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Was tun bei Sonnenbrand: Erste Hilfe und die 6 besten Sonnenschutzmittel

Sonnenbrand ist eine Hautverletzung, die in der heißen Jahreszeit keine Seltenheit ist. Sie hat ein ausgeprägtes klinisches Bild und kann leicht oder schwer sein. Die Epidermis von Kindern reagiert stärker und akuter auf solche Traumata, aber auch die zarte Haut von Erwachsenen ist anfällig für solche Defekte. Die Folgen eines Sonnenbrands können mehr als schwerwiegend sein. Sobald Symptome auftreten, ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um die Entzündung zu verringern.

Was tun bei Sonnenbrand: Erste Hilfe, Übersicht über 6 Hautpflege- und Schutzprodukte

Was ist Sonnenbrand und wie entsteht er??

Statistisch gesehen holt sich jeder dritte Mensch während der Strandsaison einen Sonnenbrand. Aber sie zeigt nicht immer charakteristische Symptome und stört den Urlauber auch nicht im Geringsten. Und das passiert meist in den ersten Tagen nach dem Strandbesuch.

Aber es gibt auch einige weniger beruhigende Statistiken. 10 % aller Urlauber erleiden Verbrennungen des Grades 2, die mit Blasenbildung und allgemeinem Unwohlsein und vielen anderen Symptomen einhergehen. Männer und kleine Kinder sind häufiger betroffen. Frauen legen mehr Wert auf den Schutz ihres Körpers und verwenden daher häufig Sonnenschutzmittel. Aber auch sie sind nicht völlig immun gegen Sonnenbrand.

Was also ist Sonnenbrand?? Um dies zu verstehen, ist es notwendig, den Mechanismus der Entzündungsreaktion zu kennen.

Ultraviolettes Licht macht nur 3 % des gesamten Spektrums der Sonne aus. Es mag nicht viel erscheinen, aber es reicht aus, um einen Sonnenbrand zu verursachen.B-Strahlen dringen nicht sehr tief ein, so dass sie von mehreren Arten von Epidermiszellen absorbiert werden:

  1. durch Keratinozyten;

  2. Melanozyten;

  3. durch Langerhans-Immunzellen.

Beim Eindringen in die oben genannten Zellen wird deren Struktur gestört, ihre Funktion beeinträchtigt, und einige von ihnen sterben ab. Die Haut reagiert mit einer Entzündung, die als Sonnenbrand bezeichnet wird. Die am stärksten sonnenbrandgefährdeten Körperteile sind Arme, Gesicht, Hals und Ohren sowie bei Männern der Rücken und die Brust.

Sonnenbrand: Ursachen und Risikofaktoren

Folgende Faktoren können das Risiko eines Sonnenbrands erhöhen:

  1. Längerer Aufenthalt in der Sonne ohne Behandlung mit UV-Filtern;

  2. Sonnenbäder zu unpassenden Zeiten;

  3. Exposition gegenüber UV-Licht auf nasser Haut;

  4. Dünne, überempfindliche, geschwächte und entzündete Haut.

In den oben genannten Fällen ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit eines Sonnenbrands selbst zu verringern. Die richtigen Vorsichtsmaßnahmen und Regeln für das Sonnenbaden reichen aus.

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass es Faktoren gibt, die die Intensität der UVA-Strahlung beeinflussen.Sie sind nicht die einzigen Faktoren, die das Sonnenbrandrisiko beeinflussen. Sie umfassen:

  1. Länge des ultravioletten Lichts. Je größer sie ist, desto intensiver ist die Wirkung auf die Haut.

  2. Hauttyp und Grad der Pigmentierung. Menschen mit Epidermis des Typs IV-V müssen beispielsweise länger der UV-Strahlung ausgesetzt werden, um einen Sonnenbrand zu verursachen, als Menschen mit Typ 1-2.

