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Wie man eine Nähmaschine auswählt – Expertenrat

Bei der Auswahl einer Nähmaschine lohnt es sich, den geplanten Verwendungszweck (kleine Reparaturen, Kreativität oder vollwertige Heimwerkstatt) zu bestimmen sowie auf die technischen Daten zu achten.

Inhalt

  1. Wie man eine Nähmaschine auswählt: worauf man achten sollte
  2. Nähmaschinentypen
  3. Welche Nähmaschine soll ich wählen?
  4. Die wichtigsten Kriterien für die Auswahl einer Nähmaschine
  5. Entscheiden Sie sich für die Funktionalität der Funktion
  6. Wie viel kostet eine Nähmaschine?
  7. Top-Nähmaschinenhersteller
  8. Nähmaschinenauswahl Video
Wie man eine Nähmaschine auswählt

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Wie man eine Nähmaschine auswählt: worauf man achten sollte

Bei der Auswahl einer Nähmaschine ist es ratsam, auf die folgenden Spezifikationen zu achten:

  1. Art der Nähmaschine (elektromechanisch, computergesteuert, Overlock oder andere);
  2. Typ der Pendelvorrichtung;
  3. Art der Stiche und Stichlänge;
  4. Art der Nadeln und die Ausstattung der Maschine mit ihnen;
  5. Vervollständigen Sie die Nähmaschine mit optionalem Zubehör;
  6. Zusätzliche Funktionalität.
  7. Es ist auch wichtig, den Hersteller der Nähmaschine zu berücksichtigen.

Nähmaschinentypen

Die heute auf dem Markt befindlichen Nähmaschinen lassen sich nach Bauart und Funktionsprinzip in die folgenden Typen unterteilen:

  1. Elektromechanisch;
  2. Computergesteuert;
  3. Hochspezialisierte Maschinen (Overlocks, Stickmaschinen, Quiltingmaschinen).

Bei der Wahl der Art der Nähmaschine lohnt es sich, die geplante Verwendung zu berücksichtigen.

Elektromechanische Nähmaschinen

Elektromechanische Nähmaschinen

Elektronische Nähmaschinen sind mit vielen zusätzlichen Funktionen ausgestattet, die die Möglichkeiten der Technik erheblich erweitern.

Solche Maschinen eignen sich sowohl für Hausfrauen als auch für Berufstätige, die Nähen als Haupttätigkeit und Einkommensquelle haben. Je höher der Preis des Geräts, desto mehr Funktionen bietet es.

Vorteile

  • Umfangreiche Funktionalität (z. B. in Form von mehreren voreingestellten Stichtypen und Modi);
  • Relativ einfache Bedienung.

Benachteiligungen

  • Relativ hoher Preis (im Vergleich zu mechanischen Geräten);
  • Schwierig und teuer in der Wartung und Reparatur.

Computergesteuerte Nähmaschinen

Computergesteuerte Nähmaschinen

Computergesteuerte Nähmaschinen bieten die meisten Funktionen. Automatisierte Prozesse wählen die Art und die Eigenschaften des Stichs sowie den Faden und die Nadel aus. Die detaillierten Einstellungen der Nähmaschine ermöglichen es Ihnen, den Stich zu machen, den Sie wirklich wollen.

Eine solche Nähmaschine ist ein Werkzeug für Profis und Handwerker. Aber dank der Automatisierung sind sie auch für Anfänger geeignet, aber die Hauptsache ist in diesem Fall die äußerste Sorgfalt bei der Verwendung.

Vorteile

  • Geeignet für Anfänger und Profis;
  • Geeignet für verschiedene Arten von Stoffen;
  • Bieten Sie die größte Bandbreite an Funktionen;

Benachteiligungen

  • Sehr hoher Preis;
  • Kann bei unvorsichtiger Handhabung leicht zerbrechen;
  • Sie sind teuer in der Wartung und Reparatur;

Computergesteuerte Nähmaschinen

Overlock-Maschinen

Die oben genannten Nähmaschinen sind für das Binden von zwei (oder mehr) Stoffen ausgelegt. Aber das ist nicht der einzige Grund, warum die Maschinen auf dem Markt so vielseitig sind.

