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Grashüpfer gehören zu den bekanntesten Insekten in SüdDeutschland und den postsowjetischen Ländern. Sie kommen in den Steppen vor und erfüllen diese offenen Räume mit ihrem unverwechselbaren Zwitschern. Von den Feldern wandern sie in die Gemüsegärten, wo sie zur Erntezeit gelegentlich aus den Tomatendickichten auffliegen.
Im Allgemeinen haben Insekten aus der Familie der Heuschrecken seit Anbeginn der Zivilisation mit dem Menschen koexistiert. Die Heuschrecke ist ein gefährlicher Schädling, dessen Schwärme Hungersnöte und Schädlingsplagen verursachen können, wie sogar in der Bibel erwähnt wird. Grillen sind nicht so furchterregend, obwohl man bei ihrem Zirpen, das von irgendwo unter dem Bett (oder Schrank) kommt, einschlafen könnte? Oder vielleicht unter der Tapete? Wo sie ist?!) sind extrem schwierig. Aus diesem Grund sind Heuschrecken offenbar nur schwer zu überraschen.
Nun, ja, das können sie. Größe. Einige Arten dieser Insekten erreichen eine beeindruckende Größe. Sie sind die größten Grashüpfer der Welt und wir werden hier über sie sprechen.
Rangliste der größten Grashüpfer der Welt
Nominierung | Standort | Name | Länge |
Rangliste der größten Grashüpfer der Welt | 9 | Grüner Grashüpfer (Tettigonia viridissima) | 43 cm. |
8 | Der Steppengrashüpfer (Sabines Grashüpfer) adyporus m
|
60CM. | |
7 | Pallas-Heuschrecke (Deracantha onos) | 60CM. | |
6 | Schlankes Teufelchen (Panacanthus cuspidatus) | 60CM. | |
5 | Der mormonische Grashüpfer (Ana us simplex) |
80CM. | |
4 | Steppenkläffer (Saga pedo) | 80CM. | |
3 | Wüstenheuschrecke (Schistocerca gregaria) | 100CM. | |
2 | Riesenbärenklau (Deinacrida heteracantha) | 100CM. | |
1 | Die langbeinige Riesenheuschrecke (Arachnacris corpora
|
130CM. |
Rang 9: Grüner Grashüpfer (Tettigonia viridissima), bis zu 43 mm
Bewertung: 4.2
Beginnen wir mit dem bekannten grünen Grashüpfer, auch Gemeiner Grashüpfer genannt. Diese Insekten sind fast überall in Deutschland zu finden, außer vielleicht in Sibirien und den zirkumpolaren Gebieten. Die größten Exemplare können eine Länge von 28-43 mm erreichen.
Trotz seines Namens ist der Grashüpfer nicht unbedingt außergewöhnlich grün. Je nach Lebensraum können auch gelbe oder bräunliche Unterarten vorkommen. So gibt es im Süden Deutschlands (Region Rostow, Gebiet Krasnodar) schmutzig gelbe Insekten mit roten, blauen oder transparenten Flügeln.
Überraschenderweise sind gemeine Heuschrecken Fleischfresser. Sie ernähren sich von kleinen Insekten, fangen oft Schmetterlinge und werden gelegentlich zu Kannibalen. Wenn nicht genügend Nahrung vorhanden ist, können Heuschrecken auf Pflanzenfutter umsteigen und zu Schädlingen werden. Um genügend Energie zu speichern, ernähren sie sich von großen Mengen an Grünzeug und fressen Baumblätter, Getreideähren und sogar Knospen oder Blüten.
Heuschrecken benötigen für ihren Lebensraum eine recht hohe Luftfeuchtigkeit. Sie sind daher eher in regelmäßig bewässerten Gemüsegärten zu finden als inmitten von Feldern. Sie leben auch an Waldrändern, in grasbewachsenen Sümpfen und in der Uferzone von Flüssen und Bächen.
8. Platz: Steppenschrecke (
adyporus m
tituberc
atus), bis zu 60 mm
- atus), bis zu 60 mm
Punktzahl: 4.3
Die Pallas-Heuschrecke, auch bekannt als „große Heuschrecke“, eine große Heuschrecke, die weder springen noch fliegen kann. Es muss also nur noch über den Boden kriechen. Die Insekten werden bis zu 60 mm lang (Weibchen, einschließlich Legebohrer).
