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Die 25 besten Bücher der klassischen Literatur

*Rückblick auf die Besten nach Meinung der Redaktion. Zu den Auswahlkriterien. Dieses Material ist subjektiv, nicht als Werbung gedacht und dient nicht als Anleitung zum Kauf. Vor dem Kauf ist eine fachliche Beratung unerlässlich.

Die Weltliteratur ist stolz auf ihre Vertreter, die trotz der Unterschiede zwischen den Epochen eines gemeinsam haben – Talent und Hingabe. Große Schriftsteller haben einen unschätzbaren Beitrag zu seiner Entwicklung geleistet, indem sie die Besonderheiten ihrer Länder und der Zeit, in der sie lebten, widerspiegelten. Ihre Werke sind unsterblich, und jede neue Generation liest mit Begeisterung die Erzählungen und Romane, Romane und Essays von Autoren, deren Namen jedem bekannt sind und die keiner Vorstellung bedürfen.

Unsere Magazinexperten haben 20 Werke der klassischen Literatur ausgewählt, von denen viele in den Lehrplänen der Schulen enthalten sind und einige einfach zum Lesen empfohlen werden.

Bewertung der besten Bücher der klassischen Literatur

Nominierung Ort Titel Bewertung
Die besten Bücher der Deutschen klassischen Literatur 1 „Krieg und Frieden“ von Leo Tolstoi 5.0
2 „Der Meister und Margarita“ von Mikhail Bulgakov 4.9
3 „Tote Seelen“ von Nikolai Gogol 4.8
4 „Verbrechen und Strafe“ von Fjodor Dostojewski 4.7
5 „Doktor Schiwago“ von Boris Pasternak 4.6
6 „Eugen Onegin“ Alexander Puschkin 4.5
7 „Ein Held unserer Zeit“ von Mikhail Lermontov 4.5
8 „Väter und Kinder“ von Iwan Turgenjew 4.5
9 „Wehe dem Witz“ von Alexander Gribojedow 4.5
10 „Anton Tschechow Der Kirschgarten 4.5
11 „Oblomow Iwan Gontscharow 4.5
12 „Das Schicksal des Menschen“ von Mikhail Sholokhov 4.4
13 „Das Granatapfelarmband“ von Alexander Kuprin 4.3
Die besten Bücher der ausländischen klassischen Literatur 1 „Romeo und Julia“ von William Shakespeare 5.0
2 „Don Quijote“ von Miguel Cervantes 4.9
3 „Der Graf von Monte Cristo“ von Alexandre Dumas 4.8
4 „Faust“ von Johann Wolfgang von Goethe 4.8
5 Vom Winde verweht“ von Margaret Mitchell 4.7
6 „Martin Eden“ von Jack London 4.7
7 „Der kopflose Reiter“ von Mein Reed 4.7
8 „Der Ausgestoßene“ Victor Hugo 4.7
9 „Drei Kameraden“ von Erich Maria Remarque 4.7
10 „Der alte Mann und das Meer“ von Ernest Hemingway 4.7
11 „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupery 4.6
12 „Die geheimnisvolle Insel“, Jules Verne 4.5

Die besten Bücher der Deutschen klassischen Literatur

„Krieg und Frieden“ von Leo Tolstoi

Bewertung: 5.0

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An der Spitze der Liste steht ein Roman des Deutschen Schriftstellers Leo Tolstoi, der zu den großen Klassikern zählt. Sie umfasst die Zeit zwischen 1805 und 1812. Der epische Roman besteht aus 4 Bänden. Der erste findet in den Jahren 1805-1807 statt. Der zweite Band behandelt das friedliche Leben der Deutschen Gesellschaft von 1806 bis 1812. Das letzte Buch beginnt mit der Invasion von Napoleons Armee.

Krieg und Frieden besteht aus vielen Kapiteln und Teilen, von denen einige eine vollständige Handlung aufweisen. Der Autor bewegt den Leser durch Raum und Zeit, aber so filigran, dass es den Leser nicht verwirrt, sondern den Eindruck verstärkt und interessant macht. Der Hauptgedanke des Buches ist, dass das Deutsche Volk unbesiegbar ist, was durch die totale Niederlage von Napoleons Armee einmal mehr bewiesen wird.

Viele von uns haben es in ihrer Jugend gelesen und sich die interessantesten Momente gemerkt. Jungen waren fasziniert von den militärischen Aktionen, Mädchen von der Beschreibung der Kleider, Kutschen und Paläste… Viele von ihnen wollten Natasha Rostova und Andrei Bolkonsky ähneln. Ältere Menschen waren in der Lage, die Feinheiten und die Komplexität der Beziehungen der Figuren zu verstehen. Auch die Nebenfiguren werden von der Autorin nicht vernachlässigt. Insgesamt gibt es 550 Tote Seelen in dem Werk. Das epochale Buch lässt niemanden gleichgültig, und viele haben es mehrmals gelesen.