  1. Overlock – ein hochspezialisierter Nähmaschinentyp, der für das Overlocknähen entwickelt wurde. Ihr Hauptmerkmal ist das Vorhandensein eines Knopflochs, das den Stoff übersteppt. Diese Maschinen sind oft nur für einen Stichtyp ausgelegt. Daher ist bei der Wahl der Overlock eine geeignete Maschenart zu wählen (meist handelt es sich übrigens um eine traditionelle viersträngige Masche, die mit zwei Nadeln gestrickt wird).
  2. Die Flachsteppstich-Nähmaschine (auch Kettenstich genannt) ist für das Nähen von Kettenstichen, einer speziellen Art von Stretchstichen, konzipiert, die normalerweise zum Säumen der Kanten von Kleidungsstücken oder zum Ausschneiden von Teilen von Kleidungsstücken verwendet werden.
  3. Eine Steppmaschine ist eine besondere Art von Nähmaschine, die alle vorherigen Typen in sich vereint. Er kann für Grenz- und Kettenstiche sowie für das Nähen mit Kettenstichen („Pigtail“) verwendet werden. Eine solche Nähmaschine ist für kleinere Reparaturen zu Hause geeignet, aber auf die hohe Qualität und Zuverlässigkeit der Nähte kann man sich nicht verlassen.
  4. Spezialnähmaschinen können und sollten als Ergänzung zu einer herkömmlichen (Näh-)Maschine verwendet werden.

Welche Nähmaschine soll ich wählen?

Wählen Sie eine Nähmaschine auf der Grundlage ihrer geplanten Verwendung aus:

  1. Wenn Sie zu Hause gelegentlich Kleidung reparieren oder nähen wollen, können Sie eine einfache mechanische Nähmaschine verwenden;
  2. Wenn Sie Kleidung in einem Mini-Atelier zu Hause nähen wollen, ist es besser, eine elektromechanische Maschine zu nehmen;
  3. Computergesteuerte Nähmaschinen sind die richtige Wahl für das professionelle Nähatelier;
  4. Zum Nähen von Spezialstichen (Kettenstich oder Versäubern) benötigen Sie eine separate Nähmaschine.
  5. Aber auch für den unkomplizierten Hausgebrauch geeignete Steppmaschine.

Die wichtigsten Kriterien für die Auswahl einer Nähmaschine

Welche Nähmaschine soll ich wählen?

Bei der Auswahl einer Nähmaschine lohnt es sich, nicht nur die Art, sondern auch die technischen Merkmale des Geräts zu berücksichtigen. Zu den Parametern, auf die man achten sollte, gehören

  1. Typ der Pendelvorrichtung;
  2. Arten von Stichen;
  3. Stichlänge;
  4. Die Art des Knopflochs;
  5. Mitgelieferte Nadeln;
  6. Bausatz;
  7. Funktionen mit Mehrwert.

Typ des Shuttles

Es gibt drei Arten von Shuttles, die in Nähmaschinen verwendet werden:

  1. Vertikal schwingender Haken;
  2. Drehbarer Haken;
  3. Vertikaler Drehhaken.

Vertikales Pendelschiffchen

Ein schwingender Vertikalhaken ist eine der einfachsten und klassischsten Ausführungen einer solchen Heftvorrichtung. Sie findet sich sowohl in bereits recht alten mechanischen Maschinen (wie „Seagull“) als auch in sehr modernen.

Vorteile

  • Geringe Kosten;
  • Einfaches Design.

Benachteiligungen

  • Erhöhte Vibrationen, die zum Verklemmen des Gewebes führen können;
  • Stichlänge und -breite dürfen nicht mehr als 5 mm betragen.
  • Stiche mit niedriger Geschwindigkeit;

Drehbares horizontales Shuttle

Der horizontale Drehhaken bietet ein komfortableres Design. Sie ist in den meisten elektromechanischen und computergesteuerten Haushaltsnähmaschinen zu finden und befindet sich unter der Stichplatte. Sie wird oft von der durchsichtigen Kunststoffplatte „verdeckt“, so dass man den Rest des Fadens auf der Spule sehen kann.

Diese Art von Drehhaken ist am besten für den Hausgebrauch geeignet.

Vorteile

  • Äußerst praktisch;
  • Der Unterfaden verheddert sich überhaupt nicht;
  • Geringe Vibration;

Vorteile

  • Weniger zuverlässig als vertikale Shuttles;
  • Schwierige Einstellung der Fadenspannung.

Vertikaler Drehhaken

Der vertikale Drehgreifer ist in erster Linie für den Einsatz in professionellen Nähmaschinen bestimmt. Am häufigsten in Pfaff-Geräten zu finden. Bei Haushaltsnähmaschinen ist ein solcher Haken jedoch sehr selten.

