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Leipzigs 20 beste Sehenswürdigkeiten

Leipzig ist die größte Stadt in Sachsen in Ostdeutschland. Hier finden regelmäßig verschiedene Feste und Feiern statt. Ihr zweiter Name bedeutet „schöne Stadt“. An diesem Ort hat Goethe viele Faust-Szenen geschrieben. Leipzig war auch die Heimatstadt vieler kultureller Persönlichkeiten. Dank ihrer führenden Rolle bei der Revolution von 1989 hat sie den Status einer Heldenstadt. Unsere Experten haben eine Liste mit den besten Sehenswürdigkeiten der Region zusammengestellt. Gute Lektüre.

Bewertung der besten Sehenswürdigkeiten in Leipzig

Nominierung Ort Name Bewertung
Leipzigs beste Naturattraktionen 1 Zoo Leipzig 5.0
2 Botanischer Garten Leipzig 4.9
3 Cospudener See 4.8
Leipzigs beste architektonische Wahrzeichen 1 Gewandhaus 5.0
2 BMW-Werk 4.9
3 Das alte Marktgebäude 4.8
4 Panorama Panoramakreis 4.7
5 Neues Rathaus 4.6
6 Altes Rathaus 4.5
7 Augustusplatz 4.4
Leipzigs beste religiöse Sehenswürdigkeiten 1 Die Kirche St. Johannes der Täufer und die Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit in Riyadh. Nikolaus 5.0
2 Kirche St. Thomas 4.9
3 Deutsche Gedächtniskirche 4.8
4 Paulinum Kirche 4.7
Leipzigs beste kulturelle Attraktionen 1 Terra Minera
  • a
  • 5.0
    2 Denkmal für die Völkerschlacht 4.9
    3 Alte Messe 4.8
    4 Museum für Angewandte Kunst 4.7
    5 Museum für Völkerkunde 4.6
    6 Das Museum der Runden Ecke 4.5

    Leipzigs beste Naturattraktionen

    Zoo Leipzig

    Bewertung: 5.0

    Zoo Leipzig

    Der Leipziger Zoo führt die Liste der Naturattraktionen an. Es ist ein großartiger Ort für Einwohner und Touristen gleichermaßen. Bei einem Besuch der Stätte kann man eine große Vielfalt an Tieren entdecken. Und er ist einer der ältesten Zoos in Europa, der 1878 gegründet wurde. Seit ihrer Eröffnung zeichnet sich diese Attraktion durch den Einsatz modernster Technologie aus. Zum Beispiel gibt es keine Käfige auf dem Gelände.

    Die Tiere laufen frei herum und haben ihren Spaß. Ursprünglich war es ein privater zoologischer Garten im Restaurant. Dies hat die Popularität der Verpflegungseinrichtung erhöht. Im Jahr 1883 wurde er auf 3 Hektar vergrößert, wodurch er einen neuen Status erhielt. Seitdem ist der Zoo immer weiter gewachsen, bis er heute 26 Hektar groß ist.

    Botanischer Garten Leipzig

    Bewertung: 4.9

    Der Botanische Garten in Leipzig

    Der Botanische Garten von Leipzig, der 1877 an der Universität eröffnet wurde, steht an zweiter Stelle der Naturattraktionen. Es war geplant, ihn in eine kleine Gärtnerei umzuwandeln, in der hauptsächlich Heilkräuter angebaut werden sollten.

    Obwohl er während des Zweiten Weltkriegs durch Bombenangriffe fast vollständig zerstört wurde, konnte der Botanische Garten wiederbelebt werden. Heute hat er eine Fläche von etwa 3 Hektar mit fast 7000 Pflanzenarten aus allen Teilen der Welt. Und das Highlight für den Touristen ist das Gewächshaus mit tropischen Kakteen und Palmen.

