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Die 10 besten Länder der Welt bei der Straßenqualität

*Auswahl der Redakteure. Zu den Auswahlkriterien. Dieses Material ist subjektiv und nicht als Werbung oder Verkaufsargument gedacht. Beratung durch einen Experten vor dem Kauf.

Seit Nikolai Gogol (1809-1852) ist bekannt, dass Deutschland zwei Leiden hat. Aber was mit ihnen zu tun ist – es ist nicht klar, und wo man sie loswird – ist auch eine andere Frage. Und während es schwierig ist, die Länder nach der Anzahl der Dummköpfe zu ordnen, ist es durchaus möglich, sie nach der Qualität der Straßen zu ordnen.

Deshalb haben wir eine Rangliste der 10 Länder mit der besten Straßenqualität erstellt – damit Sie wissen, wo Sie einem der Probleme Deutschlands entgehen können. Der Global Competitiveness Index wurde verwendet, um die besten.

Rangliste der besten Straßen der Welt

Nominiert von Ort Land Globale Bewertung
Bewertung der besten Länder der Welt nach Straßenqualität 10 Vereinigte Staaten 5,7 Punkte
9 Österreich 6.0
8 Portugal 6.0
7 Frankreich 6.0
6 Japan 6,1 Punkte
5 Niederlande 6,1 Punkte
4 Hongkong Bewertung: 6,2
3 Schweiz 6,3 Punkte
2 Singapur 6,3 Punkte
1 Vereinigte Arabische Emirate, UAE 6.4 KUGELN
Was ist mit Deutschland?? 2,9 PUNKT
Wo sind die schlechtesten Straßen??

Platz 10: Vereinigte Staaten

Bewertung: 5,7

Platz 10: Vereinigte Staaten von Amerika

Das US-amerikanische Straßennetz ist eines der komplexesten und umfangreichsten der Welt. Dies ist auf die territoriale und administrative Aufteilung des Staates zurückzuführen. Autobahnen verbinden Staaten, Ballungsgebiete, Regionen usw. In den USA gibt es keine Autobahnen wie die Deutsche M4 oder ähnliche.

Doch trotz der komplexen Topologie (die man ohne Navigationsgerät oder zumindest eine Karte nicht durchschauen kann) zeichnen sich die amerikanischen Straßen durch eine hohe Qualität des Belags aus. Sie besteht nicht aus Asphalt oder ähnlichen Materialien, sondern aus Beton. Es ist widerstandsfähig gegen Abrieb, mechanische Einwirkungen und schlechtes Wetter. Aus diesem Grund können einige amerikanische Straßen bis zu 40 Jahre ohne größere Reparaturen auskommen.

Deutschland hat auch Betonautobahnen. Ein Beispiel ist die Bundesstraße A-108, die um die Hauptstadt herumführt. Der inoffiziell als „Bolshaya Betonka“ oder „Berliner Großer Ring“ (MBK) bezeichnete Ring wurde 1957-1958 gebaut und ist seitdem kaum für größere Fahrbahnreparaturen geschlossen worden.

9. Platz: Österreich

Punktzahl: 6,0

9. Platz: Österreich

Fast alle Autobahnen, die Österreich verbinden, sind mautpflichtige Straßen. Aber das Geld ist gut angelegt und richtig ausgegeben. Die Qualität der österreichischen Straßen ist durchweg gut, auch wenn einige Autobahnen auf komplizierten Strecken verlaufen.

Österreich ist ein gebirgiges Land. Und so führen die Autobahnen, die die einzelnen Regionen miteinander verbinden, durch die felsigen Alpen. Der Straßenbau wird verantwortungsbewusst angegangen, wobei Technologien eingesetzt werden, die eine hohe Qualität des Straßenbelags und eine lange Lebensdauer unabhängig von Klima und Verkehrsbedingungen gewährleisten.

Aber es zahlt sich aus, mit dem Auto in Österreich günstig unterwegs zu sein. Eine Flottenkarte, die so genannte Vignette, kostet 9,2 € und berechtigt zur Benutzung der mautpflichtigen Straßen des Landes für 10 Tage. Einheimische ziehen es vor, das Recht auf Zugang zu Autobahnen für einen längeren Zeitraum zu erwerben. So kostet eine 2-Monats-Vignette“ 26,8 Euro und ein Jahr 89,2 Euro.