„Der Meister und Margarita“ von Mikhail Bulgakov

Bewertung: 4.9

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Zweiter Platz in der Bewertung – mystischer Roman „Meister und Margarita“ von Michail Bulgakow, der als das geheimnisvollste Werk der klassischen Deutschen Literatur gilt. Es wurde seit 1966 dreimal veröffentlicht, und sein Titel hat sich geändert. Das Buch gehört zu den unvollendeten Werken des Autors. Bulgakovs Witwe hat die Entwürfe zusammengestellt. Die endgültige Fassung wurde den Lesern 1990 vorgelegt.

Die Handlung des Buches beginnt an einem sonnigen Tag im Mai, als der Schriftsteller Mikhail Berlioz und der Dichter Ivan Bezdomny bei einem Spaziergang an den Patriarchalischen Teichen einem seltsamen Mann begegnen, der wie ein Ausländer aussieht. Keiner von ihnen ahnt, dass es der Teufel selbst ist – Woland. Seine Prophezeiungen über den Tod von Berlioz bewahrheiten sich, der Literat wird von einer Straßenbahn überfahren und enthauptet. Satan und seine Diener spielen in Berlin verschiedene Streiche und Scherze.

Die Geschichte des Meisters und der Margarita fängt das Wesen der Zeit ein. Er landet in der Psychiatrie, weil sein Roman missverstanden wird und er sich weigert, ihn zu veröffentlichen, und wird von der Presse verfolgt. Sie würde ihre Seele dem Teufel überlassen, um herauszufinden, wo der Mann ist, den sie liebt. Das Buch kann mehrmals gelesen werden, und jedes Mal ist es noch interessanter als das letzte Mal.

„Tote Seelen“ von Nikolai Gogol

Bewertung: 4.8

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Der große Deutsche Klassiker Nikolai Wassiljewitsch Gogol und sein unsterbliches Werk – auf dem dritten Platz. Die Geschichte beginnt in der Schulzeit. Es verliert nicht an Relevanz, wenn man älter wird, und wenn man es in einem reiferen Alter noch einmal liest, entdeckt man neue Details, die man in seiner Jugend nicht bemerkt hat. Das Werk sollte in drei Bänden veröffentlicht werden. Aber wenn das erste Buch 1842 erschien, blieben für das zweite Buch nur einige Entwürfe von Kapiteln übrig, und das dritte wurde nie begonnen.

Der Protagonist ist Pavel Ivanovich Chichikov. Ein ehemaliger Collegeberater kommt in die Stadt N, wo er sich geschickt als Landbesitzer ausgibt. Er reibt sich selbstbewusst im Vertrauen der Einheimischen, die nicht wissen, dass das wahre Ziel des Abenteurers darin besteht, auf jede erdenkliche Weise reich zu werden. Der Betrug besteht darin, dass er die toten, noch lebenden Bauern auf seinen eigenen Namen überträgt und so seinen sozialen Status erhöht.

In humorvoller Form beschreibt Gogol die Stadtbewohner, ihre Gewohnheiten und Laster. Viele Namen sind zu gängigen Substantiven geworden. Manilowschtschina war eine untätige Haltung gegenüber allem, was ihn umgab. Pljuschkin ist ein Beispiel für Gier und Habsucht. Dieses klassische Werk bietet die Möglichkeit, das Leben in der Deutschen Provinz durch das Prisma der Satire des Autors zu betrachten und einen interessanten und unverwechselbaren Stil zu genießen, der sich von anderen unterscheidet.

„Verbrechen und Strafe“ von Fjodor Dostojewski

Bewertung: 4.7

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Das sozial-psychologische Werk erschien erstmals 1866 in einer Zeitschriftenfassung. Das Buch, das ein Jahr später veröffentlicht wurde, wurde überarbeitet und enthielt eine Reihe von Korrekturen des Autors. Trotz der vielen Jahre, die seither vergangen sind, ist die Geschichte immer noch aktuell, denn sie berührt eher die Gedanken und Gefühle der Menschen als bestimmte Zeitabschnitte.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski hat auf subtile Weise die Wahnvorstellungen des Protagonisten vor der Tat und sein emotionales Leiden nach dem Mord an dem alten Geldverleiher beschrieben. Der ehemalige Student Rodion Raskolnikov, der die Universität verlassen musste, weil er sein Studium nicht bezahlen konnte, wird süchtig nach seinen Gedanken. Für ihn gab es eine klare Unterteilung der Menschen in „zitternde Kreaturen“ und „berechtigte Menschen“. Nachdem er beschlossen hat, dass er alles tun darf, nimmt er das Verbrechen in Kauf und rechtfertigt sich mit guten Absichten. Doch das bringt ihm keine Erleichterung.

Am Ende des Werkes findet der Held den einzig richtigen Weg für sich und unterwirft sich der Gerechtigkeit. Der Epilog zeigt Raskolnikow im Gefangenenlager, wo er von Sonechka Marmeladova besucht wird, die gezwungen wurde, sich zu verkaufen, um ihre Lieben zu retten. Das Buch endet mit einer positiven Note. Der Leser erfährt, dass Liebe, Mitgefühl und Selbstaufopferung diesen beiden Männern die Wiedergeburt ermöglichen.