Pallasdistel – eine Reliktart, die seit prähistorischen Zeiten ohne Evolution überlebt hat. Er bewohnt die unberührten Steppen in der Region Transbaikalien, der Mongolei und Nordchina. In zahlreichen Roten Datenbüchern aufgeführt, da er sich nicht an die Koexistenz mit dem Menschen angepasst hat. Menschliche Aktivitäten – Beweidung und das Pflügen unberührter Steppen – stören den Lebensraum des Pallasschwanzes und machen die Art besonders empfindlich gegenüber klimatischen Veränderungen. In der Mongolei und in China wurden diese Heuschrecken früher auch als gebratenes Essen verzehrt.
Grashüpfer haben ein ungewöhnliches Aussehen, mit ihrem korpulenten, dreidimensionalen Körper, kurzen Beinen und völlig fehlenden Flügeln (sogar die Flügeldecken, wie die des Pallas-Strandläufers, sind praktisch nicht vorhanden). Hellbraun gefärbt mit schwarzen und roten Flecken. Ein Allesfresser, aber kein Jäger – ernährt sich von Pflanzen, großen Insektenkadavern. Es gibt auch Kannibalismus in Gefangenschaft.
6. Platz: Schlankteufel (Panacanthus cuspidatus), bis zu 60 mm
Bewertung: 4.5
Der Brachpieper (Panacanthus cuspidatus) ist ein relativ seltenes und schlecht untersuchtes Insekt. Die Art wurde erst kürzlich entdeckt und ist in tropischen Wäldern beheimatet. Das Insekt kann bis zu 60 mm lang werden.
Der Dornteufel wird so genannt, weil sein ganzer Körper mit scharfen, dreieckigen Dornen bedeckt ist. Die Heuschrecke nutzt sie zum Schutz, um sich auch gegen sehr große Vögel zu wehren. Bei Gefahr erhebt sich der Needle Devil auf seine Hinterbeine und schwingt seine Vorderpfoten, die mit den schärfsten Stacheln besetzt sind. Der Kopf mit gelb-orange-schwarzen Kauleisten und rosaroten Augen trägt ebenfalls zum furchteinflößenden Erscheinungsbild bei. Der Rest des Körpers ist leuchtend grün – mit Ausnahme des Hinterleibs, der gelb ist.
„Der ‚Schlanke Teufel‘ ist ein nachtaktives Insekt. Er ist ein Allesfresser, aber der größte Teil seiner Nahrung besteht aus pflanzlichen Produkten: Früchte, Samen, Grünzeug. Interessanterweise befinden sich die Hörorgane von Panacanthus cuspidatus nicht wie bei anderen Heuschrecken an den Hinterbeinen, sondern an den Vorderbeinen.
Die Flügel des „Nadelteufels“ sind rudimentär, ähnlich denen des Dickkopffrosches. Sie werden nur zum Zwitschern verwendet. Der Grashüpfer kann nicht fliegen.
5. Platz: Grasshopper Mormon (Ana
us simplex), bis zu 80 mm
Bewertung: 4.6
Die Steppenamsel ist der größte Grashüpfer Deutschlands. Kann bis zu 80 mm lang werden. Im gesamten südeuropäischen Teil des Landes sowie in der Ukraine, Kasachstan und Georgien zu finden. Sie ist jedoch selten, weil ihr Lebensraum zerstört wird, weshalb sie in fast allen Ländern im Roten Buch aufgeführt ist.
Ähnlich wie die Coleoptera bevorzugt die Wüstenheuschrecke Grünlandflächen, die nicht gepflügt wurden. Landwirtschaftliche Aktivitäten, einschließlich Beweidung und Ackerbau, zerstören den natürlichen Lebensraum des Insekts.
Der Steppenfisch hat ein sehr erkennbares Aussehen. Fast der gesamte Körper des Grashüpfers ist in einem matten, dunklen Grün bemalt, das ihn mit dem Gras verschmelzen lässt. Die Flügel fehlen vollständig, auch die rudimentären Flügeldecken fehlen. Die Vorderbeine sind kräftig, spitz wie bei einer Gottesanbeterin.
Eine der interessantesten Besonderheiten der Steppenpuppe ist ihre parthenogenetische Fortpflanzung. Diese Heuschrecke hat keine Männchen, nur Weibchen. Sie legen unbefruchtete Eier, aus denen genetisch identische Grashüpfer schlüpfen. Der Steppen-Marienkäfer pflanzt sich also tatsächlich durch Klonen fort. Aufgrund dieser Fortpflanzungsart gibt es bei diesem Insekt keine „Paarungszeit“; das Weibchen legt das ganze Leben lang Eier, und selbst tote Exemplare haben mehrere Einheiten im „Uterus“.