Vorteile

  • Geringe Vibration;
  • Einfache Einstellung der Fadenspannung;
  • Geringes Risiko von Fadenverwicklungen;

Benachteiligungen

  • Erfordert regelmäßige Hakenschmierung.

Stichtypen

Stichtyp

Stiche in Nähmaschinen können in verschiedene Arten unterteilt werden:

  1. Overlockstiche und flache Kettenstiche erfordern eine spezielle Nähmaschine – Overlock- bzw. Kettenstichmaschine. Der Rest kann mit normalen Nähten genäht werden.
  2. Nähte sind, wie der Name schon sagt, dazu da, zwei Stoffteile zu verbinden. Zu Hause werden Gerad- und Zickzackstiche häufig für Kleidungsreparaturen verwendet. Wenn Sie vorhaben, Wäsche zu nähen, sollten Sie auf das Aussehen der Stiche achten – dann werden sie nicht nur den Stoff verbinden, sondern auch die fertigen Artikel schmücken. Und auch geeignete Stiche für verschiedene Materialien finden.
  3. Blindstich hat, wie der Name schon sagt, entweder keine äußere Linie, oder sie ist einfach nicht auffällig. Sie sind zum Verbinden oder Beschneiden der Verkleidung von Produkten bestimmt und zeichnen sich durch höchste Glätte aus.
  4. Elastische Stiche sind für die Verbindung von Stoffen gedacht, die sich dehnen können. Man muss zwischen dem Kettenstich und dem normalen elastischen Stich unterscheiden. Der erste Typ eignet sich am besten zum Übersteppen von Stoffen, die wenig oder gar nicht dehnbar sind. Elastische Stiche, die mit einer Nähmaschine ausgeführt werden, können die Länge um 10-20% erhöhen, wobei die Festigkeit der Verbindung auch in komprimiertem Zustand erhalten bleibt.
  5. Zierstiche werden zur Veredelung von Fertigprodukten verwendet. Einige dieser Stiche können auch an den Kanten des Stoffes angebracht werden.
  6. Stickereiknopflöcher sind für die Platzierung an stark beanspruchten Stoffkanten vorgesehen. Sie können verwendet werden, um das Loch für einen zukünftigen Knopf oder Reißverschluss zu umgeben. Dadurch wird der Verschleiß des Kleidungsstücks erheblich reduziert.
  7. Mechanische Nähmaschinen unterstützen in der Regel nur einige wenige Stichtypen. Elektromechanisch und computergestützt – deutlich mehr. Dennoch ist es ratsam, eine Nähmaschine nach dem Verwendungszweck und nicht nach der Anzahl der verfügbaren Betriebsarten auszuwählen.

Stichlänge

Die Länge des Stichs in der Nähmaschine hängt von der Art des verwendeten Schiffchens ab. Modelle mit vertikalem Schaukelhaken unterstützen zum Beispiel Stiche mit einer maximalen Länge von 4 mm.

Und wenn Sie eine größere Stichlänge benötigen, sollten Sie auf Modelle mit einem drehbaren Greifer achten.

Art des Knopflochs

Nähmaschinen können Knopflöcher in einer von drei möglichen Mechaniken nähen:

  1. Automatisch;
  2. Halbautomatische Knopflöcher;
  3. Handbuch.

Für automatische Knopflöcher wird ein spezieller Nähfuß mit einem festen Knopfloch benötigt. Die Nähmaschine näht das Knopfloch selbständig in den Stoff ein. Der Benutzer muss nur periodisch die Richtung der Nadel ändern.

Der Hauptvorteil der automatischen Knopflochmechanik ist, dass der Träger den Stoff nicht markieren muss. Positionieren Sie einfach den festen Knopflochfuß.

Halbautomatische Knopflöcher funktionieren ähnlich wie automatische Knopflöcher – der Knopflochfuß mit festem Knopfloch wird ebenfalls auf den Stoff gelegt und die Maschine „läuft“ darüber. Das einzige „aber“ ist, dass der Benutzer den Modus des Geräts wechseln muss.

Manuelle Knopflöcher können mit einem Zickzackfuß hergestellt werden. Der Stoff muss vorgenäht werden.

Nadeln

Nähmaschinennadeln werden nach Bauart und Verwendungszweck sowie nach dem Einsatzbereich unterschieden. Unabhängig vom Typ sollten Sie sich für eine Maschine entscheiden, die bereits ab Werk mit der größtmöglichen Anzahl und Vielfalt an Nadeln ausgestattet ist.