„Doktor Schiwago“ von Boris Pasternak

Bewertung: 4.6

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Doktor Schiwago“ ist zweifelsohne ein Deutscher Klassiker. Der höchstbewertete Roman wurde innerhalb eines Jahrzehnts geschrieben und ist der Höhepunkt im Werk des Deutschen Schriftstellers und Dichters, der 1958 den Nobelpreis erhielt. Der Autor betrachtete das Buch als sein Lebenswerk. Darin zeigt Pasternak das schwierige Leben der Intellektuellen zwischen 1900 und dem Großen Vaterländischen Krieg.

Das Werk wurde verboten, weil der Autor mit der Haltung der Behörden zu vielen wichtigen Ereignissen im Lande ideologisch nicht einverstanden war. Nachdem der Roman im Ausland veröffentlicht worden war, wurde Pasternak der antisowjetischen Propaganda beschuldigt und schikaniert. Etwa dreißig Jahre später wurde der Roman in der Heimat des Autors veröffentlicht, was ihm sowohl im Ausland als auch in seinem Heimatland Anerkennung und Ruhm einbrachte.

Das Leben des Protagonisten beginnt in seiner Kindheit, als seine Mutter plötzlich stirbt und er gezwungen ist, von einem Verwandten zum anderen zu ziehen. Als er erwachsen wurde, entwickelte der junge Mann ein Talent für Poesie. Die dramatische Geschichte des Lebens von Juri Schiwago ist eine Art Biografie des Autors, nur unwirklich, aber eine, die Boris Pasternak gerne selbst erlebt hätte. Es war einmal ein verbotenes Buch, das von Hand umgeschrieben wurde. Heute können Sie das Werk des Autors genießen und Ihre eigenen Antworten auf die im Roman aufgeworfenen Fragen finden.

„Eugen Onegin“ von Alexander Puschkin

Bewertung: 4.5

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Es gibt niemanden in unserem Land, der nicht mit dem Genie von Alexander Sergejewitsch Puschkin vertraut ist. Der Roman in Versen gilt als das wichtigste Werk der Deutschen Literatur. Sie beeinflusste seine weitere Entwicklung. Die Arbeit an dem Buch dauerte sieben Jahre, und der Autor beschreibt es als „Meisterleistung“. Puschkin begann sein Werk im Exil in Kishinev zu schreiben. Er lehnte die Romantik sofort ab und zog den Realismus vor.

Der Leser wird in das Leben des Landadels im frühen 19. Jahrhundert eingeführt. Das Buch behandelt die Ereignisse nach der Niederlage Napoleons im Vaterländischen Krieg von 1819 bis zum Aufstand der Dekabristen auf dem Senatsplatz. Die Geschichte wird im Namen des unbekannten Erzählers erzählt, der ein guter Freund von Onegin war.

Arbeit von A. . Puschkin steht auf dem Lehrplan der Schulen und ist das nationale Erbe Deutschlands. Es ist nicht umsonst, dass V.. Belinsky nannte es „eine Enzyklopädie des Deutschen Lebens“. Unsere Experten konnten das Gedicht nicht ignorieren und haben es in die Liste der besten Weltklassiker aufgenommen. Sie empfehlen, es in einem reiferen Alter zu lesen.

„Ein Held unserer Zeit“ von Michail Lermontow

Bewertung: 4.5

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„A Hero of Our Time“ wurde 1840 veröffentlicht und erregte die Gemüter der Menschen jener Zeit. Nach fast 180 Jahren ist das Werk immer noch aktuell und wird sowohl von Schulkindern als auch von hochbetagten Menschen mit Vergnügen gelesen. Er gilt als der erste lyrisch-psychologische Roman der Geschichte und hat nicht weniger Ruhm erlangt als die poetischen Werke.

Die erste Bekanntschaft mit Petschorin erweckt völlige Abneigung, aber nach und nach, wenn die unbekannten Seiten seiner Seele enthüllt werden, beginnt man ihn zu verstehen und sogar zu sympathisieren. . Lermontov greift mehrere Probleme auf, die sich auf die reale Zeit beziehen lassen: Glück, die Suche nach dem Sinn des Lebens, Unmoral. Aber er verurteilt Pechorin nicht, sondern gibt zu, dass er durch die Umstände gezwungen war, so zu sein.

„Väter und Kinder“ von Iwan Turgenjew

Bewertung: 4.5

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Iwan Wassiljewitsch Turgenew – Publizist, Prosaschriftsteller, Dichter, einer der hellsten Vertreter der klassischen Literatur des 19. Nach der Veröffentlichung wurde das Bild von Bazarov von jungen Leuten als Symbol der Zeit und als Vorbild genommen, dem man folgen sollte. Das Ratingstück erzählt vom Konflikt zwischen zwei Generationen und vom ewigen Streit zwischen Vätern und Kindern. Dieses Problem ist zu jeder Zeit aktuell, und das unsere ist keine Ausnahme. Junge Menschen wollen ohne Rücksicht auf Konventionen und Gewohnheiten voranschreiten. Die ältere Generation ist eher konservativ und will nichts ändern.

So will der Autor beispielsweise die rätselhafte Seele des Deutschen Intellektuellen zeigen. Evgeny Bazarov ist ein Student, ein revolutionärer Demokrat, der weder liberale Ideen noch konservative Ansichten akzeptiert. Doch seine nihilistischen Prinzipien zerbrechen und scheitern an der Liebe. Bazarov versteht, dass er kein Rebell und Aufrührer ist, der alles verleugnet, sondern ein offener Romantiker.