  3. Höhe über dem Meeresspiegel. Eine dünnere atmosphärische Schicht in höheren Lagen absorbiert weniger UV-Strahlung.

  4. Breitengrad. Je näher am Äquator ein Urlaubsgebiet liegt, desto höher ist die UV-Dosis. Daher können Urlauber leichter einen Sonnenbrand bekommen.

  5. Zeit des Tages. Die Sonne ist ab etwa 10 Uhr morgens am aktivsten.00 bis 16.00, wenn er am höchsten Punkt des Himmels steht.

  6. Wolkendecke. Ein klarer und wolkenloser Himmel erhöht das Risiko eines Sonnenbrands. Bei leichter Bewölkung verringert sich diese Chance um 10 %.

Zeitpunkt und Ort des Sonnenbadens sollten daher sorgfältig gewählt werden, um unnötige Hautschäden zu vermeiden.

Wie groß ist die Gefahr eines Sonnenbrands??

Hautentzündungen, die durch die Einwirkung von ultraviolettem Licht verursacht werden, sind keineswegs harmlos. Das kann unangenehme und manchmal auch gefährliche Folgen haben.

Vor allem Sonnenbrände werden durch die Sonne ausgelöst:

  1. der Beginn einer vorzeitigen Hautalterung;

  2. Bildung gutartiger Neubildungen (einige Arten von Wucherungen können sich zu bösartigen Hauttumoren entwickeln);

  3. Hyperpigmentierung;

  4. Malignisierung des Naevus.

In einigen Fällen wird die DNA der Haut auf zellulärer Ebene geschädigt, was die Hauptursache für einen aggressiven Tumor, das Melanom, ist.

Sonnenbrände sind für Kinder besonders gefährlich, da ihre Epidermis noch zu dünn und ihr Immunsystem noch zu schwach ist. Die Haut von Kindern reagiert daher schmerzhafter auf ultraviolettes Licht. Verbrennungen treten schneller auf, sind schwerer zu ertragen und brauchen länger, um zu heilen. Um dies zu verhindern, muss der Körper eines Kindes in der heißen Jahreszeit auch vor UV-Strahlung geschützt werden.

Klassifizierung von Sonnenbränden

Was tun bei Sonnenbrand: Erste Hilfe, ein Überblick über 6 Hautpflege- und -schutzprodukte

Entzündliche Reaktionen, die sich aus einer negativen Exposition der Haut gegenüber UV-Strahlung ergeben, werden nach dem Schweregrad der. Davon hängt das klinische Erscheinungsbild der Verbrennung ab.

1. Grad

Sonnenbrände 1. Grades sind die mildesten. Sie sind gut verträglich und verursachen nur geringe oder keine ernsthaften Beschwerden. Dieses Stadium ist durch eine Rötung der Haut an der betroffenen Stelle, ein leichtes Kribbeln und leichte Schmerzen gekennzeichnet. Ein leichter Sonnenbrand stellt keine ernsthaften Komplikationen dar, muss aber dennoch behandelt werden.

Zweiter Grad

Wenn ein Kind einen Sonnenbrand zweiten Grades entwickelt, ist das klinische Bild ausgeprägter. Sie manifestiert sich:

  1. Blasenbildung an der betroffenen Stelle;

  2. Verfärbung der verbrannten Haut

  3. Schwellungen und Schmerzen;

  4. Cephalgia (Kopfschmerzen);

  5. Schüttelfrost;

  6. Übelkeit und Erbrechen.

Die Erholungsphase tritt nach etwa einer Woche ein. Sie ist gekennzeichnet durch Schälen und Abbröckeln der abgestorbenen Hautpartikel.

Dritter Grad

Nicht alle Experten erkennen dieses Stadium der Entstehung eines Sonnenbrands. Dennoch gibt es sie, und sie ist durch das Zusammentreffen der oben beschriebenen Symptome gekennzeichnet:

  1. Hyperthermie;

  2. Erbrechen;

  3. Migräne;

  4. Wunden und Erosionen im betroffenen Bereich.

Ein schwerer Sonnenbrand kommt selten vor. Im Allgemeinen wirkt ultraviolettes Licht nicht auf die tieferen Schichten der Haut.

