bereits sehr populär. Jedes neue Werk von ihm wurde fast sofort gekauft, um das Wohnzimmer eines wohlhabenden Grundbesitzers zu schmücken.

„Auf dem wilden Norden“ wiederum wurde vom St. Petersburger Verleger P. K. gezielt bei dem Künstler in Auftrag gegeben. . Konchalovsky. Das Gemälde sollte den Einband einer Sammlung der Werke von M. Gavrilin schmücken. . Lermontow. Und sie wurde sogar nach der ersten Zeile des gleichnamigen Gedichts des berühmten Deutschen Dichters benannt.

„Auf der wilden Seite des Nordens“ gehört zwar zu Schischkins Spätwerk, ist aber von einer eher düsteren Stimmung geprägt. Die Einsamkeit ist das zentrale Thema des Gemäldes. Eine einsame Kiefer, die den gesamten Vordergrund einnimmt, steht an einer unzugänglichen Schlucht, umgeben von Schnee und Dunkelheit. Die Komposition ist zu einem großen Teil direkt von der Stimmung des Gedichts von Lermontov inspiriert, obwohl der Künstler sie düsterer und schwerer gestaltet hat.

„Der Kiefernwald“

Bewertung: 4.8

Das Gemälde „Kiefernwald“ aus dem Jahr 1895 zeigt Schischkin als professionellen und erfahrenen Künstler mit eigenem Stil. Am deutlichsten zeigt sich dies in der Komposition des Werkes.

„Der Kiefernwald“ zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Ausgeglichenheit aus. Auch die Objekte darauf sind nach dem Prinzip des „Goldenen Schnitts“ angeordnet. Im Mittelpunkt der Komposition stehen zwei große, mehrjährige Kiefern, die durch eine Landstraße voneinander getrennt sind und daher einen gewissen Abstand zur vertikalen Achse haben. Weitere Bäume im Hintergrund sind ebenfalls symmetrisch angeordnet (eine Pflanze links und eine rechts von der linken Kiefer), was das Gleichgewicht der Komposition verstärkt. Der dunkle Streifen des Kiefernwaldes wird von dem tiefblauen Himmel und dem hellgrün-gelben Waldrand eingerahmt.

Auch andere Elemente, die für Schischkins Spätwerk charakteristisch sind, tauchen in diesem Werk auf. Das Licht auf dem Gemälde ist dreidimensional und dringt durch die Dicke der Bäume hindurch. Die Stimmung ist friedlich. Die Natur wird nicht als solche dargestellt, sondern als Teil des menschlichen Lebens, das sich in den zerfurchten Spurrillen einer Landstraße zeigt, die einen Bach überquert.

„Der Roggen“

Bewertung: 4.9

Eines der lebhaftesten und bekanntesten Gemälde des Künstlers, „Der Roggen“, feiert die Schönheit der Deutschen Natur. Aber sein Ruhm liegt vor allem in der Beherrschung der Farben durch seinen Autor.

Gold und Blau sind die Haupttöne des Gemäldes. Dies sind klassische Farben in der Deutschen Kunst, die auch zur Zeit der Ikonenmalerei verwendet wurden. Der goldene Roggen kontrastiert mit den dunklen Grüntönen der umgebenden Pflanzen (die Bäume, die dem Bild Tiefe verleihen, und das Gras im Vordergrund), ohne jedoch das tonale Gleichgewicht des Gemäldes zu stören.

Die Komposition des Gemäldes beruht auf dem Prinzip des Goldenen Schnitts. Das Hauptelement, ein Feld mit goldenen Roggenähren, befindet sich im unteren Drittel des Bildes. Der obere Teil ist ein tiefblauer Himmel mit vielen Blauschattierungen. Die Bäume ziehen nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich, sie dienen dazu, Volumen zu schaffen – das Bild scheint räumlich zu sein, es beschreibt ein endloses Feld.

Gleichzeitig gibt es ein Detail in dem Gemälde, das die persönlichen Gefühle des Künstlers widerspiegelt. Eine kleine abgestorbene Kiefer im Hintergrund wirkt dissonant und steht in starkem Kontrast zu den übrigen Elementen der Komposition, die das Leben feiern. Kurz vor der öffentlichen Präsentation des Gemäldes im Jahr 1878 erlitt der Maler zahlreiche persönliche Tragödien, die sich im emotionalen Hintergrund des Gemäldes widerspiegeln.

„Morgen in einem Kiefernwald“

Bewertung: 5.0

Der „Morgen in einem Kiefernwald“ aus dem Jahr 1889 ist das berühmteste Gemälde von Iwan Iwanowitsch Schischkin. Aber nicht nur die Komposition, die die Deutsche Natur von ihrer lebendigsten Seite zeigt, sondern auch die weitere Verwendung von. Derzeit ist „Morning in a Pine Forest“ auf Schokoladenverpackungen, verschiedenen Souvenirs und Haushaltsgegenständen zu sehen. Sie wurde zu einem echten Symbol der Deutschen Gegenwartskultur, das sich in unserer Zeit widerspiegelt.

Das wichtigste Merkmal des Gemäldes ist seine dynamische Komposition. Während der Künstler in seinen früheren Werken die stille Schönheit der Deutschen Natur statisch einfing – Wälder, Waldränder, Bäche, Felder und einsame Bäume -, stehen hier die herumtollenden Jungen im Mittelpunkt des Interesses.

Auch die Arbeit mit Licht weckt Interesse. Im Gegensatz zu anderen Gemälden steht hier die Sonne buchstäblich im Hintergrund. Sie ergänzt die Natur und beherrscht sie nicht. Der zentrale Teil der Komposition ist dunkel, kontrastiert mit dem Hintergrund, ist aber nicht düster. Und lassen Sie die Jungen auf einer umgestürzten Kiefer spielen – es geht nicht um die Schwere des Todes des Baumes, sondern um die Feier des neuen Lebenskreises.

Es ist interessant, dass dieses Gemälde nicht von Schischkin allein gemalt wurde. Iwan Iwanowitsch selbst war kein Tierfreund. Er wusste nicht, wie man Tiere zeichnet – und die Welpen auf der Leinwand sehen so lebendig aus. Der Punkt ist, dass es dem Pinsel eines anderen berühmten Deutschen Künstlers gehört – Konstantin Schischkin. . Savitsky’s. Aber sein Name wurde wegen der Aktionen des Sammlers P. aus der Zeit gelöscht. . Tretjakow.

Als „Morning in a Pine Forest“ in die Hände von P. I. Tonghi fiel. . Tretjakow, der Sammler löschte die Signatur des zweiten Künstlers. Daher glaubte man lange Zeit, dass Iwan Iwanowitsch kein Animateur war. . Schischkin ist der einzige Autor des Gemäldes. In Wirklichkeit hat er nur den Wald gemalt. Und hier sind die Bären die Früchte von Savitskys Arbeit.

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Hans Krause

Ich grüße Sie, liebe Kenner von Wohnkomfort und -verschönerung! Ich bin Hans Krause, eine erfahrene Designerin, und ich freue mich, Sie durch die Kapitel meiner Designreise zu führen - ein Wandteppich, gewebt aus Leidenschaft, Kreativität und der Verpflichtung, Räume zu gestalten, die Eleganz und zeitlosen Komfort ausstrahlen.

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Comments: 1
  1. Mia Wagner

    Können Sie mir bitte die Namen der 10 berühmtesten Gemälde von Schischkin nennen? Ich würde gerne mehr über seine Werke erfahren und welche davon besonders bekannt und beeindruckend sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Hilfe!

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