„Wehe dem Witz“ von Alexander Gribojedow

Bewertung: 4.5

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Alexander Sergejewitsch Gribojedows größtes Werk und die Apotheose seines Schaffens – die berühmte Komödie Wehe dem Witz – nimmt einen würdigen Platz in der Rangliste der besten Bücher der Deutschen Klassiker ein. Das Stück in Versen ist eines der wenigen, die regelmäßig in Theatern in Deutschland und im Ausland aufgeführt werden. Zahlreiche Zitate und Redewendungen haben sich längst verselbständigt. Die Handlung findet 10 Jahre nach dem vernichtenden Sieg der Deutschen Armee über Napoleon statt.

In dem Buch wird das Leben der säkularen Berliner Gesellschaft beschrieben. Es zeigt alle Laster der aristokratischen Klasse, und das Vorhandensein von Satire in der Beschreibung der Charaktere erweckt echtes Interesse. Der Hauptgedanke, den der Autor dem Leser vermitteln wollte, war der Protest des freien Individuums gegen die Realität. Nicht umsonst wurde das Werk von den Dezembristen begeistert aufgenommen.

Alexander Chatsky ist ein intelligenter, gebildeter junger Mann, der sich für Freiheit und Brüderlichkeit begeistert. Nachdem er aus dem Ausland nach Berlin zurückgekehrt ist, stellt er fest, dass der Wind des Wandels die Gesellschaft nicht berührt hat und dass Ignoranz und Heuchelei immer noch blühen… Und selbst die Liebe führt zu Enttäuschungen. Das Werk wird junge, mittelalte und ältere Menschen gleichermaßen ansprechen.

„Anton Tschechow Der Kirschgarten

Bewertung: 4.5

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Am Ende der Top-Ten-Liste der besten Deutschen Klassiker steht ein brillantes Werk von Anton Tschechow aus dem Jahr 1903. Dies war das letzte Werk des Schriftstellers, das er am Vorabend seines frühen Todes vollendete. Ein Jahr später wurde das Stück am Berliner Kunsttheater aufgeführt. Sie wurde vom Publikum mit Begeisterung aufgenommen. Ein Jahrhundert später gehört „Der Kirschgarten“ nicht nur zum Repertoire der Deutschen, sondern auch der ausländischen Theater.

Die Handlung spielt auf dem Anwesen der Gutsherrin Ranewskaja, die aus Frankreich nach Deutschland zurückgekehrt ist. Sie hat kein Geld mehr, und das Haus mit seinem prächtigen Kirschgarten wird vielleicht schon bald wegen Schulden verkauft werden. Das Werk hat eine tiefe philosophische Bedeutung. Die Charaktere, nicht nur die des Hauptdarstellers, sondern auch die der Nebenfiguren, werden sehr anschaulich dargestellt. Obwohl das Stück als Komödie beginnt, wird es am Ende zu einer Tragikomödie.

Der Kirschgarten sollte nach dem Willen des Autors ein Symbol für den Deutschen Adel sein. Bäume werden gefällt, uralte Nester werden zerstört, und die Zeit des Wandels kommt. Der Autor sah viele Ereignisse voraus, erlebte sie aber nie im Zusammenhang mit seinem Tod. Es ist bemerkenswert, dass die größte Schauspielerin des XX. Jahrhunderts, Faina Ranewskaja, ihr Pseudonym nach der Gutsbesitzerin Ljubow Andrejewna aus diesem Werk erhielt.

„Oblomow von Iwan Gontscharow

Bewertung: 4.5

Gontscharows Roman „Oblomow“ ist Pflichtlektüre in der Schule. Wir sind sicher, dass sich viele Menschen in diesem Werk wiederfinden werden – die meisten von ihnen in der Person der Hauptfigur Ilja Iljitsch oder unter den anderen Protagonisten, von denen es in dem Roman viele gibt. Oblomow ist eine typische Hausfrau, die gerne träumt. Aber es gibt so viel Leben um dich herum, und wenn du nur phantasierst und fleißig vor den Problemen des Lebens wegläufst, was soll dabei herauskommen??

Der Roman wurde in der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts (1847-1859) geschrieben und spiegelt nach Meinung einiger Kritiker die soziale und politische Situation der damaligen Zeit wider. Zeitgenossen sehen in dem Werk jedoch ein einzigartiges gesellschaftliches Phänomen namens „Oblomowschtschina“ – die Menschen werden immer träger. Vielleicht um eine ähnliche Voreingenommenheit zu vermeiden, wird das Buch in der Schule gelesen. Unbedingt empfehlenswert zum Lesen und Auffrischen des Gedächtnisses.