    Cospudener See

    Bewertung: 4.8

    Cospudener See

    Leipzigs dritte Naturattraktion ist der Cospudener See. Hier befindet sich der größte Sandstrand Sachsens. Er ist etwa 4,3 Quadratkilometer groß und bis zu 60 Meter tief. Rund um die Attraktion gibt es viele Grünflächen und Wege.

    Es handelt sich um ein künstliches Gewässer, das südlich der Stadt angelegt wurde. Gelegen auf dem Gelände eines alten Steinbruchs. Es ist ein äußerst beliebter Anziehungspunkt für die sächsische Bevölkerung, da es über eine große Anzahl von Saunen und eine gut ausgebaute Infrastruktur verfügt. Es gibt auch eine kleine Anlegestelle für Schiffe.

    Leipzigs beste architektonische Wahrzeichen

    Gewandhaus

    Bewertung: 5.0

    Gewandhaus

    Zu den architektonischen Sehenswürdigkeiten Leipzigs gehört das Gewandhaus, das einzige Konzerthaus aus der DDR-Zeit. Dies ist die dritte Philharmonie in der Stadt. Eröffnet im Jahr 1981. Während des ersten Konzerts, das von Kurt Masur, dem berühmten Leiter des 1781 gegründeten Orchesters, gespielt wurde. Und der Name „Gewandhaus“ selbst bedeutet auf Deutsch „Stoffhaus“.

    Das Gebäude selbst wurde in einem brutalistischen Stil errichtet. Das Projekt wurde von Peter Kunze betreut. Das Ergebnis ist ein etwas altmodisches, aber sehr attraktives Gebäude. Stellen Sie es sich als einen Glasblock vor, der unter dem Dach hervorragt. Das Innere ist jedoch sehr interessant. Und an der Decke des Foyers hängt das Gemälde „Pinsel des Lebens“, das insgesamt 714 Quadratmeter umfasst.

    BMW Werksgebäude

    Bewertung: 4.9

    BMW Werksgebäude

    Den zweiten Platz auf der Liste der architektonischen Sehenswürdigkeiten in Leipzig nimmt das BMW-Werk in Leipzig ein. Das Werk von Zaha Hadid, die mehrere architektonische Meisterwerke in der ganzen Welt geschaffen hat. Diese futuristische Architektur verkörpert gleichzeitig die 3 wichtigsten Säulen, auf denen die Arbeit des Unternehmens beruht: Kommunikation, Integration und Interaktion.

    Das Projekt wurde auf der großen Biennale von Venedig vorgestellt. Und um die deutsche Praktikabilität wirklich zu spüren, lohnt es sich, einen Blick in den Arbeitsablauf zu werfen. Ein weltrauminspiriertes Gebäude. Die Produktionsanlagen bilden einen einzigen Komplex, und die Logistik ist so gut durchdacht, dass es kaum zu Produktionsunterbrechungen kommt.

    Das alte Marktgebäude

    Bewertung: 4.8

    Das Gebäude der alten Handelsbörse

    Den dritten Platz nimmt das Alte Markthaus ein, das im 17. Jahrhundert als repräsentativer Treffpunkt der Kaufleute im Stil des Frühbarocks erbaut wurde. Seitdem hat es fast 350 Jahre als schönes Wahrzeichen Leipzigs überlebt. Es wurde zwischen 1992 und 1995 umfassend renoviert. Der Anstrich der Fassade im Stil des 17. Jahrhunderts und die Verglasung der Fenster. Heute wird der Saal vielfältig genutzt, vor allem für Musik- und Literaturveranstaltungen, wissenschaftliche und fachliche Vorträge, Firmenpräsentationen und Tagungen, Empfänge und private Feiern. Es ist eines der ältesten und schönsten Gebäude der Stadt und wurde nach der Bombardierung während des Zweiten Weltkriegs erhalten.