Die Steppenheuschrecke ist eine räuberische Heuschrecke, die auf der Pirsch jagt. Das Insekt lauert im Gras und greift dann kleinere wirbellose Tiere an, die sich zufällig in der Nähe befinden. Auf ihrem Speiseplan stehen kleinere Heuschrecken, Motten, Käfer, Wanzen und Gottesanbeterinnen.
Rang 3: Wüstenheuschrecke (Schistocerca gregaria), bis zu 100 mm
Bewertung: 4.8
Die Wüstenheuschrecke, auch Afrikanische Heuschrecke genannt, ist das größte Mitglied der Familie. Kann bis zu 100 mm lang werden. Und sie sind der gefährlichste Schädling für den Menschen – Schwärme der Wüstenheuschrecke können ganze Felder, Obstgärten und Weinberge verschlingen, so dass die Menschen ein ganzes Jahr lang ohne Nahrung dastehen. Und dann wird ein weiterer Schwarm einfliegen.
Wüstenheuschrecken sind nicht nur wegen ihrer Gefräßigkeit gefährlich (sie fressen so viel Grünzeug wie sie wiegen). Es kann auch mit sehr hoher Geschwindigkeit mehrere Dutzend Kilometer weit fliegen. Das Insekt vermehrt sich auch sehr schnell. In einem Jahr können 5-7 neue Heuschreckengenerationen entstehen.
Die Wüstenheuschrecke lebt vor allem im nördlichen Afrika, in den tropischen und subtropischen Zonen des Kontinents. Aber in der Lage, sich in Hindustan und Arabien auszubreiten. Sesshaft, wenn die Nahrungsressourcen ausreichend sind, aber bei Hunger schwärmt er aus und fliegt Dutzende oder Hunderte von Kilometern auf der Suche nach ausreichend Grünzeug. Er frisst Gräser, Blätter und Früchte von Bäumen und Sträuchern.
Das Insekt ist leuchtend gelb gefärbt, mit einem helleren Hinterleib. Die Flügel sind durchscheinend, mit kleinen schwarzen Flecken. Im Flug stößt sie ein charakteristisches Rasseln aus, das sich in Schwärmen zu einem über viele Kilometer hinweg erkennbaren Rumpeln entwickelt und als Symbol für herannahende Heuschrecken dient.
2. Platz: Riesenmuschel (Deinacrida heteracantha), bis zu 100 mm
Bewertung: 4.9
Die Riesenlibelle ist das größte Mitglied der Gattung und auch eines der schwersten Insekten der Welt. Die Weibchen dieser Art werden bis zu 100 mm lang und erreichen ein Gewicht von bis zu 71 Gramm. Bei solchen Dimensionen kann das Insekt natürlich weder fliegen noch springen, sondern nur krabbeln.
Die Riesenüette ist in Neuseeland beheimatet. Sehr selten in freier Wildbahn anzutreffen, die einzige registrierte Population befindet sich im Little Barrier National Park. Hellbraun gefärbt mit schwarzen Streifen. Die Heuschrecke zeichnet sich durch vier lange Stacheln an ihren Hinterbeinen aus. Wenn sich das Insekt erschrickt, hebt es dieses Beinpaar an und nimmt so eine bedrohliche Haltung ein.
Es ist erwähnenswert, dass 71 Gramm nicht nur das höchste aufgezeichnete Gewicht ist. Nur eierbereite Weibchen haben eine solche Masse. Ohne „zukünftige Kinder“ wiegt es nur 19-25 Gramm.
Trotz seiner Größe und Masse ist der Riesen-Ueta im Grunde eine pflanzenfressende Heuschrecke. Ihre Nahrung besteht aus Samen, Früchten, Obst und Blumen. Insekt „frisst“ sehr selten Eiweißnahrung, frisst kleine wirbellose Tiere. Ueta gelangen in das lokale Ökosystem, indem sie die Samen bestimmter Pflanzen verbreiten, nachdem sie die Früchte gegessen haben.
Rang 1: Der langbeinige Riesengrashüpfer (Arachnacris corpora)
Bewertung: 5.0
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