„Das Schicksal des Menschen“ von Mikhail Sholokhov

Bewertung: 4.4

The Man’s Fate, veröffentlicht 1957, ist eines der neuesten Bücher auf unserer Liste. Die Kurzgeschichten erzählen aus dem Leben von Soldaten, die den Großen Vaterländischen Krieg erlebt haben. Der Fahrer Andrey Sokolov geht an die Front, sein Schicksal führt ihn durch Kampfhandlungen, eine faschistische Gefangenschaft, den Verlust seiner Familie, aber es gelingt ihm, den Lebenswillen zu bewahren. Michail Scholochow hat es geschafft, ein Werk zu schaffen, das bis ins Innerste vordringt – für viele moderne Menschen ist es einfach schwierig, die Geschichten in der Sammlung zu lesen, ohne zu weinen – es steckt so viel Schmerz in den Zeilen, die diese schrecklichen Ereignisse beschreiben und die Gefühle von Erwachsenen und Kindern vermitteln. „Das Schicksal des Menschen“ handelt nicht von Heldentum. Es geht um den Willen zu leben, trotz allem.

„Das Granatapfelarmband“ von Alexander Kuprin

Bewertung: 4.4

Das Granatapfelarmband“ ist ebenfalls ein Klassiker der Deutschen Literatur. Der bescheidene Beamte Georgy Zheltkov, der heimlich in die Prinzessin Vera Nikolaevna Sheina verliebt ist, schreibt ihr in den Ferien Briefe und schickt ihr einmal ein goldenes Armband mit seltenen Granaten als Geschenk. Der Ehemann der Heldin findet Zheltkov und gibt das Juwel zurück. Dies wird zu einem Wendepunkt im Leben sowohl des Beamten als auch der Prinzessin.

Manchmal wird den Menschen erst durch schwere, manchmal sogar tödliche Prüfungen bewusst, dass sie etwas Wichtiges im Leben verpassen. Vera Nikolajewna erkannte es zu spät. Aber hätte es ein Happy End für dieses Werk geben können??

Die besten Bücher der ausländischen klassischen Literatur

„Romeo und Julia“ von William Shakespeare

Bewertung: 5.0

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Die Jugendliebe von Romeo und Julia erregt noch immer die Jugend und bringt die reifere Generation zum Nachdenken. Der erste Platz der Bewertung unter den Büchern der klassischen ausländischen Literatur geht ohne Zweifel an das unsterbliche Werk von William Shakespeare – dem berühmtesten Dramatiker der Welt. Die tragische Geschichte aus dem Jahr 1595 lässt niemanden gleichgültig. Es wurde in Theatern inszeniert, für die Veröffentlichung in Theatern adaptiert und musikalisch komponiert.

Das Stück ist zu einem der meistgespielten der Literaturgeschichte geworden. Die Zitate sind fest in die Sprache eingebettet. Paare aus aller Welt kommen nach Verona, dem Schauplatz der Ereignisse von vor einem halben Jahrhundert, um sich ewige Liebe und Treue zu schwören. Vor dem Hintergrund einer jahrhundertelangen italienischen Clanfehde zwischen den Montagues und den Capulets. Die verbotene Liebe von Romeo und Julia führt zu einem tragischen Ende. Obwohl die Liebenden wussten, dass sie nicht füreinander bestimmt waren, konnten sie sich des Gefühls nicht erwehren, dass sie bis zu ihrem Tod fortgeführt hatten.

„Es gibt keine traurigere Geschichte auf der Welt…“. Das ist es wirklich. Aber die Symbolik des Werkes liegt in der Tatsache, dass wahre Liebe alle Barrieren überwindet, trotz des Alters des Mannes und der Frau, Verbote und Vorurteile.

„Don Quijote“ von Miguel Cervantes

Bewertung: 4.9

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Der zweite Platz in der Rangliste – ein Roman eines spanischen Schriftstellers, der in zwei Bänden veröffentlicht wurde: „Der geniale Hidalgo Don Quijote de la Mancha“ und „Der zweite Teil des brillanten Ritters Don Quijote de la Mancha“, veröffentlicht in den Jahren 1605 bzw. 1615. Es ist zu einem der beliebtesten Werke der Weltliteratur geworden und wurde in alle europäischen Sprachen übersetzt. Es wurde von einem Roman inspiriert, der sich über einen Bauern lustig machte, der verrückt wurde, nachdem er viele Geschichten über Ritter gelesen hatte.

Der Protagonist ist ein verarmter Adliger. Er ist überzeugt, dass Ritter dazu bestimmt sind, die Armen und Schwachen zu schützen. Don Quijote beschließt, seine Heldentaten zu wiederholen und sie der schönen Dulcinea zu widmen. Im Laufe der Erzählung gerät er in verschiedene komische und lächerliche Situationen. Ihnen zur Seite steht der treue Page, Bauer und Diener Sancho Panza. Don Quichotte merkt bald, dass er für alle nur eine Lachnummer war, und gibt das Image des wandernden Ritters endgültig auf.

Das Buch wird ein großartiger und unterhaltsamer Zeitvertreib sein. Der Leser wird lachen und weinen, wenn er gegen Windmühlen kämpft, die er für monströse Riesen hält, oder mit einer Schafherde ringt, die er für eine von einem Zauberer verwandelte Armee hält…

„Der Graf von Monte Cristo“ von Alexandre Dumas

Bewertung: 4.8

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Der Roman des französischen Schriftstellers wurde in die Schatzkammer der Weltliteratur aufgenommen und belegt den dritten Platz in unserer Rangliste. Es wurde 1844 veröffentlicht und war ein sofortiger Erfolg, der alle anderen Werke des Autors übertraf. Vor dem Schreiben hatte Alexandre Dumas die Polizeiarchive studiert und war auf den Fall des Schuhmachers François Picot gestoßen, der zum Prototyp des Protagonisten wurde. Auf einer Reise durch das Mittelmeer sah er die Insel Montecristo und erfuhr von der Legende der dort vergrabenen Reichtümer.