    Panorama-Kreisverkehr

    Bewertung: 4.7

    Panorama Panoramakreis

    Den vierten Platz in der Rangliste belegt ein Gebäudekomplex mit einer der besten Aussichten in Deutschland. Im Leipziger Panometer können Sie riesige 360-Grad-Panoramen bewundern. Sie sind zu verschiedenen Zeitpunkten wechselnden Themen gewidmet. Darüber hinaus bietet das Panorama begleitende Ausstellungen. Das Panometer in Leipzig wurde 2003 als erstes seiner Art von dem Künstler Jadegar Asisi im umgebauten Gasometer II“ in Konnevitz eröffnet. Das 1909-1910 errichtete Gebäude diente bis 1977 der Lagerung von Stadtgas und wurde 2002-2003 umfassend renoviert. Seitdem werden den Touristen die besten Panoramablicke der Welt geboten, was ein sehr interessantes Erlebnis darstellt.

    Neues Rathaus

    Bewertung: 4.6

    Neues Rathaus

    Der fünfte Platz in der Rangliste der architektonischen Wahrzeichen Leipzigs wird vom Neuen Rathaus belegt. Architektonisch ist er mit den Palästen des lokalen Adels vergleichbar. Es stammt aus dem Beginn des 20. Jahrhunderts und wurde 1905 fertiggestellt. Es ist ein wichtiges Wahrzeichen nicht nur in Leipzig, sondern auch in Deutschland, da es das höchste Rathaus des Landes ist.

    Dieses Bürogebäude wurde an der Stelle eines alten Palastes errichtet. Während der Sanierung beschloss die Stadtverwaltung, die Silhouette des Turms der Residenz für ihre Vorfahren zu erhalten. Während des Zweiten Weltkriegs wurde es von den Nazis genutzt, und viele der politischen Elite begingen dort gegen Ende des Krieges Selbstmord.

    Altes Rathaus

    Bewertung: 4.5

    Altes Rathaus

    Die nächste beliebte Touristenattraktion Leipzigs ist das Alte Rathaus – ein beeindruckendes Beispiel für die Architektur des 16. Derzeit ist es eines der schönsten Gebäude der Stadt. Sie gilt auch als herausragendes Beispiel für die Architektur der Renaissance. Und seine Verzierungen stechen selbst unter den neoklassizistischen und späteren Gebäuden hervor.

    Seit 1909 ist das Gebäude im Besitz des Stadtmuseums. Im Erdgeschoss befinden sich zahlreiche Restaurants und Geschäfte. Und in dem Komplex kann jeder Tourist ein historisches Modell von Leipzig erkunden und die Reste des unterirdischen Rathauses erforschen. Hier werden Artefakte aus der Zeit der Römer aufbewahrt.

    Augustusplatz

    Bewertung: 4.4

    Augustusplatz

    Der Augustusplatz im östlichen Teil des Stadtzentrums beherbergt auf einer Fläche von rund 40.000 Quadratmetern Gebäude aus verschiedenen Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts. Das 1785 gegründete Gebiet wurde während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt. Es ist einer der besten Orte für verschiedene Feierlichkeiten, umgeben von vielen Sehenswürdigkeiten, wie dem Gevandhus.

    Außerdem befindet sich hier das 11-stöckige Krohá-Gebäude, das erste Hochhaus in Leipzig. Er wird von einer Uhr und mehreren Wachen gekrönt. Und für moderne Menschen wird ein Teil des Paulinum-Campus, der an der Stelle der alten Paulskirche errichtet wurde, sehr interessant sein.