Wichtig! Ärztliche Hilfe bei Sonnenbrand 2. und 3. Grades. Wenn sich das Allgemeinbefinden des Patienten rasch verschlechtert und das klinische Bild einer allgemeinen Intoxikation auftritt, sollten Sie ebenfalls einen Arzt aufsuchen.

Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Sonnenbrand

Was tun bei Sonnenbrand: Erste Hilfe, Übersicht über 6 Sonnenschutzmittel

Wenn die ersten Symptome eines Sonnenbrands auftreten, sollte mit der Erste-Hilfe-Behandlung nicht gezögert werden.Algorithmus der Aktion:

  1. Sofortigen Kontakt mit UV-Licht beenden.

  2. Danach müssen Sie Maßnahmen ergreifen. Legen Sie Eis oder ein mit kaltem Wasser getränktes Tuch auf die betroffene Stelle. Jedes gefrorene Produkt kann entnommen und auf die Brandstelle aufgetragen werden. Am besten ist es, für eine kontinuierliche Kühlung mit viel fließendem Wasser zu sorgen.

  3. Behandeln Sie geschädigte Haut mit einem Spezialprodukt gegen Hitze und Sonnenbrand. Am besten helfen Panthenol-Schaum oder Pantestin-Creme.

Als Nächstes müssen Sie wie folgt vorgehen. Bei Fieber kann Paracetamol oder Ibuprofen eingenommen werden. Das zweite Medikament ist vorzuziehen, da es nicht nur fiebersenkende (antipyretische) und schmerzlindernde, sondern auch entzündungshemmende Eigenschaften hat.

Erhöhte Flüssigkeitsaufnahme zur Vermeidung von Dehydrierung. Mindestens 2,5 Liter pro Tag.

Aloe Vera oder Gurkensaft können den Heilungsprozess der geschädigten Haut beschleunigen. Diese Flüssigkeit sollte auf Körperstellen aufgetragen werden, die durch UV-Strahlen beeinträchtigt wurden.

Rechtzeitig ergriffene Erste-Hilfe-Maßnahmen verringern die Intensität des Sonnenbrands. Sie verringern auch das Risiko von Nebenwirkungen.

Übersicht über 6 Mittel gegen Sonnenbrand

Die Vorbeugung von Sonnenbrand ist viel einfacher als die Behandlung von bereits vorhandenen Schäden. Hierfür sollten spezielle Kosmetika und Pflegeprodukte verwendet werden. Bevorzugen Sie Produkte von bekannten und renommierten Herstellern.

Nominierung Ort Name Preis
Übersicht über 6 Mittel gegen Sonnenbrand 1 Cicalfate+ Reparierende Creme, Avene 620 €
2 After Sun Duschgel, Clarins 860 €
3 Erfrischende After-Sun-Creme „Expert Protect“, Garnier 650 €
4 Sonnenschutz-Trockenspray Garnier Expert Protect, SPF 50 965 €
5 Exomitin 950 €
6 Hauterholungsbalsam Creme Nr. 1 900 €

Cicalfate+ Reparaturcreme, Avene

Bewertung: 4.9

Reparierende Creme Cicalfate+, Avene

Eine Creme für trockene, empfindliche und geschädigte Haut. Bei Sonnenbrand lindert es den Schmerz und das Brennen und beschleunigt den Regenerationsprozess. Das Produkt kann sogar zur Behandlung sonnenverbrannter Haut bei Kindern verwendet werden.

Die Creme enthält Glycerin, gereinigtes Wasser, Kupfersulfat, Arginin, pflanzliche Öle, Zinkoxid und andere nützliche Inhaltsstoffe. Dank seiner Formel kann dieses Kosmetikprodukt nicht nur auf der Haut, sondern auch auf den Schleimhäuten (auch im Genitalbereich) angewendet werden.