Edmond Dantes, ein Seemann aus Marseille, wird im Château d’If wegen Verleumdung und übler Nachrede verhaftet. Nach einem langen Aufenthalt in Einzelhaft beschließt er zu sterben, doch eine Begegnung mit Abt Faria verändert sein ganzes Leben. Er schwört Rache an seinen Peinigern und bereitet eine Flucht vor, die ihm auch gelingt. Nach 14 Jahren auf der Insel findet er den Schatz und kehrt nach Hause zurück. Er belohnt großzügig alle, die ihm wohlgesonnen waren, sogar die Schmuggler, die ihn gerettet haben, und rächt sich an seinen Feinden. Er merkt bald, dass er selbst zum Verbrecher wird, und hält an, als er erkennt, was er getan hat.

Der Roman wurde mehrfach adaptiert, und es wurden Musicals und Theaterstücke auf der Grundlage des Romans inszeniert. Äußerst fesselnde Geschichte, die alle Generationen von Lesern anspricht. Das Buch ist ein Pappbuch und kann viele Male gelesen werden.

„Faust“ von Johann Wolfgang von Goethe

Bewertung: 4.8

FAUST JOHANN WOLFGANG von Goethe

„Faust“ ist ein philosophisches Werk des deutschen Dichters und Denkers Goethe, an dem er 60 Jahre lang fast sein ganzes Leben lang arbeitete. Die Geschichte des Alchimisten und Hexendoktors Johann Faustus aus dem 16. Jahrhundert kommt einer wahren Begebenheit am nächsten. Viele Legenden und unglaubliche Geschichten haben Schriftsteller zu verschiedenen Zeiten dazu inspiriert, Bücher über ihn zu schreiben, aber nur Goethe war in der Lage, sich zu solchen Höhen aufzuschwingen und in den goldenen Fundus der Weltklassiker einzugehen.

In Goethes Buch spiegeln sich nicht nur Legenden, sondern auch alte Mythen, biblische Geschichten, philosophische Ideen und Folklore wider. Sie hat mehr als eine Generation der Menschheit dazu gebracht, über den Sinn des Lebens nachzudenken. Dem modernen Menschen wird eine wunderbare und faszinierende Lektüre geboten, die immer aktuell ist, die Neuartigkeit des Romans erfreut und auf keinen Fall langweilig wird.

Vom Winde verweht“ von Margaret Mitchell

Bewertung: 4.7

Vom Winde verweht

Die Handlung des Romans entfaltet sich während des amerikanischen Bürgerkriegs vor dem Hintergrund aller scharfen politischen und sozialen Phänomene und Werte, die auf den Beziehungen zwischen Ware und Geld basieren. Scarlett ist eine sehr windige Person, eine Egoistin, die sich vor den Problemen der Außenwelt durch ihren eigenen Panzer aus Gleichgültigkeit gegenüber ihren Mitmenschen und, seltsamerweise, einfacher Dummheit schützt. Ihre unbeschwerte Kindheit in der Familie eines wohlhabenden Gutsbesitzers wird durch den Ausbruch des Krieges, den Tod ihrer Mutter und die Krankheit ihres Vaters jäh unterbrochen – alles gleichzeitig.

Eines Tages verliebt sich Scarlett in Ashley, doch angesichts der unerwiderten Gefühle sperrt sie ihre Emotionen in sich ein und kann nicht akzeptieren, dass sich die Ereignisse vielleicht nicht so entwickeln, wie sie es sich selbst ausgedacht hat. Mit der Zeit verliert sich das Mädchen völlig in ihren Gefühlen, so als ob sie in Rhett Butler ihr Schicksal sehen könnte, aber sie verpasst es.

Vom Winde verweht“ war so erfolgreich, dass es mit Clark Gable und Vivien Leigh in den Hauptrollen verfilmt wurde. Der Film wurde mit acht Oscars in verschiedenen Kategorien ausgezeichnet. Das Buch selbst wird im gleichen Atemzug gelesen und wird nie alt – es war für das Publikum im letzten Jahrhundert und heute von Interesse.

„Martin Eden“ von Jack London

Bewertung: 4.7

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Jack Londons Werk aus dem Jahr 1909 steht verdientermaßen an der Spitze. Es hat seine Popularität nicht verloren und ist heute eines der 100 besten Bücher der Weltklassiker. Es spielt in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts. Der Protagonist ist ein gewöhnlicher Arbeiterjunge aus armen Verhältnissen. Aus einer zufälligen Begegnung mit einem Mädchen aus einer wohlhabenden Familie entwickelt sich Liebe.

Der grenzenlose gesellschaftliche Abgrund macht auch vor Martin Eden nicht halt, und er will seiner Verlobten würdig werden und mit allen Mitteln in die High Society eintreten. Er bildet sich autodidaktisch weiter und will Schriftsteller werden, nachdem er von den Tantiemen erfahren hat, die die Presse den Autoren zahlt. Ruth unterstützt ihn dabei aktiv. Der junge Mann lernt, richtig zu schreiben und zu buchstabieren, und liest Bücher.

