Die 24 besten Sehenswürdigkeiten in Dresden

Dresden hat mehr als 13.000 Sehenswürdigkeiten und historische, kulturelle und archäologische Denkmäler, viele davon von weltweiter Bedeutung. Es gibt malerische Plätze und Parks, Paläste und Gärten, zahlreiche Theater, Museen und Ausstellungen für jeden Geschmack, sogar eine Hängebahn, deren älteste nicht mehr zu finden ist. Es ist natürlich schwierig, alle Sehenswürdigkeiten in Dresden zu besichtigen, vor allem, wenn man nur ein paar Tage Zeit hat, um die Stadt zu erkunden. Deshalb haben unsere Experten eine Liste religiöser Stätten zusammengestellt, die Sie auf Ihrer Reise in und um Dresden unbedingt sehen sollten.

Rangliste der besten Sehenswürdigkeiten in Dresden

Nominierung Ort Name Bewertung
Kirchen, Kathedralen und Orte von religiöser Bedeutung 1 Frauenkirche 5.0
2 Die Kreuzkirche – Kirche des Heiligen Kreuzes 4.9
3 Hofkirche – Katholische Hofkirche 4.8
Historische und kulturelle Attraktionen 1 Zwinger 5.0
2 Semperoper 4.9
3 Brühl’s Terrasse 4.8
4 Die Prozession der Prinzen 4.7
5 Jenice Gebäude 4.6
6 Großer Garten 4.5
7 Neumarkt Platz 4.4
8 Dresdner Zoo 4.3
Burgen und Schlösser, Türme und Schlösser in Dresden 1 Schloss Dresden 5.0
2 Felsenfestung Neuraten 4.9
3 Elbschloss Dresden 4.8
4 Schloss Moritzburg 4.7
Museen in Dresden 1 Kunstmuseum Albertinum 5.0
2 Deutsches Hygiene-Museum 4.9
3 Verkehrsmuseum 4.8
4 Kunsthof 4.7
5 Militärhistorisches Museum der Bundeswehr 4.6
6 Panometer Dresden 4.5
Dresdner Brücken und Straßen 1 Lošvice-Brücke 5.0
2 Bastey-Brücke 4.9
3 Dresdner Schwebebahn 4.8

Kirchen, Kathedralen und religiöse Gebäude

Dresdens Kirchen und Kathedralen beeindrucken durch ihre Pracht, Schönheit und Spiritualität. Die meisten der alten religiösen Gebäude wurden im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört. Doch den Einwohnern der Stadt ist es gelungen, die Kirche zu restaurieren und in ihren ursprünglichen Zustand zu versetzen, was einen Einblick in die kirchliche Architektur Dresdens seit dem Mittelalter ermöglicht.

Frauenkirche

Bewertung: 5.0

Frauenkirche

Die Frauenkirche ist eine lutherische Kirche, die der Jungfrau Maria geweiht ist. Eine der majestätischsten, anmutigsten und schönsten Kathedralen des Landes. Das Wahrzeichen besticht nicht nur durch seine prächtige Architektur, bei der jedes Detail durchdacht und perfektioniert wurde, sondern auch durch seine reiche, luxuriöse Innenausstattung. Erbaut im Barockstil mit einer 95 Meter hohen Kuppel.

Die aus dem 18. Jahrhundert stammende Frauenkirche hat kein einfaches Leben hinter sich. Wie durch ein Wunder hat sie die zahlreichen Bombenangriffe auf die Stadt während des Zweiten Weltkriegs überlebt. Die Kathedrale wurde Stück für Stück wiederaufgebaut, die Restaurierung begann in den 1990er Jahren, wurde aber erst 2005 feierlich eingeweiht. Eine Ausstellung im Inneren der Kirche ist dem Wiederaufbau gewidmet.

In der Frauenkirche gibt es sieben Eingänge. Drei von ihnen führen zu den Kirchenschiffen, die anderen vier zu den Türmen an den Ecken des Hauptgebäudes. Keine zentralen oder sekundären Portale. So betonte der Architekt, dass alle Menschen vor Gott gleich sind.

Der Eintritt zur Frauenkirche ist frei (der Zugang zur Aussichtsplattform kostet 5 bis 20 EUR).

Kreuzkirche – Kirche des Heiligen Kreuzes

Bewertung: 4.9

Kreuzkirche - Kirche des Heiligen Kreuzes

Die Heilig-Kreuz-Kirche in Dresden ist ein sakrales Musikzentrum, das sich auf dem Altmarkt der Stadt befindet. Sie ist eine der ältesten und größten Kathedralen Dresdens und bietet Platz für bis zu 3.000 Besucher. Ihr Turm ist 92 m hoch. Eine Aussichtsplattform bietet einen schönen Blick auf das nahe gelegene Rathaus und die Umgebung. Da die Kirche mehrmals beschädigt und restauriert wurde, spiegelt sich dies in ihrem allgemeinen architektonischen Stil wider, der romanische, gotische, Renaissance- und klassizistische Einflüsse vereint.

