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Welche Arten und Ebenen der Kommunikation gibt es?

Die Menschen interagieren ständig. Der Prozess verläuft nicht immer reibungslos aufgrund von Missverständnissen, Verstößen gegen die Ethik. Im Privatleben ist es aufgrund der selektiven Kommunikation einfacher, mit Menschen auszukommen. Bei der Arbeit haben Sie es mit unsympathischen Charakteren zu tun und verderben Ihnen die Laune. Psychologen sagen, dass die Qualität der Gespräche über den beruflichen Erfolg und das Mikroklima in einem Team entscheidet. Kommunikationstechniken können Ihnen helfen, die richtigen Strategien zu wählen und eine gemeinsame Basis auf verschiedenen Ebenen zu finden.

Was sind die verschiedenen Arten und Ebenen der Kommunikation?

Funktionen der Kommunikation

Ein zweiseitiger, mehrdimensionaler Prozess umfasst den Austausch von Informationen, die Entwicklung einer Kommunikationsstrategie zum Verständnis. Sie sind wichtig:

  1. Anpassung der Psyche an Stresssituationen;

  2. Bildung von kulturellem Verhalten;

  3. um kognitive Fähigkeiten zu erwerben;

  4. emotionale Intelligenz zu entwickeln.

Dies deutet darauf hin, dass Kommunikation ein Mittel ist, um gemeinsame Aktivitäten zu organisieren und persönliche emotionale Bedürfnisse zu befriedigen. Sie erfüllt verschiedene Funktionen: bindend, sozialisierend, übersetzend und darüber hinaus.

  1. Pragmatisch – einer der Hauptgründe für die Zusammenführung von Menschen. Ein Beispiel dafür ist eine Episode aus der Bibel über den Bau des Turms von Babel.

  2. Formativ – verantwortlich für die Weitergabe von Informationen von den Eltern an die Kinder für die geistige Entwicklung.

  3. Bestätigung ist notwendig, um über sich selbst zu lernen. Wenn man eine Person auf der Grundlage eines Vergleichs von Eigenschaften und Merkmalen kennenlernt, führt die Möglichkeit, nach inneren Anhaltspunkten zu suchen, zu einer kritischen Haltung gegenüber sich selbst und anderen

  4. Zwischenmenschliches zielt darauf ab, die emotionalen Wertkomponenten zu finden, Kontakt herzustellen. Macht sich bei der Begegnung mit einer Person einen Eindruck von ihr und drückt sich in Form von Sympathie oder Abneigung aus

  5. Intrapersonal wird als Potenzial zur Entwicklung des Denkens angesehen.

Kommunikation auf 7 Ebenen

Die Psychologie definiert 7 Kommunikationsebenen.Der Psychiater A. D. war der erste, der diese Unterscheidung vorschlug. . Dobrowitsch. Sie sehen sie als ein strukturiertes System von Interaktionen.

  1. In einer primitiven Beziehung wird der Gesprächspartner als Objekt behandelt und aus den Positionen „interessant – nicht interessant“, „notwendig – nicht notwendig“ betrachtet. Die erregte Antipathie hindert einen nicht daran, ein Gespräch zu verlassen, ohne sich zu erklären oder Standardfloskeln auszutauschen. Die Menschen scheren sich einen Dreck umeinander.

  2. In einer manipulativen Beziehung wird die Person als Objekt der psychologischen Beeinflussung wahrgenommen. Verzweifelte Manipulatoren manipulieren das Opfer absichtlich und unbewusst. Ein typisches Beispiel ist der Dialog zwischen Einkäufer und Verkaufsassistent. Durch die Werbung für ein Produkt übt der Sprecher Druck aus und zwingt zum Kauf.

  3. Die standardisierte Variante ist durch oberflächliche Kommunikation gekennzeichnet. Menschen nehmen formell an einem Dialog teil, spielen bestimmte soziale Rollen. Deshalb nennt man sie auch die „Masken“-Ebene, die das innere Selbst verbirgt. Häufiger handelt es sich um eine Arbeitsbeziehung.