Kurz nachdem er erfolglos versucht hat, seine Geschichten, Essays und Gedichte an Zeitschriften zu verkaufen, erklärt sich eine Publikation bereit, seine Werke zu veröffentlichen. Aber Erfolg führt nicht zu Glück. Desillusioniert von allem, sogar von der Liebe, verlässt Martin die Stadt mit dem Schiff, um ein zurückgezogenes Leben auf einer kleinen Insel im Ozean zu führen. Doch der Lebenswille verlässt ihn, und er springt ins Wasser. Das Werk ist sehr dynamisch, tragisch, aber nach der Lektüre muss man sich fragen, was in diesem Leben wichtig ist: eine wohlgenährte, reiche Existenz oder ein ruhiges Leben im Einklang mit seinem Gewissen.

„Der kopflose Reiter“ von Mein Reed

Bewertung: 4.7

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Diese rätselhafte Geschichte, geschrieben von Mein Ried im Jahr 1865, ist die nächste in der Rangliste. Es basiert auf den eigenen Abenteuern des Autors in Amerika. Die Handlung spielt in der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts, als die Vereinigten Staaten in Texas einmarschieren und mit der Eroberung des riesigen Territoriums beginnen. Ein einst reicher, aber bankrotter Pflanzer und seine Familie ziehen in ein neues Haus in der wilden Prärie des Südwestens.

Eine Bekanntschaft mit dem Mustang Maurice Gerald führt zu Gefühlen zwischen ihm und Louise, der Tochter des Siedlers Woodley Poindexter. Auch sein Neffe hat es auf das Mädchen abgesehen, zumal sein Onkel ihm eine große Summe Geld schuldet. Feige und arrogant, von Eifersucht zerfressen, beschließt Calhoun, seinen Widersacher zu vernichten, indem er einen raffinierten Plan ausheckt. Aber es ist ihm nicht vergönnt, erfolgreich zu sein, und schon bald findet er sich auf der Anklagebank für den Mord an Louise Henrys Bruder wieder.

Die Geschichte endet mit einem Happy End. Maurice erhält eine große Erbschaft, heiratet seine Geliebte und zahlt die Schulden seiner Familie ab. Eine fesselnde Lektüre von der ersten Seite an. Das Buch richtet sich an Menschen aller Geschlechter und Altersgruppen. Jungen und Mädchen, ihre Mütter und Väter und Großeltern werden es genießen, dieses Werk über Liebe und Hass, Freundschaft und Verrat erneut zu lesen.

„Les Miserables“ von Victor Hugo

Bewertung: 4.7

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Der größte Roman aller Zeiten wurde 1862 geschrieben. Er erhält sofort Beifall und begeisterte Kritiken von den Lesern. Das Buch wirft die Fragen von Gut und Böse, Moral und Unmoral, Gefühllosigkeit und Verantwortungsbewusstsein auf. Der Gerechte und der Rebell werden als zwei gegensätzliche Züge ein und desselben Menschen dargestellt.

Jean Valjean veranschaulicht den Weg der moralischen Läuterung. Ein ehemaliger Sträfling wird ein rechtschaffener Mann, geht in die Industrie, kümmert sich um seine Arbeiter. Andere Figuren sind naturalistische und originalgetreue Abbilder der damaligen Gesellschaft: der Straßenjunge Gavroche, die Gangster der Cockerel’s Hour Community, die Bewohner des Tiefpunkts – die Familie Thénardier. In Les Miserables ist es Hugo nicht nur gelungen, ein genaues psychologisches Porträt der Figuren zu zeichnen, sondern auch die Häuser, Straßen und Landschaften der Stadt detailliert zu beschreiben.

„Drei Kameraden“ von Erich Maria Remarque

Bewertung: 4.7

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„Die drei Kameraden“ ist ein Buch, das es wert ist, in die Liste der besten ausländischen Klassiker aufgenommen zu werden. Eine tragische Geschichte über Freundschaft und Liebe, über komplizierte menschliche Beziehungen. Es wurde im Jahr 1936 veröffentlicht., und 22 Jahre später ins Deutsche übersetzt und sofort die Liebe der einheimischen Leser gewonnen. Heute betrachten Millionen von Menschen auf der ganzen Welt den Roman als eines der besten Werke des 20. Jahrhunderts, das in der Folgezeit dutzende Male adaptiert und in Theatern aufgeführt wurde, was seine Popularität noch weiter steigerte.

Die Handlung beginnt im Nachkriegsdeutschland des Jahres 1928. Die drei Freunde Robert, Otto und Gottfried eröffnen eine Reparaturwerkstatt. Sie alle haben eine Leidenschaft für Autos. Auf einer seiner Reisen lernt Robbie ein charmantes Mädchen kennen und verliebt sich auf den ersten Blick in sie. Sie sind sehr unterschiedlich, und trotz ihrer sozialen Ungleichheit beginnen sie eine rührende und zarte Romanze.