Diese Kirche verdankt ihren Namen der Tatsache, dass hier früher die wertvollsten und ältesten christlichen Reliquien aufbewahrt wurden – ein Stück des Kreuzes von Golgatha. In der Kirche treten regelmäßig Kinderchöre auf und es finden Orgelkonzerte statt, die viele Touristen anlocken. Organisten kommen aus der ganzen Welt nach Dresden – aus Großbritannien, Frankreich, der Schweiz und den USA. Die Orgel in der Kirche zum Heiligen Kreuz ist eine der größten in Deutschland.

Die Eintrittspreise liegen zwischen 2 € und 4 €.

Hofkirche – Katholische Hofkirche

Bewertung: 4.8

Die Hofkirche ist eine katholische Hofkirche

Die Hofkirche ist eine originelle, helle, anmutige und doch grandiose Kirche, das wichtigste Wahrzeichen Dresdens. Die Kirche im italienischen Spätbarock mit romanischen Architekturelementen hat einen 83 Meter hohen Turm über der Stadt, der von einer Kuppel mit einem Kreuz überragt wird. 78 Statuen von Aposteln und Kirchenhierarchen schmücken die Balustraden und Nischen. Rundbögen und Spitzbogenfenster ziehen die Blicke der Passanten auf sich und verleihen dem Gebäude sowohl Anmut als auch eine mittelalterliche Düsternis.

Die 1739 erbaute katholische Hofkirche wurde vom Kurfürsten von Sachsen, einem Katholiken, in Auftrag gegeben, während die große Mehrheit seiner Untertanen Protestanten waren. Die Bürger der Stadt protestierten gegen den Bau, und obwohl er erfolgreich abgeschlossen wurde, läuteten die Glocken der Kirche erst 1806 zum ersten Mal.

Das Innere der Hofkirche ist atemberaubend. Für die Ausschmückung des Kircheninneren wurden namhafte Maler, Bildhauer und Graveure der damaligen Zeit engagiert. Trotz zahlreicher Zerstörungen sind einige Dekorationen (Gemälde, Stuck, Fresken) und Ausstattungen erhalten geblieben oder wurden restauriert. Die Kirche verfügt über eine großartige Orgel, die von Johann Sebastian Bach selbst gespielt wurde.

Der Eintritt in die Kirche ist frei, und während der Gottesdienste kann man die Orgel hören.

Historische und kulturelle Attraktionen

Fast alle kulturellen Sehenswürdigkeiten Dresdens sind auch historische Stätten, da sie im 18. und 19. Jahrhundert oder früher erbaut wurden. Es handelt sich um Denkmäler, Plätze und Parks, Gärten und nur einige der künstlerisch wertvollen Stätten.

Zwinger

Bewertung: 5.0

Zwinger

Der Zwinger ist ein großer Komplex mit Gärten und Galerien. Spätbarock und Neorenaissance. Der erste Dresdner Zwinger wurde im 17. Jahrhundert zwischen der inneren und äußeren Stadtmauer errichtet. Es war eine einfache hölzerne Orangerie, in der Obst angebaut wurde.

Der moderne Zwinger ist ein riesiger Museumskomplex, zu dessen berühmtesten Teilen der Physik- und Mathematiksalon, die Skulpturen- und Statuensammlung und die berühmte Dresdner Gemäldegalerie gehören. In diesem Palast-Museums-Komplex sind einzigartige Sammlungen von Porzellan, Gemälden, Waffen und vielem mehr zu sehen.

Die Hauptattraktion des Zwingers sind seine Springbrunnen, unter denen das Nymphenbad hervorsticht. Der melodiöse, reine Klang der Glocken aus Meissener Porzellan zieht auch die Aufmerksamkeit der Touristen auf sich. Sie schmücken die Uhr des östlichen Pavillons im Museumskomplex. Von den zahlreichen Skulpturen ist die populärste die Figur des Herkules, der die Erde auf seinen mächtigen Schultern trägt.

Der Eintritt kostet 8-12 €, Kinder unter 5 Jahren haben freien Eintritt. Deutscher Audioguide für 3 € erhältlich.

Semperoper

Bewertung: 4.9

Semperoper

Die Semperoper in Dresden ist eine der größten Attraktionen der Stadt, ein Ort, der von allen Touristen gerne besucht wird. Das Opernhaus befindet sich in der Altstadt und wurde Mitte des 18. Jahrhunderts eröffnet. Die Stadt wurde in ihrer Geschichte bereits zweimal vollständig zerstört, unter anderem durch die Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg. Zweimal umgebaut, zuletzt 1985. Nach der Restaurierung bietet das Opernhaus Platz für bis zu 1.300 Zuschauer. Das Gebäude verfügt über zwei Hauptsäle für Aufführungen. Neben der Hauptbühne gibt es einen Probensaal für etwa 200 Personen, der keinen Orchestergraben hat. Dies verleiht dem kleinen Saal während der Aufführung eine unbeschreibliche, geheimnisvolle kammerartige Atmosphäre. Das Gewölbe der Hauptbühne ist mit einem einzigartigen Fries mit Bildern von Figuren aus den Produktionen geschmückt.

