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Laser- und LED-Drucker im Vergleich – was ist besser?

Der Kauf eines Druckers ist eine heikle Angelegenheit: Geräte können viele Jahre lang halten, wenn sie gut sind, daher ist es besser, einen Drucker zu kaufen, der Ihren Bedürfnissen entspricht.

Um eine fundierte Entscheidung treffen zu können, müssen Sie die Vor- und Nachteile der verschiedenen Technologien kennen und wissen, auf welche Details Sie achten müssen.

Funktionsprinzipien verschiedener Druckerkonzepte

Verschiedene Geräte verwenden verschiedene Systeme.

Das einfachste aller modernen Designs – Inkjet. Diese haben winzige Löcher, wie Düsen. Die im Reservoir des Druckkopfes enthaltene Tinte fließt durch die Düsen und hinterlässt eine Spur auf dem Blatt – viele winzige Tröpfchen, jedes nicht größer als ein menschliches Haar im Durchmesser. Und die Tinte wird zusätzlich durch eine von zwei Technologien verteilt:

  1. Piezoelektrisch. Neben jeder Düse befindet sich ein Kristall, der elektrisch beheizt wird. Je nach Stromfluss wölbt sich der Kristall zu einer Seite, wodurch das Reservoir zusammengedrückt wird oder sich ausdehnen kann. Unter Druck werden Tintenpunkte in verschiedenen Formen erzeugt.

  2. Thermische.Neben jeder Düse befindet sich kein Kristall, sondern ein Heizelement, das sich in weniger als einer Sekunde auf 100° erhitzt. Die hohe Temperatur bewirkt, dass die Tinte auf das Papier tropft. Der einzige Nachteil ist, dass das Heizelement dazu neigt, schnell zu versagen.

  3. TintenstrahlgeräteLangsam, schlechte Bildqualität, überhitzt schnell und die Druckpatronen neigen zum Austrocknen. Dies ist keine schlechte Option für den Hausgebrauch, für die Person, die gelegentlich Schwarz-Weiß-Dokumente druckt.

In allen anderen Fällen ist ein Lasersystem vorzuziehen. Sie funktioniert nach einem ganz anderen Schema:

  1. Ein Blatt Papier wird in eine spezielle Rille eingelegt, und der Mechanismus zieht es ein.

  2. Im Inneren wird das vom Computer gelieferte Bild verarbeitet, und ein ausgeklügeltes System von Spiegeln und Lasern wirkt auf eine lichtempfindliche Trommel ein – das Hauptelement des Druckers. Infolgedessen erhalten die betroffenen Bereiche eine Ladung, die der normalen Trommelladung entgegengesetzt ist.

  3. Der Mechanismus bewegt sich. Eine magnetische Walze misst die richtige Tonermenge, die an den geladenen Teilen der Trommel haften bleibt, während der Rest leer bleibt.

  4. Das Blatt beginnt sich zu bewegen. Die Trommel fährt darüber, der Toner bleibt an der Papieroberfläche haften.

  5. Die Platte wird weiterbewegt und kurzzeitig hoher Temperatur und hohem Druck ausgesetzt – das dauert nicht länger als ein paar Sekunden. Infolgedessen wird der Toner.

  6. Das Schwarz-Weiß-Bild wird an dieser Stelle in die Ablage gegeben – es ist fertig. Die Farbe wird noch mehrere Male gewalzt, bis der Toner aller Hauptfarben auf dem Blatt fixiert ist.

In jüngster Zeit wurden weitere Fortschritte erzielt: Während ein herkömmlicher Laserdrucker nur eine Diode besitzt, die einen Laserstrahl aussendet, verfügt das LED-Gerät über mehrere. Die Technologie selbst ändert sich nicht wesentlich, aber sie hat einige spezifische Vorteile, die ein herkömmlicher Laserdrucker nicht hat.

Vorteile von LED-Druckern

LED-Drucker

Wenn von den Vorteilen der LED-Drucker die Rede ist, werden in der Regel die folgenden Punkte genannt:

  1. über seine Kompaktheit und das Fehlen beweglicher Teile;

  2. Es wird kein Ozon emittiert;

  3. über hohe Genauigkeit und Geschwindigkeit;

  4. über Informationssicherheit.