8. Platz: Portugal

Bewertung: 6,0

8. Platz: Portugal

Portugal wird das Königreich des Sonnenscheins genannt – und das aus gutem Grund. Das Klima ist fast immer heiß und trocken, die Winter sind mild und nur in den Küstenregionen des Mittelmeers kommt es regelmäßig zu Unwettern. Aufgrund dieser Bedingungen bleiben die portugiesischen Straßen gut asphaltiert, und nur sehr wenig Regen oder Frost dringt in den örtlichen Asphalt ein, der in der folgenden Nacht gefriert.

Die gute Qualität der Straßenbeläge und das milde Klima machen Portugal zu einem der Favoriten der Werber. Hier können Sie fast 50 % der Clips sehen, in denen ein Auto auf einer schnurgeraden Autobahn mit dem sanftblauen Himmel und dem Meer im Hintergrund fährt.

Aber um sich wie eine Figur in einem Werbespot zu fühlen, muss man seine Bankkarte zücken. Die meisten Straßen, die Portugal verbinden, sind mautpflichtig und werden nur elektronisch bezahlt. Die Tarife variieren je nach Länge und Art der Strecke und kosten zwischen 0,85 und 13,4 Euro.

Platz 7: Frankreich

Bewertung: 6,0

Platz 7: Frankreich

Wie die meisten europäischen Länder verfügt auch Frankreich über ein Netz von gebührenpflichtigen Straßen. Und die Preisgestaltung ist sehr interessant. Es gibt nicht nur mautpflichtige Straßen, sondern auch einige Straßenabschnitte, deren Benutzung viel Geld kostet.

Wenn Sie also über das Viadukt Millau (übrigens sehr schön) oder den Mont-Blanc-Tunnel fahren wollen, müssen Sie extra bezahlen. Der Tarif für die Überquerung dieser Grenze beträgt 45,6 € für eine einfache Fahrt oder 142,3 € für 10 Fahrten. Mautstraßen in Frankreich sind im Prinzip sehr teuer – der Mindesttarif beträgt 3,9 € für eine 62 km lange Autobahn. Für längere Strecken ist ein Preis zu zahlen. Eine 571 Kilometer lange Autobahn Paris-Bordeaux kostet zum Beispiel 56,2 Euro.

Aber die hohen Kosten sind gerechtfertigt. Auch die Qualität der französischen Straßen ist gut. Spezielle Konstruktionstechniken gewährleisten die Sicherheit und Haltbarkeit des Straßenbelags. Aus diesem Grund belegt dieses Land den ehrenvollen 7. Platz in der Rangliste der besten Staaten der Welt in Bezug auf die Straßenqualität.

6. Platz: Japan

Bewertung: 6,1 Punkte

6. Platz: Japan

Die Menschen in Japan brauchen mehr als jedes andere Land qualitativ hochwertige Straßen. Das kalte Klima der Insel mit konstant hoher Luftfeuchtigkeit und verdächtig hoher seismischer Aktivität. Aus diesem Grund sind japanische Straßen so konzipiert und gebaut, dass sie extrem langlebig, sicher und widerstandsfähig gegen eine Vielzahl von äußeren Einflüssen sind.

Trotzdem gibt es in Japan nicht viele Autos. Die hohe Dichte der Städte und die hohen Transportkosten hindern die Einheimischen daran, ihr eigenes Auto zu benutzen. Es gäbe keinen Platz für sie – ganz zu schweigen von der Tatsache, dass es Arbeit, Arbeit und noch mehr Arbeit bedeutet, ein Auto zu kaufen.

Japan produziert Autos hauptsächlich für den Export. Und wie viele andere Produkte, macht es sie sehr gut. Deshalb sind japanische Autos für ihre Zuverlässigkeit und Langlebigkeit bekannt.