Das Repertoire der Semperoper zeichnet sich durch eine Kombination aus Innovation und altbewährten Produktionen aus. Die Staatsoper ist auch offizieller Konzertort der Sächsischen Landeskapelle. Die Eintrittspreise finden Sie auf der offiziellen Website

Brühl’s Terrasse

Bewertung: 4.8

Brühl's Terrasse

Die Terrasse von Brühl wurde ursprünglich „Balkon Europas“ genannt. Es handelte sich um einen 500 Meter langen Elbkai, der Heinrich von Brühl geschenkt wurde und auf dem moderne Bauwerke nach den Maßstäben der damaligen Zeit errichtet wurden. Der Staatsminister von König Augustus veredelte die Promenade, baute einen Palast und eine Bibliothek und legte einen schönen Park an. Brühls Gebäude wurden inzwischen abgerissen und an ihrer Stelle ein neues architektonisches Ensemble errichtet, aber der Name des Komplexes ist geblieben und wird auch heute noch verwendet.

Auf der Brühlschen Terrasse können Sie mehrere einzelne Wahrzeichen sehen. Werfen Sie einen Blick auf die breite Treppe vom Hofplatz aus. Das Treppenhaus ist mit einer Tafelarbeit von Johannes Schilling verziert. Die Skulpturengruppe trägt den Namen „Die vier Jahreszeiten“. In der Nähe befindet sich der Sekundogenitur-Palast, in dem die jüngeren Brüder des Königs lebten. Auf der Terrasse befindet sich auch das Gebäude der Hochschule für Bildende Künste. Davor steht eine Statue von Semper, dem Bildhauer, der das Dresdner Opernhaus geplant hat. Auf der Brühlschen Terrasse gibt es viele gemütliche Restaurants und Cafés mit Tischen im Freien, wo Sie sich entspannen und die Aussicht von oben bewundern können.

Diese Attraktion ist kostenlos.

Das Wandgemälde „Prozession der Fürsten“

Bewertung: 4.7

Das Bild

Das Bild „Herzogszug“, auch „Fürstenzug“ genannt, ist das größte aus Porzellantafeln zusammengesetzte Bild in Dresden, Deutschland und der Welt. Die Mosaike sind über 100 Meter lang und mehr als 10 Meter hoch. Insgesamt wurden für die Platte 23000 bis 25000 Fliesen aus Meissener Porzellan verwendet. Berühmt wurde dieses Kunstwerk jedoch nicht so sehr wegen seiner grandiosen Größe, sondern vielmehr wegen des ideologischen Konzepts und der eindrucksvollen künstlerischen Umsetzung.

Das Bild „Herzogszug“ steht an der Stirnseite des Marstallhofs in der Residenz der Könige von Sachsen. Der Hof selbst ist Schauplatz von Ritterturnieren, dem einzigen in Europa erhaltenen Turnier des Mittelalters.

Das Bild zeigt einen großen Festzug – einen Zug durch die Jahrhunderte und Jahrtausende der Herrscher der Wettinger-Dynastie – der Herren von Sachsen und ihrer vielen Untertanen. Fürsten und Könige, Grafen und Herzöge, Bannerträger und Ritter, sogar Kinder und Handwerker marschieren von 1123 bis 1904. Das einzige, was in dieser dynastischen Galerie fehlt, sind Heinrich der Erste und der letzte König von Sachsen, Friedrich August der Dritte, der noch ein Kind war, als das Fresko gemalt wurde. Die Fresken enthalten insgesamt 94 Figuren; 35 von ihnen sind Herrscher und Mitglieder der Dynastie.

Jenice Gebäude

Bewertung: 4.6

Jenice Gebäude

Auf dem Gelände von Jenice befand sich früher eine Tabakfabrik, die bis 1953 in Betrieb war und heute ein Wahrzeichen der Stadt ist. Das Gebäude wurde 1909 errichtet und hat einen östlichen Baustil, der an eine Moschee erinnert, was nicht typisch für Dresden ist. Der Entwurf des Gebäudes wurde von seinem Besitzer, einem Tabakexporteur, ausgewählt, der kürzlich Kairo besucht hatte und von der Pracht der muslimischen religiösen Gebäude beeindruckt war.

Der Baustil der Moschee hatte jedoch auch einen praktischen Zweck: Er ermöglichte es dem Bauherrn, die Schornsteine und Lüftungsöffnungen als Minarette zu tarnen. Wären die Rohre sichtbar gewesen, hätte der Unternehmer keine Genehmigung für den Bau von Produktionsanlagen erhalten. Jönice ist auch dafür bekannt, dass bei der Planung und dem Bau fortschrittliche Technologie eingesetzt wurde. So ist es das erste Gebäude in Deutschland, das mit Stahlbetonelementen errichtet wurde.

Derzeit wird der Standort für mehrere Zwecke genutzt. Im Hauptteil befinden sich die Büros der Unternehmen. Es gibt Diskotheken im Keller und ein Restaurant unter der Kuppel.