Nähmaschinennadeln werden in verschiedene Typen unterteilt:

  1. Gerade Nadeln mit Öse. Dies ist die gebräuchlichste Option, die für praktisch alle Stiche und Stoffe geeignet ist. Wie alle anderen Typen unterscheidet es sich in der Dicke, die in Mikrometern von 50 (0) bis 0,5 mm gemessen wird.5 mm) bis 400 (4 mm);
  2. Doppelter. Diese Nadeln sind mit zwei Ösenstichen ausgestattet und können für schwierige Stiche, wie z. B. Stoßstiche, verwendet werden;
  3. Radius. Gebogene Nadeln, die für bestimmte Maschenarten und zum Zusammennähen dickerer Stoffe geeignet sind;
  4. Mit einem Haken. Spezialnadeln für Stickerei, Strickerei und einige Spezialstiche.

Nähmaschinennadeln werden nach ihrem Typ unterteilt:

  1. Geschärft. Entwickelt zum Nähen (Verbinden) von festen, glatten, synthetischen und natürlichen Stoffen sowie Leder;
  2. Leicht gerundet. Konzipiert für die Bearbeitung empfindlicher Stoffe wie Maschenware, feine Trikots und Jersey;
  3. Mittelmäßig gerundet. Konzipiert für die Bearbeitung von sehr empfindlichen Textilfasern – mittelschwere Strickwaren, Jeans;
  4. Stark gerundet. Entwickelt für extrem empfindliche Stoffe, die empfindlich auf Beschädigungen einzelner Fasern reagieren – dünne, hochelastische Stoffe (wie Lycra), grobe Maschenware und die Verarbeitung von Unterwäsche;
  5. Mit Seitennut. Entwickelt für strapazierfähige Gewebe. Verhindert das Reißen von Fäden und ermöglicht die Verwendung von Mindeststichlängen;
  6. Kutter. Geeignet für Kammgarngewebe, Vliesstoffe, Leder, gummierte Stoffe usw..

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Nähmaschinennadeln sind oft mit einem Universalaufsatz ausgestattet, der es Ihnen ermöglicht, sie bei Bedarf hinzuzufügen. Aus diesem Grund lohnt es sich, bei der Bestellung einer solchen Maschine ein separates Nadelpaket zu bestellen. Wenn dies nicht möglich ist, sollten Sie sich die Modelle mit der maximalen Konfiguration ansehen.

Ausgestattet mit

Neben der Maschine selbst können die meisten Nähmaschinen standardmäßig mit den folgenden Artikeln ausgestattet werden:

  1. Das Pedal zur Einstellung der Nähgeschwindigkeit ist ein nützliches Zubehör, das eine bequeme Kontrolle dieser Einstellung ermöglicht. Vorzugsweise sollte es sein.
  2. Mit den Pfoten können Sie die Form des Stichs, die Art des Stichs und andere Funktionen einstellen. Es sind mindestens drei Knöpfe erforderlich – Universal-, Zickzack- und Knopflochstickerei.
  3. Nähmaschinenzubehör kann sehr vielfältig sein. Je mehr, desto besser. Zum wichtigsten Zubehör gehören mehrere Ersatzspulen, Reinigungsbürste, Nahtauftrenner, zusätzlicher Spulenstift. Die anderen sind ebenfalls praktisch, aber nicht unbedingt notwendig.
  4. Es werden mindestens drei Universalnadeln gleicher oder unterschiedlicher Größe benötigt. Bei Maschinen, die die Verwendung von Zwillingsnadeln unterstützen, muss auch das entsprechende Zubehör mitgeliefert werden.
  5. Ein Etui ist ein nützliches, aber optionales Zubehör, das Ihre Nähmaschine während der Lagerung vor Staub schützt.