Eines der interessanten Merkmale des japanischen Straßenbaus ist die ständige Innovation. Es gibt Gebiete, die dank eingebauter Heizungen ihren eigenen Schnee schaufeln. Es gibt auch „musikalische Straßen“, auf denen Sie während der Fahrt angenehme Klänge hören können. Im Allgemeinen basiert der Straßenbelag auf „amerikanischer“ Technologie, d. h. er ist aus Beton und nicht aus Asphalt. Die Straßen werden von privaten Unternehmen unter der Schirmherrschaft der NEXCO-Gruppe gebaut.

Eine Kombination aus privaten Standards, innovativen Konstruktionen und dem Bedürfnis nach maximaler Zuverlässigkeit macht Japan zu einem der besten Länder in Bezug auf die Straßenqualität.

5. Platz: Die Niederlande

Punktzahl: 6,1

Platz 5: die Niederlande

Niederländische Straßen sind ein wahrer „Autofahrertraum“. Qualität, zuverlässig, umfassend und… kostenlos. Ja, im Gegensatz zu den meisten europäischen Ländern erheben die Niederlande auf den meisten Straßen keine Mautgebühren – nur auf einigen wenigen Autobahnen wird „geprasst“.

Die hohe Qualität des Straßenunterbaus ist in diesem Fall auf eine spezielle Bautechnik zurückzuführen. Die Niederlande sind eines der ersten Länder, die einen Anti-Autobahn-Belag eingeführt haben. offenporiger Asphalt wird auf die Oberflächenschicht des Straßenbelags aufgetragen, um Feuchtigkeit zu absorbieren und abzuleiten. Da die Temperaturen in den Niederlanden auch im Winter nicht so extrem sind, lassen sich Pfützen mit dem Pflasterverfahren recht gut vermeiden.

Die hohe Qualität der Straßenoberfläche wird auch von der Fahrerkultur beeinflusst. Der Verkehr in den Niederlanden ist meist ruhig und zuvorkommend. Selbst im Stau benutzen die Autofahrer nicht die Bordsteine oder die für Rettungsfahrzeuge (einschließlich Krankenwagen) reservierten linken Fahrspuren.

Das zweite Merkmal der Niederländer, das die Qualität der Straßenoberfläche verbessert, ist die Wachsamkeit der Öffentlichkeit und die schnelle Reaktion der technischen Dienste. Wenn ein Schlagloch auftaucht, melden es die Anwohner, und das Loch wird umgehend geflickt.

Damit sind die Niederlande ein leuchtendes Beispiel dafür, wie die Einstellung die Straßenqualität beeinflussen kann.

4. Platz: Hongkong

Bewertung: 6,2

4. Platz: Hongkong

Hongkong ist praktisch eine autonome Region in China, so dass es getrennt vom Rest des Landes betrachtet werden kann (das allerdings nicht für seine Straßenqualität bekannt ist – in der weltweiten Rangliste liegt es mit 4,6 Punkten auf Platz 42).

Die hohe Qualität der Straßen in Hongkong ist auf zwei Faktoren zurückzuführen. Zunächst einmal gibt es eine Autobahn von Peking nach Macau. Die Swiss Four Lanes Road ist eine stark befahrene achtspurige Straße, die bei den Einheimischen sehr beliebt ist, da sie mehrere Teile Chinas miteinander verbindet. Natürlich wird der Zustand der Fahrbahn genau überwacht.

Zweitens ist Hongkong das Geschäftszentrum von China. Es beherbergt die Büros großer Technologie- und Finanzunternehmen sowie viele andere Unternehmen. Es wäre seltsam, wenn es zwischen den Wolkenkratzern lausige Straßen mit Pfützen und anderen Schlaglöchern gäbe.

Auch Hongkong ist ein kleines Gebiet. Es ist also leichter zu überblicken als ein großes Land. Damit belegt es einen respektablen 4. Platz in unserem Ranking.

3. Platz: Schweiz

Punktzahl : 6.3

3. Platz: Schweiz

Sie mögen einwenden, dass die Schweiz eines der teuersten europäischen Länder ist. Eine Fülle von Steuern, Gebühren und anderen Abgaben ist für viele Touristen ein Schock. Die Autofahrer müssen sich jedoch keine Sorgen machen – das Geld, das sie für mautpflichtige Straßen ausgeben, ist es wert, denn die Qualität des Straßenbelags ist beeindruckend hoch.