Großer Garten

Bewertung: 4.5

Großer Garten

Der Große Garten ist ein Landschaftspark von erstaunlicher Schönheit, der sich über 155 Hektar erstreckt. Auf dem Gelände wachsen jahrhundertealte Bäume, schöne Blumen und grüne Sträucher. Inmitten des Großen Gartens liegt ein prächtiges Baudenkmal aus der Zeit des Barock und der Renaissance: das „Große Gartenschloss“. Der Park, der als einer der schönsten Dresdens gilt, bietet nicht nur atemberaubende Ausblicke und eine beeindruckende Natur, sondern auch Attraktionen für Besucher. Dazu gehören ein tropisches Gewächshaus, ein Zoo, eine Eisenbahn für Erwachsene und Kleinkinder, eine Skulpturensammlung, drei Theater, ein Kinderspielplatz… Außerdem gibt es zahlreiche gemütliche Restaurants und Cafés, in denen man sich bei einem kleinen Imbiss entspannen und die Schönheit der Natur bewundern kann, sowie Biergärten, in denen man frisch gebrautes Bier probieren kann. Ein kleiner Teich ist ebenfalls sehr beliebt: Die Leute gehen Boot fahren, füttern Vögel und Eichhörnchen. Im Palast gibt es thematische floristische Ausstellungen.

Der Eintritt in den Großen Garten ist frei, und die Nutzung der Rasenflächen, Alleen und Brunnen ist kostenlos. Für den Besuch einiger Attraktionen kann jedoch eine Gebühr erhoben werden. Die Preise liegen zwischen 1,5 und 10 Euro.

Neumarkt

Bewertung: 4.4

Neumarkt

Der Neumarkt ist der berühmteste Platz der Stadt, mitten im Herzen von Dresden. Bemerkenswert ist, dass es nach und nach im Stil des Spätbarock rekonstruiert wird. Wenn neue Gebäude auf dem Platz entstehen, sind sie im Stil der historischen Gebäude gehalten. Der Ort hat sich allmählich entwickelt und hat seinen eigenen Charme, der durch die umliegenden Gebäude gegeben ist.

Nach dem Bau der Allerheiligenkirche gewann der Platz an Kohärenz und Einheitlichkeit. Spätere Ereignisse haben die vorherrschende Atmosphäre bei Neumart stark beeinflusst. Erst die revolutionären Barrikaden und Kämpfe von 1849, dann die verheerende Bombardierung, die die Frauenkirche als Mahnmal für die Opfer des Zweiten Weltkriegs hinterließ.

Mit der Renovierung und Einweihung der Frauenkirche beginnt eine neue Ära für den Neumarkt. Heute ist es ein gemütlicher und ruhiger Ort, der Touristen willkommen heißt, die gerne am Fuße des Martin-Luther-Denkmals sitzen, in Restaurants gehen und einkaufen.

Dresdner Zoo

Bewertung: 4.3

Dresdner Zoo

Der Dresdner Zoo ist einer der vier ältesten Zoos des Landes. Es befindet sich im Großen Garten von Dresden. Der Zoo beherbergt über 2000 Tiere, die mehr als 300 Arten repräsentieren, unter komfortablen Bedingungen. Die „Gäste“ sind in mehreren separaten Pavillons untergebracht. Elefanten und tropische Vögel im Afrikahaus. Im Innenbereich, in einer savannenähnlichen Umgebung, gibt es Großkatzen. Auch eine Giraffenfamilie lebt unter möglichst naturnahen Bedingungen.

Eine besondere Erwähnung verdient die Prof. Brandes-Voliere, die nach dem weltberühmten ehemaligen Zoodirektor benannt wurde. In diesem Pavillon können Sie Primaten und Max, das Schopfkrokodil, beobachten, die alle friedlich nebeneinander leben.

Der Dresdner Zoo beherbergt nicht nur Wildtiere und ein Freizeitgelände für die ganze Familie. Dies ist auch das umfangreichste Bildungszentrum mit Schwerpunkt auf den Naturwissenschaften. 1960 wurde im Zoo eine öffentliche Schule eröffnet, in der sich die Schüler mit den Problemen und Aspekten der Tierhaltung in Gefangenschaft, der Ökologie und der Umwelt befassen konnten.

Die Eintrittspreise liegen zwischen 3 und 12 EUR.

Burgen und Schlösser, Türme und Schlösser in Dresden

Die Schlösser und Burgen Dresdens spiegeln die Geschichte der Stadt und ganz Deutschlands wider. Einige von ihnen waren Verteidigungsanlagen, andere waren Residenzen von Kurfürsten, Fürsten und anderen hochgestellten Personen. Der Besuch einer solchen Stätte ist immer mit einem völligen Eintauchen in die Atmosphäre der romanischen und gotischen Epoche des Mittelalters verbunden.