Die revitalisierende Creme wurde klinisch in der Dermatologie, Pädiatrie und Gynäkologie getestet. An einer Studie nahmen 83 Freiwillige mit verschiedenen Hautfehlern teil, darunter Verbrennungen thermischen und UVA-Ursprungs. Zweimal täglich über 3 Wochen angewendet. In dieser Zeit wurde dokumentiert, dass die Creme gut verträglich ist und keine Nebenwirkungen verursacht (außer in Einzelfällen), gereizte und entzündete Haut bereits nach dem ersten Auftragen beruhigt und innerhalb von 48 Stunden nach der ersten Anwendung Reparaturprozesse auslöst.

After Sun Duschgel, Clarins

Bewertung: 4.9

DUSCHGEL NACH DER SONNE, CLARINS

Ein universelles Duschgel, das für alle Hauttypen geeignet ist. Kann von Männern und Frauen verwendet werden, ist jedoch nicht für Kinder geeignet. Das Produkt ist für den täglichen Gebrauch bestimmt.

Das Gel bildet bei der Anwendung einen dicken Schaum, der nicht nur Schmutz, sondern auch Sand, Meersalz und UV-Filter-Kosmetikrückstände entfernt. Ergänzen das Produkt, indem sie einen dünnen, aber widerstandsfähigen Schutzfilm auf der Hautoberfläche bilden. Das Gel kann zur Pflege von sonnenbrandgeschädigter Haut sowie zur Vorbeugung von Sonnenbrand verwendet werden.

Erfrischende After-Sun-Creme ‚Expert Protect‘, Garnier

Bewertung: 4.8

Erfrischendes After-Sun-Screen Expert Protect, Garnier

Die Formel der Creme enthält Substanzen, die helfen, gereizte und entzündete Epidermis zu kühlen und zu beruhigen. Dank seiner zarten Textur kann es auf sonnenverbrannte Hautstellen aufgetragen werden. Es kühlt die betroffenen Stellen, lindert das Brennen und den Schmerz und lässt Rötungen und Schwellungen schnell abklingen. Für die Anwendung an allen Körperteilen, einschließlich des Gesichts.

Die regelmäßige Anwendung des kosmetischen Mittels ist auch zu präventiven Zwecken angezeigt. Kurz vor dem Sonnenbad und nach dem Verlassen des Strandes auftragen.

Garnier Expert Protect Spray, SPF 50

Bewertung: 4.8

GARNIER EXPERT PROTECTION SONNENSCHUTZ-TROCKENSPRAY, SPF 50

Besonders geeignet in Kombination mit der oben genannten Creme. Es ist sehr UV-beständig und seine Verwendung hilft, Sonnenbrand und Hyperpigmentierung durch übermäßige Sonneneinstrahlung zu verhindern. Schafft Schutz gegen kurze UVB-, UVA- und lange UVA-Strahlen.

Einmal aufgetragen, wird es schnell von den Hautzellen aufgenommen und hinterlässt keinen Fettfilm oder Rückstände. Verursacht kein Unbehagen und fühlt sich am Körper überhaupt nicht unangenehm an. Ohne Parfüm, Alkohol, Duft- oder Farbstoffe. Es ist frei von Konservierungsstoffen und hypoallergen.

Exomitin

Bewertung: 4.8

Exomitin

Exomitin – ein Hydrogel mit regenerierenden und antioxidativen Eigenschaften. Es hat eine bakterientötende Wirkung, heilt Wunden und beschleunigt das Verschwinden der unangenehmen Symptome eines Sonnenbrandes. Das Produkt enthält Skulatschew-Ionen, aktive Verbindungen, die die zellulären Mitochondrien vor oxidativem Stress schützen.

Exomitin-Hydrogel hat eine schützende und lindernde Wirkung bei mechanischen und thermischen Schädigungen der Haut. Auch zur Behandlung von Sonnenbrand bei Kindern und Personen mit empfindlicher, überempfindlicher Epidermis geeignet.