  4. Konventionell impliziert ethisches Verhalten mit moralischen Dimensionen. Beide Gesprächspartner zeigen Bereitschaft zur Kommunikation. Der Dialog findet auf gleicher Augenhöhe in einem kulturellen Kommunikationsrahmen statt. Eine respektvolle Art der Kommunikation ist bei Verwandten, Geschäftspartnern.

  5. In einer geschäftlichen Beziehung haben Kollegen, die ein gemeinsames Interesse haben, ein Interesse. Die Bereitschaft zu einem konstruktiven Dialog, zu Hilfe und psychologischer Unterstützung steht an erster Stelle. Kritik, Behauptung eines subjektiven Standpunktes ist nicht ausgeschlossen. Sie zielen jedoch auf die Entwicklung einer gemeinsamen Sache ab und werden kollektiv verstanden.

  6. Auf der spielerischen Ebene gibt es gegenseitiges Interesse, Gefühle und Emotionen. Menschen, die sich gut kennen, Menschen, die sich nahe stehen, oder verliebte Paare gehen auf diese Ebene.

  7. Die höchste Ebene ist die spirituelle Ebene mit der Freiheit der Meinungsäußerung. In diesem Stadium fühlen sich die Menschen einander verbunden und verstehen ihren Partner auf einen Blick. Von Herz zu Herz sprechen“ bedeutet einen engen Kontakt mit den Partnern mit einem hohen Maß an Verständnis.

Die Ebenen können je nach Kontext von unten nach oben und umgekehrt variieren. Die Kommunikation findet oft auf verschiedenen Ebenen mit ein und derselben Person statt. Wenn ein enger Freund ein Chef ist, können Sie sich keine Vertrautheit leisten und Sie steigen von spielerisch/spirituell zu konventionell/standardisiert auf.

Mündliche Kommunikation

Welche Arten und Ebenen der Kommunikation gibt es?

Das soziale und psychologische Phänomen hat verschiedene Formen. Wörter werden als Signifikant verwendet, bevor eine Bedeutung vermittelt wird. Sie analysieren Ereignisse und Phänomene, indem sie die wichtigsten und unwichtigsten Merkmale identifizieren. Der Verbalismus basiert auf dem Vokabular, einer Reihe von Wörtern, und der Syntax zur Bildung von Worteinheiten.Das Muster ist wie folgt:

  1. Der Sprecher oder die Sprecherin wählt seine oder ihre Worte;

  2. nach den Regeln des Wortschatzes und der Syntax, faltet sie zu Sätzen und spricht sie aus;

  3. Der Hörer verschlüsselt Informationen und erzeugt Bilder und Assoziationen im Kopf.

Aber auch bei einer klaren Informationsübermittlung wird der Sinn teilweise verfälscht. Emotionaler Kontakt erfordert andere Mittel: Stimmmodulation, Rhythmus, Pausen. Sie zeigen, wie der Sprecher über die Information und den Gesprächspartner denkt.

Arten von zwischenmenschlichen Kontakten

Gleiche Aufteilung der Kommunikation in dialogische und monologische. Erstens beruht der Subjekt-Objekt-Kontakt auf der Gleichheit der Teilnehmer an der Interaktion. Auf dieser Ebene suchen die Menschen nach Verständnis und Einfühlungsvermögen. Beispiel: Austausch nach dem Lesen eines Buches oder dem Ansehen eines Films. Der Subjekt-Objekt-Dialog basiert auf der Führung durch einen der Teilnehmer. Beispiel: Ein Lehrer tadelt einen Schüler für eine nicht erledigte Aufgabe.

Die letztere Art wird unterteilt in imperative und manipulative. Ersteres ist eine autoritäre (direktive) Form des Kontakts. Sie hat ein Ziel – das Verhalten eines der Dialogteilnehmer zu kontrollieren, ihn zu zwingen, zu handeln und Entscheidungen zu treffen. Die zweite Art der Kommunikation basiert auf einer einseitigen, ergebnisoffenen Beeinflussung, um das zu bekommen, was Sie wollen.