Dresdner Schloss-Residenz

Bewertung: 5.0

Dresdner Schloss-Residenz

Die Geschichte des Dresdner Schlosses, eines der majestätischsten und malerischsten Gebäude der Stadt, begann im 13. Sie wurde von Bränden, Zerstörungen und Bombenschäden nicht verschont und musste anschließend restauriert und renoviert werden. Das Gebäude war bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts die Residenz der sächsischen Fürsten. Kein Wunder, denn mehr als 500 Schlossräume wurden luxuriös renoviert, um eine komfortable Unterkunft für das Prinzenpaar und sein Gefolge zu bieten. Seine Fassade und Architektur werden von Liebhabern des eklektischen, romanischen Stils bewundert und geschätzt.

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Das Dresdner Schloss ist heute berühmt für seinen Hausmannstorturm, von dem aus man die Stadt überblicken kann. Die Turmspitze ist selbst von entlegenen Gebieten Dresdens aus sichtbar. Es beherbergte auch das Grüne Gewölbe (eine Schmucksammlung), die Waffenkammer, das Münzkabinett und den Kupferstichsaal. Im Schloss finden regelmäßig zahlreiche Ausstellungen mit Werken zeitgenössischer und zeitgenössischer Künstler statt.

Die Eintrittskarten kosten zwischen 8 und 10 €, für Kinder bis 17 Jahre sind sie kostenlos. Der Preis für einen Audioguide, der am Eingang des Schlosses erworben werden kann, beträgt 3 €.

Felsenfestung Neuraten

Bewertung: 4.9

Felsenfestung Neuraten

Wenn Sie einen Ausflug in den Bastej-Nationalpark machen, können Sie neben der alten Brücke auch die ebenso beeindruckende Felsenburg von Neuraten sehen. Die ehemalige massive Festung aus dem 8. Jahrhundert, die von einem massiven Palisadenzaun umgeben war, gab dem Gebiet seinen Namen. Der Begriff „Bastion“ wird mit „Festung“ übersetzt.

Die Erkundung des Schlossgeländes gleicht einem Gang durch ein Labyrinth. Zahlreiche Treppen und Pfade, die sich nach links und rechts, nach oben und unten schlängeln. Touristen fotografieren gerne die Überreste alter Holzdecken und in die Felsen gehauener Räume. Ein monumentales Katapult, das steinerne Kanonenkugeln abwirft. Und die in den Fels gehauene Regenwasserzisterne.

Den besten Blick auf die Felsen, die Brücke und die Schlucht bietet der Schlosspark Neuraten sowie die Freilichtbühne Felsenbühne, die inmitten eines Waldes am Fuße der Felsen liegt. In den wärmeren Monaten werden auf der Bühne des Theaters regelmäßig Musikfestivals, Opern und Konzerte veranstaltet.

Elbschloss in Dresden

Bewertung: 4.8

Die Dresdner Elbschlösser

Das Elbschloss in Dresden, drei wunderschöne und malerische Schlösser, die im 19. Jahrhundert erbaut wurden. Eckberg, Lingner und Albrechtsberg wurden nie militärisch genutzt, obwohl sie an einer strategisch günstigen Stelle am rechten Elbufer liegen. An die Schlösser schließen sich wunderschön angelegte Parks und Terrassen im englischen Stil an. Diese zum Flussufer hin abfallenden Flächen werden teilweise für den Weinbau genutzt.

Die Elbschlösser wurden von Prinz Albrecht von Preußen in Auftrag gegeben, aber ihr Zweck und ihre Besitzer wechselten im Laufe der Jahrhunderte mehrfach. In jüngster Zeit wurden die schicken Paläste für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und in Hotels, Restaurants und Ausstellungszentren umgewandelt. In einem der Schlösser befindet sich seit 2007 eine UNESCO-Welterbestätte.

Ohne die Schlösser selbst zu betreten, können die Touristen durch die schattigen Gassen schlendern und die prächtige Architektur der Stätten bewundern, ein Picknick genießen oder vor den schönen Königspalästen ein Foto machen.

Schloss Moritzburg

Bewertung: 4.7

Schloss Moritzburg

Schloss Moritzburg, ein wahres Kleinod sächsischer Barockarchitektur, ist bei postsowjetischen Touristen nicht zuletzt wegen der Dreharbeiten zum berühmten Märchenfilm „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ beliebt. Ein märchenhafter Ort, eingebettet in eine Seelandschaft, die durch zwei schmale Brücken mit dem Festland verbunden ist. Schloss Moritzburg, ursprünglicher Sitz des Königshauses der Wettinger, ist nur 14 km entfernt. Aus Dresden.

Das Äußere des Schlosses ist farbenprächtig. Seine gelben Mauern und roten Dächer schaffen eine festliche Atmosphäre mit einer verspielten Stimmung. Aber die Inneneinrichtung ist ganz dem Thema der Jagd gewidmet. Die Wände sind mit antiken Gemälden und anderen Artefakten bedeckt, die typisch für das schicke Jagdschloss sind, das das Schloss früher einmal war. Es bietet Skulpturen, eine Waffensammlung und Jagdtrophäen. Insgesamt hat das Schloss etwa 200 Räume, deren Wände mit verschiedenen Materialien – Leder, Blattsilber, Federn – verziert sind. Um das Schloss herum befinden sich Parks in verschiedenen Stilen – englische, französische und deutsche.