Für die Einreise in die Schweiz müssen Sie also 40 Euro (2820 Euro zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels) bezahlen. So hoch ist die „Straßengebühr“. Für 40 Euro dürfen Sie ein Jahr lang auf Schweizer Straßen fahren – auch wenn Sie nur das Land durchqueren und nur einen Tag hier verbringen wollen.

Die Qualität der Straßen mag schlecht sein, aber die Straßen selbst sind es manchmal nicht. Die Schweiz ist ein gebirgiges Land, und eine Reihe von Wanderwegen führt entlang der Alpenhänge. Es gibt hier keine Möglichkeit, mehrspurige Autobahnen zu bauen, so dass man manchmal auf einspurige Straßen ausweichen muss. Für 40 Euro, ja. Aber der Blick aus dem Fenster ist spektakulär, und es gibt keine Schlaglöcher, Pfützen oder andere Schlaglöcher.

Aber das Schweizer Benzin ist eines der billigsten in Europa. Aber alles andere ist teuer, und es gibt eine Maut. Wenn Sie an einer Tankstelle eine Wurst kaufen und dazu eine Einweggabel aus Plastik bekommen wollen, müssen Sie dafür 1 Euro „bezahlen“.

Im Großen und Ganzen ist die Schweiz nicht gerade ein Paradies für Autofahrer“. Wenn Sie eine hochwertige Straße ohne Schlaglöcher erleben wollen, können Sie die Schweiz besuchen.

2. Platz: Singapur

Punktzahl : 6.3

2. Platz: Singapur

Es dürfte nicht überraschen, dass Singapur zu den Ländern mit den besten Straßenbelägen zählt. Das Land selbst weist eine beeindruckende wirtschaftliche Dynamik auf. Noch vor wenigen Jahrzehnten war es ein armes Land, das sogar Trinkwasser aus den Nachbarstaaten kaufen musste. Heute ist es ein blühendes Geschäftszentrum, ein Stadtstaat, ein wahres Juwel des modernen Asiens, gespickt mit Wolkenkratzern, aber mit einem überraschend authentischen Geist. Allein die Gebäude haben Löcher, damit die lokale Gottheit, der König der Löwen, zum Meer fliegen kann.

Natürlich ist kein Wirtschaftswachstum ohne qualitativ hochwertige Straßen möglich. Schließlich sind die Autobahnen die „Arterien des Staates“, die die Regionen miteinander verbinden. Singapur ist auch ein bekannter Zwischenstopp für Reisen in andere asiatische Länder. Der Verkehr hier ist also so hoch wie nie zuvor.

Singapurs Dienste wurden ursprünglich für widerstandsfähige Autobahnen entwickelt. Hier wird die in Japan und den Vereinigten Staaten bereits erprobte Betontechnologie eingesetzt. Dieses Material ist mechanisch stabil, stark und langlebig.

Zugegebenermaßen verdankt Singapur einen Großteil seines respektablen zweiten Platzes dem kostspieligen Verkehrssystem des Landes. Hier muss man für alles bezahlen. Für große Straßen, für Parkplätze, für das Recht, ein Auto zu besitzen. Das Geld wird in erster Linie für die Instandhaltung der Straßen verwendet, also ist das alles gerechtfertigt. Darüber hinaus hängt der Tarif vom Verkehrsaufkommen ab. So kostet beispielsweise die Fahrt mit einem Privatwagen in der Stadt während der Hauptverkehrszeit 10 Dollar, aber nach ein paar Stunden, wenn die Belastung nachlässt, nur noch 2 Dollar.

Die gleiche kostenintensive Abrechnungstechnologie wurde nicht nur in Singapur, sondern auch in drei europäischen Städten – Mailand, Stockholm und London – eingeführt. Außerdem gibt es Pläne, sie in Berlin einzuführen – und dann wird es Mautgebühren für die Einfahrt in das Zentrum der Hauptstadt geben.