Hautregenerierender Balsam Nr. 1

Bewertung: 4.7

HAUTREGENERIERENDER CREME-BALSAM NR.1

Ein komplexes Produkt, das speziell für die Behandlung von Sonnenbränden entwickelt wurde. Es kann bei allen Graden von Läsionen verwendet werden und kann andere Cremes und Salben ersetzen, die in dieser Situation verwendet werden. Die Balsamcreme ist für alle Hauttypen geeignet, sie kann von Kindern ab 14 Jahren verwendet werden.

Das Medikament wirkt sofort nach der Anwendung. Beseitigt Schmerzen, Schwellungen, Rötungen und Entzündungen. Im Laufe der Zeit, nach 5-7 Tagen ab Beginn der Behandlung, werden die beschädigten Bereiche vollständig heilen, das Verschwinden von Peeling, die vollständige Wiederherstellung der Schutzfunktionen der Epidermis.

Was Sie nicht tun dürfen, wenn Sie einen Sonnenbrand bekommen?

Wenn Sie einen Sonnenbrand bekommen, ist das streng verboten:

  1. Tragen von eng anliegender Kleidung;

  2. Reiben Sie die sonnenverbrannte Stelle nicht mit einem Waschlappen ab;

  3. Aufstechen von Blasen, wenn diese bereits entstanden sind;

  4. Reiben der betroffenen Stellen mit Alkohol oder Öl;

  5. Schrubben von sonnenverbrannten Stellen;

  6. Verwenden Sie Kosmetika, die Duftstoffe enthalten;

  7. Tragen von Make-up auf geschädigten Gesichts- und Körperpartien.

Wird auch nur eine dieser Vorsichtsmaßnahmen missachtet, kann dies zu Schmerzen und einer Entzündung der Haut führen.

Prävention von Sonnenbränden

Zur Vorbeugung von Sonnenbrand muss wenig getan werden:

  1. vor 11 Uhr und nach 16 Uhr ein Sonnenbad nehmen.00 – die Sonne ist zu dieser Zeit am wenigsten aktiv;

  2. höchstens 1,5 Stunden in der Sonne;

  3. Verwenden Sie unbedingt Sonnenschutzmittel für Gesicht und Körper;

  4. Tragen Sie einen Hut, wenn Sie sich im Freien aufhalten und ein Sonnenbad nehmen;

  5. Vermeiden Sie Sonnenbäder, wenn Sie phototoxische Arzneimittel (z. B. Antibiotika) einnehmen;

  6. Tragen Sie bei heißem Wetter leichte, natürliche Kleidung.

Schwangere Frauen, ältere Menschen und Kinder unter 3-4 Jahren sollten sich nicht in der prallen Sonne bräunen.

Sonnenbrand ist eine häufige Hautverletzung in der heißen Jahreszeit. Sie sollte nicht auf die leichte Schulter genommen und nicht als leichtsinnig betrachtet werden, auch wenn sie oft in einer milden Form auftritt. Um einen solchen Defekt und seine möglichen Folgen zu vermeiden, müssen Sie beim Sonnenbaden unbedingt Vorsichtsmaßnahmen beachten und Sonnenschutzcremes mit dem entsprechenden Lichtschutzfaktor verwenden.

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Hans Krause

Ich grüße Sie, liebe Kenner von Wohnkomfort und -verschönerung! Ich bin Hans Krause, eine erfahrene Designerin, und ich freue mich, Sie durch die Kapitel meiner Designreise zu führen - ein Wandteppich, gewebt aus Leidenschaft, Kreativität und der Verpflichtung, Räume zu gestalten, die Eleganz und zeitlosen Komfort ausstrahlen.

Gemutlichkeit.info -magazin über Innenarchitektur, Dekoration und Renovierung des Hauses
Comments: 1
  1. Christian Schmidt

    Was sollte man tun, wenn man einen Sonnenbrand hat? Welche Art von Erster Hilfe kann man leisten? Und welche sind die 6 besten Sonnenschutzmittel?

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