Die Eintrittskarten sind öffentlich und kosten 8 Euro.

Dresdner Museen

Dresden hat eine Vielzahl von Museumskomplexen für jeden Geschmack – Kunst, Archäologie, Militärgeschichte. Es gibt auch modernere Einrichtungen – das Panometer, das Hygienemuseum und das Zentrum Kunsthofpassage. Ein Besuch dieser interessanten Orte ist nicht nur interessant, sondern auch nützlich.

Kunstmuseum Albertinum

Bewertung: 5.0

Kunstmuseum Albertinum

Das Albertinum ist das Kunstmuseum Dresdens, eine umfassende Ausstellung der bildenden Kunst. Gemälde von Künstlern aus ganz Europa: französische, polnische, ungarische und belgische Meisterwerke. Das Museum zeigt eine breite Palette von Stilen, von der Romantik über den Impressionismus bis zum Realismus. Das Ausstellungsgebäude, das nach dem sächsischen König benannt ist, wurde in der Zeit der Renaissance erbaut. Ursprünglich, im 16. Jahrhundert, wurde es als Arsenal genutzt. Das monumentale Gebäude wurde schließlich Ende des 19. Jahrhunderts in eine Ausstellungshalle umgewandelt. . Kanzler. Das Gebäude wurde bis 2010 renoviert.

Das moderne Albertinum wird von Touristen besucht, die antike Skulpturen und Statuen, die Schätze des „Grünen Gewölbes“ und die umfangreichen Sammlungen von Geldzeichen und Insignien bewundern wollen. Im Museum ist auch ein Teil der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden zu sehen. Die kunstvolle, vielschichtige Komposition aus Porzellan, Edelmetallen und Steinen zieht die Blicke der Besucher auf sich.

Eintrittspreis für Besucher über 17 Jahre – 10 EUR. Für 3 Euro können Sie einen Audioguide in Deutscher Sprache erhalten.

Deutsches Hygiene-Museum

Bewertung: 4.9

Deutsches Hygiene-Museum

Das Deutsche Hygiene-Museum ist ein „Muss“ auf jeder Dresden-Reise. Der Kunsthof ist eine schöne, informative und interessante Erfahrung für Erwachsene, Jugendliche und Kinder gleichermaßen. Eine der berühmtesten Dauerausstellungen ist Das Abenteuer Mensch. Sie können menschliche Figuren aus transparentem Material und Wachs sehen. Durch Drücken bestimmter Tasten können die Besucher sehen, wo sich die einzelnen Organe des menschlichen Körpers befinden.

Die Ausstellung ist reich an Exponaten zu den Themen Gesundheit und Krankheit, Altern und Tod, Ernährung und Hygiene. Für Jugendliche und Kinder lohnt es sich, etwas über den menschlichen Körper, seine Anatomie und seine Funktionen zu lernen. Sie müssen nicht befürchten, dass kleine Kinder etwas Unnötiges, Traumatisches oder Peinliches sehen. Der Komplex ist konventionell in einen „Erwachsenen“- und einen „Kinder“-Bereich unterteilt, so dass er mit Kindern jeden Alters sicher besucht werden kann.

Vor Ort gibt es ein kleines Restaurant und einen Souvenirladen. Die Eintrittspreise liegen zwischen 4,50 € und 9 € für die Exponate und sind für Besucher unter 16 Jahren kostenlos.

Museum für Verkehrswesen

Bewertung: 4.8

Verkehrsmuseum

Das Verkehrsmuseum ist eine der interessantesten Sehenswürdigkeiten Dresdens. Es wurde 1956 gegründet und befindet sich in dem Gebäude, das ursprünglich die Stallungen des Kurfürstentums Sachsen beherbergte. Das Gebäude wurde erweitert, ein erstes Stockwerk wurde hinzugefügt und eine spektakuläre große Treppe im englischen Stil wurde hinzugefügt. Die Basis der Ausstellung bilden Straßenbahnen, Waggons und Lokomotiven, die alle aus dem Zweiten Weltkrieg erhalten geblieben sind. Die älteste Dampflokomotive Deutschlands, die M

    Das „Sartorial“-Gebäude von 1861.

    Neben der Eisenbahnausstellung gibt es weitere Dauerausstellungen – „Straßenverkehr“, „Öffentlicher Nahverkehr“, Beispiele für den Wasser- und Luftverkehr und ein beeindruckend detailliertes Modell einer Eisenbahn. Zu den Exponaten gehören Oldtimer, Lastwagen, alte Fahrräder und Motorräder, Pferdebahnen und die älteste elektrische Straßenbahn der Stadt sowie die ersten Segelflugzeuge.

    Ein Besuch der Attraktion kostet zwischen 4 und 12 Euro; Kinder unter 5 Jahren haben freien Eintritt.