Klassifizierung

Es werden zwei Formen der Kommunikation unterschieden: rollenbasiert, basierend auf Seniorität, Autorität, Status. Zu dieser Art gehören Dialoge zwischen Vorgesetzten und Arbeitnehmern, Lehrern und Schülern. Sie unterliegt festen Regeln. Persönliche unmittelbare Abhängigkeit von den persönlichen Beziehungen und Sympathien der betreffenden Person, sie kann kurzfristig oder langfristig sein.

Inhaltlich ist die Kommunikation anders:

  1. Material – für den Austausch von Produkten der Tätigkeit;

  2. Kognitiv mit der Bereitstellung von nützlichen Informationen;

  3. Konjunktion mit der Übertragung des geistigen und physiologischen Zustands;

  4. Anreize für die Erreichung von Zielen und Vorgaben;

  5. Aktiv durch den Austausch von Handlungen und Fähigkeiten.

Bei den kommunikativen Zwecken wird zwischen biologischer und sozialer Bedürfnisbefriedigung unterschieden. Die erste Art wird benötigt, um ein psychologisches Gleichgewicht aufrechtzuerhalten; die zweite Art dient der Stärkung der zwischenmenschlichen Interaktion, der Entwicklung zwischenmenschlicher Beziehungen.

Je nach Kommunikationsmittel werden 5 Arten unterschieden:

  1. Direkt. Es ist die erste Form, die den Grundstein für andere Arten der Kommunikation legte. Eine einfache Kontaktaufnahme auf der Grundlage von Feedback.

  2. Vermittlung von Kommunikation und Informationsaustausch per Telefon, Schriftverkehr.

  3. Direkt bedeutet, „Auge in Auge“ zu sprechen und Gefühle auszudrücken.

  4. Indirekt über Vermittler.

  5. Ritual. Es handelt sich um eine etablierte Form des symbolischen Verhaltens mit konsistenten Handlungen.

3 Arten von Gesprächen

Die Formalisierung erfolgt innerhalb eines rechtlichen Rahmens (Verhandlungen, Seminare, Konferenzen). Im geschäftlichen und wissenschaftlichen Umfeld mit Vorträgen und Präsentationen ist die sozial orientierte Form der Kommunikation ideal

Bei der Semiformalisierung gibt es keine vorherige Vereinbarung. Durch Vorschriften werden grundlegende ethische Normen eingehalten (Small Talk, Empfänge). Für diese Art der Kommunikation ist eine gruppensubjektorientierte Sichtweise angemessen. Am erfolgreichsten ist ein informelles Format mit flexiblen Regeln, das personenzentriert aufgebaut ist. Sie regelt nur den wesentlichen Teil des Gesprächs.

Warum brauchen wir nonverbale Kommunikation??

Was sind die verschiedenen Arten und Ebenen der Kommunikation?

Keine Worte reichen aus, um Emotionen und Gefühle zu vermitteln. Körperhaltung, Gestik, Mimik vermitteln ein Bild der Erfahrung. Nur 7% verbal, 38% Intonation und 55% Körpersprache. Zu diesem Schluss kommt Professor Meyerabian von der University of California in The Theory of Silent Communication. Neuere Untersuchungen haben dies bestätigt. Man hat festgestellt, dass Menschen einen Satz in 2,5 Sekunden sagen können. Verbalismus nimmt bis zu 35% des Dialogs ein. Informationen werden in 65 % der Fälle durch Gesten übermittelt.

Psychologen sind der Meinung, dass Worte geeignet sind, um prägnante Informationen zu vermitteln; Gesten sind für das „Gespräch“ zwischenmenschlicher Beziehungen geeignet. Wenn ein Mädchen ihre Augen „schießt“ und eine „Textnachricht“ schickt, um ihr Mitgefühl auszudrücken, sind keine Worte nötig.

Nonverbale Komponenten

Körpersprache, visuelle und akustische Wahrnehmung von kommunizierenden Objekten, Übermittlung von emotionalen Informationen. Körperliche Zeichen helfen, die Wahrheit oder Falschheit zu überprüfen, einen Eindruck im Voraus zu erahnen.Um Gesten zu interpretieren, befolgen Sie die Regeln:

  1. Nicht einzelne Gesten „lesen“, sondern als Ganzes.

  2. Handbewegungen im Kontext interpretieren. Die vor der Brust verschränkten Arme zeigen nicht immer die Bereitschaft zur Kontaktaufnahme. Eine erstarrte Person verhält sich ähnlich und versucht, nervöses Zittern zu beruhigen.