Jede ist eine nähere Betrachtung wert.

Kompakt und ohne bewegliche Teile

Die Lichtquelle in einem LED-Drucker besteht aus einigen Tausend einzelnen LEDs, die in eine Textolithplatte eingebaut sind, so wie die meisten elektronischen Komponenten moderner Maschinen. Die Platte selbst ist in Metall versiegelt, um mögliche Schäden zu vermeiden.

Die Dioden sind sehr klein, so dass sie perfekt auf den Druckkopf passen, der so klein ist, dass LED-Drucker als die kompaktesten Drucker auf dem Markt gelten.

Bei einem Laserdrucker hingegen ist das System sehr viel komplexer und umfangreicher. Es besteht aus Spiegeln und einem rotierenden polyedrischen Prisma, das den Laserstrahl bricht. Natürlich versagt die Technik, bei der es mehr bewegliche Teile gibt, schneller.

Und einige LED-Drucker haben eine lebenslange Garantie. Oder nicht auf dem Gerät selbst, aber zumindest auf dem Druckkopf.

Es emittiert kein Ozon

Ozon ist in kleinen Mengen für den Menschen nützlich, aber in hohen Konzentrationen ist dieses Gas für den Menschen giftig, und von starker. Der Durchschnittsbürger hat davon gehört, meist im Zusammenhang mit dem Ausdruck „Ozonloch“ – es wird angenommen, dass aufgrund seiner Emissionen die Atmosphäre der Erde beeinflusst, immer weniger dicht und atembar.

Eine der Quellen für Ozon im täglichen Leben sind Drucker, d.h. Kopiergeräte. Jedes Gerät hatte früher einen Krönchen – einen dünnen Draht, der den elektrischen Strom transportierte. Wenn es mit der Luft in Berührung kommt, wird der umgebende Sauerstoff ionisiert und es entsteht Ozon.

Angesichts des allgemeinen ökologischen Kampfes wurde der Krönungsapparat zugunsten einer rotierenden Walze aufgegeben. Dies hat zur Folge, dass die Ozonproduktion eingestellt wird.

Laserdrucker haben jedoch eine andere Quelle – den Strahl selbst. Wenn Sie sich das Druckschema ansehen, können Sie erkennen, dass das Bild ein kompliziertes System von Spiegeln und Linsen durchläuft, bevor es die Oberfläche der Trommel erreicht. Der Sauerstoff, der mit ihm in Berührung kommt, wird ionisiert und erzeugt Ozon.

Natürlich produzierte der Coronator das Gas in großen Mengen, aber neben einem Laserdrucker kann man auch den charakteristischen Geruch wahrnehmen.

LED-Leuchten haben diesen Nachteil nicht. Der Abstand zwischen den Dioden und der Trommel ist kurz, die Luft, die durch den Strahl ionisiert werden könnte, wird kaum getroffen. Und seine Merkmale unterscheiden sich von den Standardmerkmalen.

Technisch gesehen sind LED-Drucker Geräte, die die Umwelt schonen.

Hohe Bildgenauigkeit

Bei einem Laserdrucker wird jede Linie gebildet, wenn der Strahl auf die Trommeloberfläche trifft. Die Linse, die sie führt, dreht sich mit Hilfe eines Schrittmotors. er dreht sich bei jeder Umdrehung um denselben Winkel, aber der Strahl legt eine unterschiedliche Strecke zurück und erreicht verschiedene Bereiche auf der Oberfläche.

Aus diesem Grund ist der Abstand zwischen den Punkten unterschiedlich und die Form eher oval als kreisförmig, da der Strahl in einem Winkel einfällt.

LED-Drucker ist anders: über jedem Punkt der Trommel befindet sich eine Diode. Der Abstand zwischen den Dioden ist gleich, die Form des Punktes ist dementsprechend kreisförmig über die gesamte Fläche, egal ob in der Mitte des Blattes oder an den Rändern.