    Kunsthof Kunstzentrum

    Bewertung: 4.7

    Kunsthof Kunstzentrum

    Das Kunstzentrum Kunsthofpassage zieht schon durch seine äußere Erscheinung die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich. Die markante Einkaufsgalerie ist in einem blau-blau gestrichenen mehrstöckigen Gebäude untergebracht. Die Fassade ist gesäumt von originellen Gestaltungselementen – zahlreiche, kunstvoll gewundene Wasserrohre mit großen Trichtern an den Enden, die an Blasinstrumente erinnern. Die Innenausstattung verdient ebenfalls Aufmerksamkeit. Die Ausstellung ist in fünf einzelne Räume unterteilt, die jeweils ein eigenes Thema haben. Der Hof des Lichtes ist mit goldenen Scheiben und Blättern verziert, und die Wände des zweiten Raumes sind mit Tierbildern bemalt. Die übrigen Räume sind das Haus der Verwandlung, der Hof der Märchenwesen und der Hof der Elemente.

    Die Kunsthofpassage präsentiert sich als Kunstgalerie, die Sie nicht nur besuchen können, um in die Welt der zeitgenössischen Avantgarde-Kunst einzutauchen, sondern auch um einige Ihrer Lieblingsstücke zu erwerben. Das Dresdner Panometer zeigt eine Auswahl an Originalkunstwerken wie Schmuck, Lederwaren, Gemälde, Figuren und mehr.. In den Mauern der Arkade finden Sie auch Erfrischungsmöglichkeiten, Kaffee- und Teeläden, Restaurants, Weinstände und andere kleine Einrichtungen.

    Kunsthistorisches Museum der Bundeswehr

    Bewertung: 4.6

    Militärhistorisches Museum der Bundeswehr

    Wenn man in Dresden ist, kann man kaum am Militärhistorischen Museum der Bundeswehr vorbeigehen, ohne dem Gebäude Aufmerksamkeit zu schenken. Das monumentale Gebäude mit seiner klassizistischen Architektur wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Doch dank eines amerikanischen Architekten wurde die Außengestaltung des Gebäudes radikal umgestaltet: Ein gigantischer dreieckiger Metallkeil durchschneidet das Mauerwerk des Gebäudes und dient als Mittelpunkt des Gebäudes. Das Gebäude hinterlässt einen bleibenden Eindruck und weckt das Interesse an dem, was sich darin befindet.

    Im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr sind verschiedene Exponate aus dem Bereich der Militärgeschichte ausgestellt. Dazu gehören Geschütze und alle Arten von Waffen, Militärflugzeuge und ein U-Boot. Dieses Museum verfügt nicht nur über eine Sammlung moderner Geräte, sondern auch über alte Artefakte aus den Kriegen des Mittelalters. Mehr als 10.000 Stück insgesamt.

    Die Eintrittskarten kosten zwischen 3 und 7 € für Erwachsene, während Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre freien Eintritt haben.

    Panometer Dresden

    Bewertung: 4.5

    Panometer Dresden

    Panorama ist ein modernes, originelles Panoramamuseum, in dem die Gemälde des bekannten Künstlers Iadegar Assisi ausgestellt werden. Der Komplex befindet sich in einem ehemaligen Gasspeichergebäude. Die Besonderheiten des 2006 renovierten Gebäudes ermöglichen die Ausstellung von Panoramabildern, die sich mit der Geschichte Dresdens und anderen Themen beschäftigen. Eines dieser maßstabsgetreuen Bilder der Stadt aus dem Jahr 1756 ist beispielsweise 100 Meter lang und fast 30 Meter hoch. Eine 360-Grad-Ansicht eines Kunstwerkes. Das Bild wird auf einem großen Bildschirm wiederholt.

    Der Künstler hat sich verschiedener moderner wissenschaftlicher und technologischer Errungenschaften bedient, darunter Computergrafik und Fotomontage, um einen immersiven Effekt zu erzielen. Ein Gemälde, das das Leben in Dresden am letzten Tag vor dem Einmarsch der Preußen zeigt. Sie können die Stadt von drei Ebenen aus sehen, einen Blick auf den Sonnenuntergang oder den Sonnenaufgang erhaschen, bei Tag oder bei Nacht. Die Ausstellung ist beschallt, und mit einem Fernglas kann man selbst die kleinsten Details bewundern.

    Die Panoramen im Panorama wechseln von Zeit zu Zeit, und die Besucher können detaillierte Bilder nicht nur von Dresden, sondern auch von Rom aus der Zeit von Kaiser Konstantin (312 n. Chr.) bewundern..).

    Der Eintritt kostet ab 11,5 Euro.

    Dresdner Brücken und Straßen

    Die Brücken von Dresden sind ein Bindeglied zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Es bietet malerische Aussichten und ein unvergessliches Erlebnis. Der Besuch zumindest einiger der berühmtesten Brücken in und um Dresden steht auf dem Programm der meisten Reisenden und Besucher.