  3. Nationale Merkmale und Temperamente berücksichtigen. Manche Menschen gestikulieren unaufhörlich, andere lassen die Hände in den Taschen und brauchen lange, um ihre Gedanken zu formulieren.

  4. Beim Abtasten von Körperhaltungen dem Gegenüber keine persönlichen Erfahrungen zuschreiben.

Denkende Menschen steuern bewusst Mimik und Körperhaltung. Um zu verwirren, stellen Sie sicher, dass Worte und Handlungen nicht widersprüchlich sind. Beispiele für Ungereimtheiten sind die Zusicherung guter Laune mit hängendem Gesicht, die Zusicherung einer aufrichtigen Haltung mit Abwendung der Augen.

Arten der nonverbalen Kommunikation

Diese Art der Kommunikation ging mit der Sprache und den Worten einher. Um die richtigen Informationen zu erhalten, ist es wichtig, über eine Synchronisationstechnik zu verfügen. Wenn ähnliche Wörter in der Sprache verwendet werden, werden Gestik, Mimik, Sprechgeschwindigkeit und Tonfall auf einer unbewussten Ebene kopiert.Die Kenntnis der nonverbalen Modi ermöglicht es uns

  1. Unterscheiden Sie zwischen vorgetäuschten Gefühlen;

  2. Kommunikationsbarrieren zu beseitigen;

  3. eine informelle Atmosphäre zu schaffen;

  4. Anpassung an die Art und Weise, wie wir sprechen.

Mimikry

Eine der Hauptkomponenten, die den emotionalen Zustand und die Einstellung ausdrückt. Ein Gesicht kann, wie ein Buch, Gefühle lesen, die man erlebt. Man sagt, sie würden unwillkürlich die Augenbrauen wölben, die Stirn in Falten legen, die Nase rümpfen, die Lippen zusammenpressen. Hochgezogene Augenbrauen vermitteln Überraschung und Bewunderung. Abgesenkte Lippenwinkel deuten auf Kummer oder Traurigkeit hin. Zusammengebissene Kiefer verraten den Schmerz.

Gesten

Es ist schwierig, sich ein enthusiastisches Gespräch vorzustellen, wenn wir die Hände in den Schoß legen. Emotionale Impulse begleiten Körperbewegungen. Sie sind aufrichtig, weil sie nicht kontrolliert werden. Selbst ein Händedruck gibt Auskunft über die andere Person. Eine Hand, die mit der Handfläche nach unten gehalten wird, deutet auf Überlegenheit hin; eine Hand, die nach oben gehalten wird, auf die Zustimmung zu einer passiven Rolle; eine Hand, die nach oben gehalten wird, auf die Haltung des Partners. Jede Bewegung ist mit einem Gedankenprozess und einem Gefühl verbunden. Gemeinsame Gesten:

  1. Anerkennend: das Kinn berühren, mit dem Zeigefinger über die Wangen fahren, streicheln;

  2. Selbstkontrolle: Zusammenführen der Hände in der Taille, Zusammenpressen der Hände, Einhaken der Finger in die Tischplatte oder Armlehnen.

  3. Dominant: Daumen hoch, stures Fuchteln mit den Händen.

Haltungen

Welche Arten und Ebenen der Kommunikation gibt es?

Die Bedeutung des Körpers. Die Art und Weise, wie man steht, geht und sitzt, enthält eine Menge zusätzlicher Informationen. Wenn Ihr Gesprächspartner mit nach vorne gebeugtem Körper sitzt, ist das ein Ausdruck von Konzentration. Zurücklehnen und Bein über Bein zeigen Desinteresse. Erkennen Sie die Bereitschaftshaltung an den Händen in den Hüften; der Oberkörper ist nach vorne gebeugt, die Hände ruhen auf den Knien.