1. Platz: Vereinigte Arabische Emirate, UAE

Bewertung: 6,4 Punkte

1. Platz: Vereinigte Arabische Emirate, Vereinigte Arabische Emirate

Fast alle Klischees, die einem in den Sinn kommen, wenn man von den Vereinigten Arabischen Emiraten spricht, sind wahr. Es ist das Land der Scheichs, die gerne mit Supercars durch die Städte fahren. Und für einen Lamborghini mit weniger als 10 cm Bodenfreiheit kann selbst ein winziges Schlagloch tödlich sein. Deshalb sind die Straßen in den Vereinigten Arabischen Emiraten perfekt.

Sie bieten nicht nur glatte Fahrbahnen, sondern auch kompetente Anschlussstellen. Dies ist vor allem auf die „Jugendlichkeit“ des Landes zurückzuführen. Solange die meisten Bezirke und Regionen nur „im Bau“ sind, ist es nicht schwierig, ein Straßennetz mit kompetenten Knotenpunkten zu bauen.

Die VAE haben ein nahezu perfektes Klima für Straßenbeläge. Es regnet sehr selten und es gibt praktisch keinen Frost, nicht einmal im Winter. Der gefährlichste Faktor ist der vom Wind getragene Sand, der abrasive Eigenschaften hat. Doch die Straßenbauer der VAE haben diese Aufgabe gemeistert und verwenden eine spezielle Betonmischung, um sie noch widerstandsfähiger zu machen.

Und so haben die Vereinigten Arabischen Emirate offiziell die besten Straßen der Welt erklärt.

Was ist mit Deutschland??

Bewertung: 2,9

Trotz der weit verbreiteten öffentlichen Meinung sind die Deutschen Straßen nicht die schlechtesten der Welt. Aber es ist auch nichts, worauf man stolz sein könnte. Deutschlands Straßen erhalten die Note 2,9 in einer weltweiten Rangliste und liegen auf Platz 114 von 137.

Auch die übrigen GUS-Länder können sich nicht rühmen, über qualitativ hochwertige Straßen zu verfügen. Im Besonderen:

  1. Ukraine – 2,4 Punkte, 130. Platz;
  2. Kasachstan – 2,9 Punkte, Platz 115;
  3. Aserbaidschan – 4,8, Platz 36;
  4. Armenien – 3,7, 85. Platz;
  5. Kirgisistan – 2,7 Punkte, Platz 112;
  6. Moldawien – 2,5 Punkte, Platz 128;
  7. Tadschikistan – 4,1 Punkte, Platz 70.

WeißDeutschland und Usbekistan sind nicht in der Rangliste enthalten.

Wo sind die schlimmsten Straßen??

Und schließlich eine Liste von Ländern, in denen es besser ist, nicht mit dem eigenen Auto zu reisen, da man sonst Gefahr läuft, den ganzen Urlaub im Autoservice oder im Stau zu verbringen. Die letzten 10 Plätze in der Rangliste: Moldawien, Mosambik, Ukraine, Paraguay, Jemen, Guinea, Madagaskar, Haiti, Demokratische Republik Kongo und Mauretanien.

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Hans Krause

Ich grüße Sie, liebe Kenner von Wohnkomfort und -verschönerung! Ich bin Hans Krause, eine erfahrene Designerin, und ich freue mich, Sie durch die Kapitel meiner Designreise zu führen - ein Wandteppich, gewebt aus Leidenschaft, Kreativität und der Verpflichtung, Räume zu gestalten, die Eleganz und zeitlosen Komfort ausstrahlen.

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Comments: 1
  1. Paul Braun

    Welche Faktoren wurden bei der Ermittlung der besten Länder der Welt für Straßenqualität berücksichtigt? Wurden Aspekte wie Infrastruktur, Verkehrssicherheit und Wartung in Betracht gezogen? Es wäre interessant zu wissen, ob es auch Länder gibt, die trotz guter Straßenqualität andere Nachteile aufweisen, wie zum Beispiel hohe Verkehrsbelastung oder hohe Mautgebühren.

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