    Leipzigs beste religiöse Sehenswürdigkeiten

    Die Kirche St. Maria Magdalena, die Anfang der 1990er Jahre gegründet wurde, ist heute als Kirche St. Maria bekannt. St.-Nikolaus-Kirche

    Bewertung: 5.0

    Kirche St. Nikolaus

    Die Kirche hat romanische und gotische Wurzeln, aber seit 1797 hat sie einen neoklassizistischen Innenraum mit palmenförmigen Säulen und cremefarbenen Bänken. Die Kirche ist zwar prächtig, aber vor allem dafür bekannt, dass sie eine Schlüsselrolle in der gewaltfreien Bewegung spielte, die zum Sturz der ostdeutschen Regierung führte. Im Jahr 1982 fanden dort jeden Montag um 17 Uhr „Friedensgebete“ statt (die auch heute noch abgehalten werden), die im Laufe der Zeit die Bürgerinnen und Bürger vor Ort dazu inspirierten und befähigten, sich gegen die Ungerechtigkeit in ihrem Land zu stellen. Auf die Gebete folgten ab September 1989 Lichterdemonstrationen, die am 9. Oktober ihren Höhepunkt erreichten, als 70.000 Bürger auf die Straße gingen. Das Militär, die Polizei und die Stasi waren bereit, gegen die Proteste vorzugehen, wie sie es bereits vor zwei Tagen getan hatten. Aber der Befehl kam nie. Die DDR-Führung kapitulierte. Zur Erinnerung an diese friedliche Revolution steht in der Kirche eine ungewöhnliche Säule mit Palmen an der Spitze.

    Kirche St. Thomas

    Bewertung: 4.9

    Kirche St. Thomas

    Die spätgotische evangelische Kirche in Leipzig liegt auf Platz zwei. Es ist zu Ehren des heiligen Thomas gewidmet. Sie ist vor allem für ihre reiche Musikgeschichte bekannt, so spielten hier Wagner, Mozart und Bartholdy. Das Oberhaupt der Gemeinde ist Johann Sebastian Bach, der hier begraben ist.

    In dieser Kirche äußerte Martin Luther 1539 einige seiner Ideen. In der Neuzeit wurde sie den Touristen vor allem dank eines Novizenchors bekannt, der 1212, also fast zeitgleich mit der Eröffnung der Kirche, gegründet wurde. Das heutige Gebäude stammt aus dem Jahr 1496 und wurde seither regelmäßig um verschiedene Standorte erweitert. An den Wänden hängen noch immer gotische Gemälde.

    Deutsche Gedächtniskirche

    Bewertung: 4.8

    Deutsche Gedächtniskirche

    Die Deutsche Gedächtniskirche Leipzig steht an dritter Stelle in der Rangliste der Wahrzeichen Leipzigs. Sie wurde 1913 erbaut und erinnert an die rund 130.000 Russen, die 1813 in der Völkerschlacht gegen Napoleon kämpften, um Deutschland zu befreien. Die Kirche wurde am 18. Oktober 1913 eingeweiht.

    Seitdem trifft sich die orthodoxe Gemeinde Leipzigs in der Gedächtniskirche. Auf der Liste der Gemeinde sind etwa 300 Personen verschiedener Nationalitäten eingetragen. Die Spenden für den Bau der Kirche waren seit 1907 in Deutschland und Deutschland gesammelt worden. Der Autor des Entwurfs ist der Wissenschaftler Pokrovsky. Vor dem Zweiten Weltkrieg wurde die Gemeinde an die deutsche Diözese der Deutsch-Orthodoxen Kirche übergeben.

    Paulinum Kirche

    Bewertung: 4.7

    Kirche St. Paulinum

    Den vierten Platz in der Rangliste der religiösen Wahrzeichen nimmt ein recht interessantes Gebäude ein. Es sei darauf hingewiesen, dass es sich hierbei nicht um ein religiöses Gebäude handelt, sondern um das heutige Hauptgebäude der Universität Leipzig. Sie wurde 1968 an der Stelle der alten Kirche aus dem 13. Jahrhundert errichtet, die von den DDR-Behörden abgerissen worden war.

    Derzeit wird die Kirche als Teil eines Konzertsaals genutzt. Alle Gegenstände, die gerettet werden konnten, sind jedoch noch in einem der Bereiche der Universität aufbewahrt. Es befindet sich nicht weit vom Haupteingang der Schule entfernt. Der Standort befindet sich am Augustusplatz.