6 Wege zur erfolgreichen Kommunikation

Jedes Treffen diktiert den Stil des Verhaltens. Wenn Sie sich nicht korrekt verhalten, ist die Kommunikation schwierig. Es gibt allgemeine Regeln zur Förderung des gegenseitigen Verständnisses.

  1. Achten Sie auf Blickkontakt.Ein aufmerksamer Blick hilft, das Gespräch zu lenken. Der Blick zur Seite erweckt Misstrauen und Zweifel.

  2. Sie kommunizieren auch in Momenten der Stille.Beobachten Sie die Kongruenz von Worten und Händen. Sie sollten die Phrasen wiedergeben und nicht getrennt „leben“. Scannen Sie gleichzeitig die Körpersprache Ihres Gesprächspartners.

  3. Achten Sie auf die Sprache.„Ems“ und „Ams“, Zwischenrufe und Sätze, die keinen Sinn ergeben, verderben den Eindruck. Um überzeugender zu sein, entfernen Sie verbalen Ballast. Seien Sie in Geschäftsgesprächen präzise und prägnant.

  4. Vermeiden Sie Unbeholfenheit bei der Selbstvorstellung. Machen Sie Ihre Hausaufgaben zu häufigen Fragen, damit Sie nicht in einen Stumpfsinn verfallen. Variationen für verschiedene Situationen komponieren. Bereiten Sie eine Geschichte vor, um die langen Pausen mit einer Handlung, einem Höhepunkt und einem Ende zu füllen.

  5. Hören Sie aufmerksam zu und stellen Sie Fragen, um einen Dialog zu führen. Wenn Sie nicht wissen, was Sie fragen sollen, wiederholen Sie das Ende von Sätzen in Frageform, um den Fortgang der Geschichte zu fördern.

  6. Konzentrieren Sie sichAm Telefon und im Gespräch mit flüchtigen Bekannten. Das ist ein sicherer Weg, um Ihren Eindruck von sich selbst zu ruinieren.

Eine elegante Art, ein Gespräch zu beenden, ist es, sich über Zeitmangel oder einen Termin zu beschweren. Angebot, das Gespräch am Telefon fortzusetzen und einen Termin zu vereinbaren. Das Erlernen von Kommunikationsmitteln macht Sie zu einem guten Gesprächspartner und Diplomaten.

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Hans Krause

Ich grüße Sie, liebe Kenner von Wohnkomfort und -verschönerung! Ich bin Hans Krause, eine erfahrene Designerin, und ich freue mich, Sie durch die Kapitel meiner Designreise zu führen - ein Wandteppich, gewebt aus Leidenschaft, Kreativität und der Verpflichtung, Räume zu gestalten, die Eleganz und zeitlosen Komfort ausstrahlen.

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Comments: 2
  1. Alexander Huber

    Welche Arten und Ebenen der Kommunikation gibt es? Ich habe gerade darüber nachgedacht und bin neugierig, welche verschiedenen Arten und Ebenen der Kommunikation existieren. Gibt es verbale und nonverbale Kommunikation? Welche anderen Ebenen der Kommunikation gibt es? Wie wirken sie sich auf unser tägliches Leben aus? Es wäre interessant, mehr darüber zu erfahren und Ihre Einsichten dazu zu hören. Vielen Dank im Voraus!

    Antworten
    1. Annemarie

      In der Kommunikation gibt es verschiedene Arten und Ebenen. Zu den verbale Kommunikation gehören gesprochene oder geschriebene Wörter, während nonverbale Kommunikation Gesten, Mimik und Körpersprache umfasst. Weitere Ebenen sind paraverbale Kommunikation (wie Tonfall und Lautstärke) und metakommunikative Signale. Diese verschiedenen Ebenen beeinflussen unsere Interaktionen im Alltag maßgeblich. Sie können Missverständnisse verhindern oder verstärken und das zwischenmenschliche Verhältnis prägen. Ein bewusster Umgang mit den unterschiedlichen Kommunikationsebenen kann also zu einer verbesserten Verständigung und einer effektiveren Interaktion führen.

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