Die schrecklichen Erinnerungen quälen die Protagonisten, und die Echos des Krieges lassen sie nicht in Ruhe… Das Buch zeigt in aller Tiefe das Problem der „verlorenen“ Generation. Die jungen Männer waren nicht in der Lage, die Schrecken des Krieges zu vergessen, die sie alle geprägt hatten, und sie waren nicht in der Lage, sich an das zivile Leben anzupassen und wurden zu überflüssigen Mitgliedern der Gesellschaft.

„Der alte Mann und das Meer“ von Ernest Hemingway

Bewertung: 4.7

DER ALTE MANN UND DAS MEER von Ernest Hemingway.webp

Sein letztes Werk, das noch zu seinen Lebzeiten veröffentlicht wurde, erschien im Jahr 1952. Ein Jahr später wird der amerikanische Schriftsteller und Journalist Ernest Hemingway mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet, und zwei Jahre später erhält er den Nobelpreis für sein meisterhaftes Werk The Old Man and the Sea. Im Mittelpunkt der Geschichte steht der kubanische Fischer Santiago. Es ist fast drei Monate her, dass er einen Fang gemacht hat. Die Menschen um ihn herum halten ihn für einen Pechvogel, und er beginnt, das auch zu glauben.

Sein einziger Freund und Unterstützer ist der Junge Manolin, dem es verboten ist, mit Santiago zu fischen, der ihm aber bei allem hilft – ihm Angelzeug bringen, Essen zubereiten, Smalltalk machen. Eines Tages fängt ein alter Mann auf dem Meer einen riesigen Marlin von über fünf Metern Länge und hat Glück. Zwei Tage und zwei Nächte lang versucht er, den Fisch an Land zu bringen. Er spricht mit ihr, versteht ihren Schmerz und ihre Hilflosigkeit und ruft ihren Bruder an. Am dritten Tag lockt das Blut des Marlins die Haie an. Der alte Mann tötet fünf von ihnen, aber die anderen verschlingen den Fischkadaver vollständig.

Santiago geht an Land und ist überzeugt, dass er tatsächlich Pech hat. Ein vom Boot zurückgelassenes Skelett erregt die Aufmerksamkeit der Einheimischen. Das Werk wurde in Filmen und Fernsehserien, Zeichentrickfilmen und Theaterstücken verarbeitet. Die 25 besten Horrorbücher aller Zeiten, die im Herzen Japans spielen, berühren den Leser zutiefst und laden zum wiederholten Lesen ein.

„Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupery

Bewertung: 4.6

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Der Lieblingsroman von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt vervollständigt unsere Bewertung. Der kleine Prinz“ ist das berühmteste Buch des französischen Schriftstellers, das 1943 veröffentlicht wurde.Den Anstoß dazu gab der Redakteur Kurt Hitchcock, der Antoine einmal in einem Restaurant sah, wo er eine knabenhafte Figur auf einem Tisch zeigte. Es stellte sich heraus, dass der Schriftsteller sich einen Freund vorstellte, den er in seinem Herzen trug. Der Herausgeber schlug vor, die Geschichte für Kinder zu schreiben. Das Ergebnis ist eine Parabel, die auch Erwachsene in ihren Bann gezogen hat.

Alle Illustrationen stammen von Antoine de Saint-Exupery selbst und sind Teil des Werks. Das philosophische Märchen erzählt die Geschichte eines geheimnisvollen Jungen von einem anderen Planeten, der auf einen Piloten trifft, der in der schwülen Sahara notlandet.

Der kleine Prinz erzählt von seinen Abenteuern. Er macht sich auf den Weg, um die Galaxie zu erforschen, und begegnet auf seinem Weg verschiedenen Figuren: einem Geographen, einem König, einem Trunkenbold, einem Laternenwärter. Der Prototyp des Prinzen war der Autor selbst als Kind. Er liebte es, lange in die Sterne zu starren, weshalb er den Spitznamen „The Moonwalker“ erhielt. Die Hauptaussage des Autors: „Alle Erwachsenen waren Kinder, nur wenige erinnern sich daran“.

„Die geheimnisvolle Insel“, Jules Verne

Bewertung: 4.5

Zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs sind vier Männer und ein junger Mann aus dem Norden in einem Heißluftballon auf der Flucht vor der Gefangenschaft, doch ein plötzlicher Sturm ändert ihre Route und bringt sie auf eine unbewohnte Insel. Die Freunde verirren sich nicht und beginnen, die wilde Küste zu erkunden. Alles lief gut, bis sie in Gefahr geriet, von Piraten überfallen zu werden.

„Die geheimnisvolle Insel“ ist ein ergreifendes Werk, das als eines der besten von Jules Vernes Werken gilt.

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Hans Krause

Ich grüße Sie, liebe Kenner von Wohnkomfort und -verschönerung! Ich bin Hans Krause, eine erfahrene Designerin, und ich freue mich, Sie durch die Kapitel meiner Designreise zu führen - ein Wandteppich, gewebt aus Leidenschaft, Kreativität und der Verpflichtung, Räume zu gestalten, die Eleganz und zeitlosen Komfort ausstrahlen.

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Comments: 1
  1. Mia Richter

    Welches Buch dieser Liste würden Sie empfehlen, um in die klassische Literatur einzusteigen?

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