    Leipzigs beste kulturelle Attraktionen

    Terra Minera

  • a
  • Bewertung: 5.0

    Terra Minera<li></div><p>a“ src=“/wp-content/uploads/2023/12/71316666193831-5620.jpg“ height=“400″ title=“Terra Minera</p><li>a“><p>Diese beeindruckende Mineraliensammlung, die einen großen Teil der Burg Freundenstein aus dem 16. Jahrhundert einnimmt, lässt die menschliche Kunst im Vergleich zum Genie der Natur unbedeutend erscheinen. Das Erlebnis ist vergleichbar mit dem Schnorcheln über Korallenriffen – wenn Sie aus dem 5. Stock hinabsteigen, sind die dramatisch schwach beleuchteten Hallen mit Tausenden von Farben gefüllt, die von schillernden Edelsteinen ausgestrahlt werden. Jede Halle steht für einen Kontinent, aus dem die Exponate stammen, und ein eigener Bereich ist den Meteoriten gewidmet.</p><p>Die Ausstellung ist eine Hommage an die Mineralogie-Liebhaberin und Erbin des Wella-Kosmetikimperiums Erika Pol-Strecher, die der Institution 2004 ihre Sammlung schenkte. Der Anbau des Museums neben dem Krügerhaus beherbergt eine Sammlung von in Deutschland gefundenen Mineralien. Audioguides sind für die Hauptmesse erhältlich und relativ preiswert.</p><h3>Ein Denkmal für die Völkerschlacht </h3><p>Bewertung: 4.9</p><div style=Denkmal für die Völkerschlacht

    Die zweitgrößte Attraktion Leipzigs ist das Denkmal der Großen Tragödie. Vom 16. bis 19. Oktober 1813 war die Stadt Schauplatz der Schlacht der Nationen. Die verbündeten Armeen Deutschlands, Preußens, Österreichs und Schwedens erringen einen entscheidenden Sieg über Napoleon und seine Hilfstruppen auf deutschem Boden. Das Ergebnis: 600.000 gefallene oder verwundete Soldaten und eine Typhusepidemie in Leipzig, an der 10 Prozent der Bevölkerung starben.

    Bereits ein Jahr nach der verheerenden Schlacht schuf der Dichter Ernst Moritz Arndt ein Denkmal für die Gefallenen. Im Jahr 1894 gründete der Leipziger Architekt Clemens Thieme den Deutschen Verein Deutscher Patrioten, um Spenden für den Bau des Denkmals zu sammeln. 1898 war diese Summe ausreichend, und der Grundstein konnte gelegt werden. 1913 wurde das Völkerschlachtdenkmal als Nationaldenkmal eingeweiht.

    Alte Messe

    Bewertung: 4.8

    Alte Messe

    Die Geschichte des alten Messegeländes in Leipzig beginnt mit der Internationalen Bauausstellung im Mai 1913. Die Veranstaltung wurde in Anwesenheit des Königs von Sachsen eröffnet. Bis 1928 waren 17 Hallen mit einer Gesamtausstellungsfläche von 130.000 Quadratmetern gebaut worden, und bis 1988 kamen acht weitere hinzu. Die Leipziger Messe wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts zur wichtigsten Messe der Welt und trug den Titel „Weltausstellung“. 1996 zog sie in ein neues Zentrum am Stadtrand von Leipzig um. Heute wählen immer mehr Unternehmen, Dienstleister und Forschungseinrichtungen den Platz der alten Messe. Außerdem gibt es verschiedene Geschäfte und eine Fußballhalle. Dieses Wahrzeichen von Leipzig ist eines der interessantesten der Stadt. Sie wird jedes Jahr von unzähligen Besuchern und Unternehmern besucht.