Entscheiden Sie sich für eine Funktion

zusätzliche Funktionen der Nähmaschine

Zu den nützlichsten Extras gehören

  1. Einstellung der Stanzkraft. Nützlich bei der Arbeit mit sehr dichten – oder im Gegenteil, buchstäblich luftigen – Stoffen;
  2. Nadelstoppfunktion in oberer Position. Praktisch, denn nichts stört beim Herausziehen des Stoffes, beim Umschalten der Modi oder beim Nähen;
  3. Der Nadeleinfädler ist ein kleines, aber nützliches Zubehör, das das Einführen des Fadens durch das Nadelöhr erleichtert;
  4. Verlängerungstisch – sehr nützlich beim Nähen von großen Tüchern aus dicken Stoffen;
  5. Das Einstellen des Drucks des Nähfußes auf den Stoff ist eine nützliche Funktion beim Nähen empfindlicher Materialien;
  6. Das Vorhandensein des oberen Förderers – ein spezieller Fuß, der für das Nähen von mehrlagigen Materialien ohne Verschiebung der einzelnen Schichten in Bewegung ausgelegt ist;
  7. Kniehebel-Fußheber – ein zusätzlicher Hebel, der die Hände frei macht und es ermöglicht, den Fuß der Waschmaschine anzuheben, ohne sie zu benutzen;
  8. Das Vorhandensein eines Stickaggregats ermöglicht es Ihnen, einfache Muster auf den Stoff aufzubringen. Für komplizierte Stickereien ist es am besten, eine separate Stickmaschine zu kaufen;
  9. Die Möglichkeit, einen Computer anzuschließen – ermöglicht es Ihnen, Stickereien zu programmieren oder fertige, aus dem Internet herunterladbare Programme zu verwenden;
  10. Mit der Umkehrfunktion können Sie die Stichrichtung umkehren, um die Enden zu fixieren;
  11. Ärmelplattform – eine strukturelle Verengung des Nähmaschinengehäuses, die es ermöglicht, Ärmel zu verarbeiten. Implementiert in fast allen Modellen – wenn Sie das Fach für Zubehör zu entfernen, erhalten Sie eine Hülse Plattform;
  12. Zubehörbox – ein praktischer Ort, um Nadeln, Spulen usw. aufzubewahren..

Für viele zusätzliche Funktionen müssen separat zu zahlen (das heißt, die Nähmaschine mit ihnen ist viel teurer als ohne sie), so wählen ihre Verfügbarkeit sollte nur auf Ihre Bedürfnisse basieren.

Wie viel kostet eine Nähmaschine

Der Preis von Nähmaschinen hängt direkt von ihrer Funktionalität, Ausstattung und anderen technischen Merkmalen ab.

  1. Elektromechanische Nähmaschinen sind von ein paar hundert bis 18-20 Tausend Euro. Die überwiegende Mehrheit der Modelle ist in der Preisspanne von 6-8 Tausend Euro.
  2. Elektronische Nähmaschinen kosten von 8-9 bis 18-20 Tausend Euro. Die meisten Modelle sind in der Preisspanne von 14-16 Tausend Euro.
  3. Computerisierte Nähmaschinen kosten zwischen 10 und 50 Tausend Euro. Die Preisspanne ist sehr groß, so dass die meisten der Modelle der Budget-Klasse kostet 16-20 Tausend Euro, und Medium – 30-40 Tausend Euro.

Die besten Nähmaschinenhersteller

Unter den Herstellern von Nähmaschinen sind zu nennen:

  1. Mittleres und günstiges Preissegment:
    Andere, Jaguar, Janome;
  2. Oberes Preissegment: Bernina, Pfaff, Juki, Husqvarna.
  3. Sie können auch die Firma Singer hervorheben, aber ihre Nähmaschinen sind normalerweise im obersten Preissegment angesiedelt.

Video zur Auswahl einer Nähmaschine

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Hans Krause

Ich grüße Sie, liebe Kenner von Wohnkomfort und -verschönerung! Ich bin Hans Krause, eine erfahrene Designerin, und ich freue mich, Sie durch die Kapitel meiner Designreise zu führen - ein Wandteppich, gewebt aus Leidenschaft, Kreativität und der Verpflichtung, Räume zu gestalten, die Eleganz und zeitlosen Komfort ausstrahlen.

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Comments: 3
  1. Frieda

    Könnten Sie mir bitte einige Tipps geben, wie man die richtige Nähmaschine auswählt? Ich bin ein Anfänger und möchte sicherstellen, dass ich eine Maschine finde, die meinen Bedürfnissen und Fähigkeiten entspricht. Gibt es bestimmte Funktionen, auf die ich achten sollte oder Marken, die Sie empfehlen können? Vielen Dank im Voraus für Ihre Hilfe!

    Antworten
  2. Hannelore

    Welche Kriterien sollten bei der Auswahl einer Nähmaschine beachtet werden? Könnten Sie verschiedene Modelle empfehlen, die für Anfänger geeignet sind?

    Antworten
  3. Thomas Braun

    Wie wählt man am besten eine Nähmaschine aus? Gibt es bestimmte Kriterien, auf die man achten sollte? Welche Funktionen sind wichtig für Anfänger oder Fortgeschrittene? Und wie kann man sicherstellen, dass man eine hochwertige Maschine erwirbt, die den individuellen Anforderungen entspricht? Expertenrat wäre sehr hilfreich! Vielen Dank im Voraus!

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