    Lošvice-Brücke

    Bewertung: 5.0

    Loschwitzer Brücke

    Die Loschwitzer Brücke oder das „Blaue Wunder“ ist die berühmte Dresdner Brücke, die wegen ihrer ungewöhnlichen Farbe und Originalität so genannt wird. Das Bauwerk, das Ende des 19. Jahrhunderts zwischen Blasowitz und Loschwitz errichtet wurde, war eine technische Sensation. Die luftige Struktur aus gewebten Metallfäden wird von nur zwei Türmen getragen. Die Brücke ist also buchstäblich ein Scharnierbauwerk. In Anbetracht seiner Dimensionen – 280 Meter Länge und 146 Meter Spannweite – war es ein Wunder, dass nur zwei Pylone nicht im Wasser, sondern am Ufer standen. Für seinen Bau wurden 3.500 Tonnen Eisen und 100.000 Nieten verwendet.

    Die Loschwitzer Brücke ist sowohl bei Tag als auch bei Nacht schön. Bei Tageslicht fügt sich das türkisblaue Bauwerk wunderbar in die Farbe der Elbe ein, die unter ihm verläuft. In der Nacht leuchtet und funkelt die Brücke dank der vielen Lichter, die sich im tiefen Wasser des Flusses spiegeln. Im Jahr 2007 wurde die Loschwitzer Brücke für die Auszeichnung „Historisches Bauwerk der deutschen Ingenieurkunst“ nominiert.

    Die Lošvice-Brücke kann mit dem Auto, zu Fuß oder mit dem Fahrrad befahren werden, da es eine speziell eingerichtete Fußgängerzone gibt.

    Bastai-Brücke

    Bewertung: 4.9

    Bastai-Brücke

    Die Bastsei-Brücke, eine der ältesten Brücken des Landes, liegt in der Sächsischen Schweiz. Es handelt sich jedoch nicht um ein eigenes Bundesland, sondern um den Namen eines Nationalparks in Deutschland, in der Nähe von Dresden. Der Park selbst ist für Naturliebhaber einen Besuch wert. Die alte Brücke, die vom Staat als historisches und architektonisches Denkmal geschützt ist, ist nur eine der Sehenswürdigkeiten, die man dort sehen kann.

    Die Bastai-Brücke ist landschaftlich sehr reizvoll. Ursprünglich 1851 aus Holz erbaut, wurde bei späteren Renovierungen Sandstein verwendet. Seine 75 Meter langen Steinbögen sind auf unerklärliche Weise in einer Höhe von über 40 Metern in die Felswand eingewoben. Auf der Brücke gibt es auch eine Aussichtsplattform, von der aus man einen wirklich unvergesslichen Blick hat. Touristen können in den örtlichen Geschäften Souvenirs kaufen und in einem Restaurant eine Mahlzeit im Freien genießen. Bastaj-Brücke – beliebt bei Künstlern, Fotografen und Touristen aus der ganzen Welt.

    Die Bastay-Brücke liegt 24 km von Dresden entfernt. Es ist mit dem Auto und öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Den berühmtesten Blick hat man nicht „von“, sondern „auf“ die Brücke vom Ferdinandsteinfelsen oder von den gleichnamigen Welttürmen.

    Dresdner Schwebebahn

    Bewertung: 4.8

    Dresdner Schwebebahn

    Die Dresdner Schwebebahn verläuft entlang des Hangs des Oberlowschitzer Bergs, der am rechten Elbufer liegt. Er wurde 1901 in Betrieb genommen und von Eugen Langen entworfen, dem Erfinder, der an der Entwicklung des ersten Verbrennungsmotors beteiligt war. Die Dresdner Seilbahn überlebte den Ersten und Zweiten Weltkrieg und wurde dann wegen Renovierung geschlossen. Bereits im Jahr 2002 war der Ort wieder bereit, Besucher und Touristen aufzunehmen.

    Die Dresdner Hängebahn ist 84 Meter hoch und braucht 4,5 Minuten, um diese Höhe zu erreichen. Die Wohnwagen bieten einen malerischen Blick auf die Elbe, die Brücke des Blauen Wunders und das Altstadtgebiet. Außerdem gibt es eine Aussichtsplattform, auf der sich das europäische Restaurant befindet.

    Nicht nur die Einschienenbahn und die Waggons selbst sind von Interesse, sondern auch der Maschinenraum, der für Touristen zugänglich ist. Es ist möglich, den leistungsstarken Elektromotor der Standseilbahn und den Motor des Notstromaggregats zu sehen. Es gibt auch kleine Modelle anderer von Langen entworfener Elektrofahrzeuge.

    Eintrittskarten ab 5 €.

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Hans Krause

Ich grüße Sie, liebe Kenner von Wohnkomfort und -verschönerung! Ich bin Hans Krause, eine erfahrene Designerin, und ich freue mich, Sie durch die Kapitel meiner Designreise zu führen - ein Wandteppich, gewebt aus Leidenschaft, Kreativität und der Verpflichtung, Räume zu gestalten, die Eleganz und zeitlosen Komfort ausstrahlen.

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Comments: 1
  1. Timo Braun

    Was sind Ihrer Meinung nach die Top 3 Sehenswürdigkeiten in Dresden?

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