    Museum für Angewandte Kunst

    Bewertung: 4.7

    Museum für Angewandte Kunst

    Das Museum für Angewandte Kunst in Leipzig, die älteste Einrichtung dieser Art in Deutschland, steht an vierter Stelle in der Rangliste der kulturellen Sehenswürdigkeiten. Die Sammlung umfasst mehr als 90.000 verschiedene Objekte der angewandten Kunst aus verschiedenen Epochen. beherbergt auch Objekte aus Keramik, Textilien und Glas.

    Weitere Stände sind mit einer Sammlung von Grafiken und Fotos belegt. Sie verfügt auch über eine eigene Bibliothek. Geöffnet dienstags und sonntags. Die Eintrittspreise sind relativ niedrig.

    Museum für Völkerkunde

    Bewertung: 4.6

    Museum für Völkerkunde

    Das 1869 gegründete Museum für Angewandte Kunst in Leipzig belegt den nächsten Platz in der Liste der Leipziger Top-Attraktionen. Ein großer Teil der Sammlung besteht aus Gegenständen des Historikers Gustav Klemm. Sein Archiv ist eines der größten in Deutschland und enthält mehr als 200.000 Objekte. Und einige von ihnen gehören ethnischen Gruppen aus der ganzen Welt an.

    Seit 2004 ist das Wahrzeichen Teil der Sächsischen Staatlichen Ethnographischen Sammlungen. Für Touristen aus Deutschland wird es interessant sein, den kleinen Teil der Ausstellung zu erkunden, der den sibirischen Völkern gewidmet ist. Zum Beispiel gibt es ein Beispiel für die Kostüme der Evenki-Schamanen.

    Das Museum der Runden Ecke

    Bewertung: 4.5

    Museum der Runden Ecke

    Den letzten Platz in dieser Kategorie nimmt das Museum für Spionage ein. Dieses schöne Gebäude in der Nähe des Stadtzentrums, das sehr friedlich aussieht, ist in Wirklichkeit das ehemalige Hauptquartier der DDR-Polizei, die früher den Lebensunterhalt der Leipziger Bürger kontrollierte. Als das Gebäude von Bürgern besetzt wurde, versuchte die Stasi, alle Spuren ihrer Arbeit zu vernichten.

    Aber es ist ihnen nicht gelungen. Das Museum beherbergt heute eine große Anzahl von Objekten, die der Verkleidung und dem Verhör gewidmet sind, darunter auch Folterinstrumente. Es gibt auch Informationen über die Propagandamethoden, die zur Kontrolle und Manipulation von Menschenmengen eingesetzt werden.

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    Hans Krause

    Ich grüße Sie, liebe Kenner von Wohnkomfort und -verschönerung! Ich bin Hans Krause, eine erfahrene Designerin, und ich freue mich, Sie durch die Kapitel meiner Designreise zu führen - ein Wandteppich, gewebt aus Leidenschaft, Kreativität und der Verpflichtung, Räume zu gestalten, die Eleganz und zeitlosen Komfort ausstrahlen.

    Gemutlichkeit.info -magazin über Innenarchitektur, Dekoration und Renovierung des Hauses
    Comments: 2
    1. Marcel Müller

      Welche der 20 besten Sehenswürdigkeiten in Leipzig empfehlen Sie persönlich am meisten und warum?

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      1. Ute

        Eine der Sehenswürdigkeiten in Leipzig, die ich persönlich am meisten empfehlen würde, ist das Völkerschlachtdenkmal. Es ist nicht nur ein beeindruckendes Bauwerk, sondern auch ein Symbol für die Geschichte und den Widerstand gegen Unterdrückung. Der Besuch des Denkmals bietet nicht nur einen atemberaubenden Blick über die Stadt, sondern auch die Möglichkeit, mehr über die Geschichte der Völkerschlacht von 1813 zu erfahren. Es ist ein Ort, der sowohl beeindruckend als auch lehrreich ist und daher meiner Meinung nach ein absolutes Muss für jeden Besucher von Leipzig.

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