Aus diesem Grund wird der professionelle Druck, der große Präzision erfordert, fast immer mit einem LED-Drucker durchgeführt. Für gewöhnliche, alltägliche Aufgaben reicht ein Laser jedoch völlig aus – der Unterschied zwischen den Ergebnissen ist nur unter starker Vergrößerung zu erkennen, nicht aber mit bloßem Auge.

Informationssicherheit

Für den alltäglichen Gebrauch von Laien ist es nicht wichtig, aber es ist dennoch eine kuriose Tatsache: Eine Laserdiode, wenn sie als Lichtquelle verwendet wird, sendet eine Folge von Impulsen aus, die nicht nur gesehen, sondern auch auf der Radiofrequenz empfangen werden können.

Jeder Punkt, der auf dem Papier erscheint, entspricht einem Impuls auf der Funkfrequenz. Wenn jemand ein Bild mit einem Drucker ausdrucken wollte, könnte er die Impulse über eine Antenne empfangen, sie mit einem Computer entschlüsseln und sie zum Drucken verwenden.

Auch Dioden erzeugen Strahlung, die von einer Antenne aufgefangen werden kann, aber. Nicht einer, nicht zwei, sondern mehrere tausend, und sie leuchten alle gleichzeitig auf. Infolgedessen ist der Äther mit „weißem Rauschen“ gefüllt, das nicht entziffert werden kann: keine Technik kann feststellen, welche Diode leuchtet und welche nicht, bzw. wo sich ein Punkt befindet.

Aus diesem Grund sollten Sie in Umgebungen, in denen Sie mit vertraulichen Informationen oder Kundendaten arbeiten, eher LED-Drucker als Laserdrucker einsetzen.

Hohe Geschwindigkeit

Alle Dioden in der Zeile sind in einer Reihe angeordnet und leuchten gleichzeitig, so dass die Druckgeschwindigkeit der LED-Drucker sehr hoch ist.

Laserdrucker hingegen drucken jede Zeile eines Bildes nacheinander und sind daher physisch nicht in der Lage, mehr Zeilen als eine bestimmte Grenze zu drucken.

Bei einer Auflösung von 1200 druckt ein Laserdrucker nicht mehr als 20 Seiten pro Minute, sonst kommt es zu Verzerrungen – Druckfehler, schwimmende Linien, oder man muss die Ausdehnung reduzieren. Bei einem Wert von 600 erhöht sich die Geschwindigkeit auf bis zu 50 Seiten pro Minute, aber die Qualität leidet darunter.

Aus diesem Grund werden in der Großindustrie, in der es auf Geschwindigkeit ankommt, in der Regel LED-Drucker eingesetzt.

Vorteile eines Standard-Laserdruckers

Laserdrucker

Vor diesem Hintergrund sieht der herkömmliche Laserdrucker langsam etwas veraltet aus und ist nicht einmal besonders gefragt. Wenn man jedoch von diesem Vergleich abweicht, wird deutlich, dass er durchaus seine Vorteile hat:

  1. Kein häufiges Nachfüllen von Kartuschen erforderlich. Tintenstrahldrucker sind eine ständige Plage – ihnen geht schnell die Tinte aus und nicht jeder Nutzer kann lernen, wie man sie nachfüllt. Der Toner ist einfacher: Er trocknet nicht mit der Zeit aus und ist viel wirtschaftlicher.

  2. Keine Angst vor Überlastung. Keine überhitzten Komponenten, keine trockenen Komponenten. Bewältigt Lasten, die ein Tintenstrahlgerät zuverlässig bewältigen würde.

  3. Hat eine gute Druckqualität. Ja, die Punkte auf dem Papier haben eher eine ovale Form, aber das ist mit bloßem Auge nicht zu erkennen, vor allem, wenn man Dokumente und nicht Bilder oder Fotos druckt.

  4. Druckt auf jedem Papier,unabhängig von ihrer Qualität. Während ihre Tintenstrahlkollegen dazu neigen, zu dünnes oder schlechtes Papier zu zerreißen.

  5. Leicht einzurichten. Auch jemand, der den Umgang mit moderner Technik nicht gewohnt ist, kommt damit zurecht.

Der Laserdrucker selbst ist ein ausgezeichnetes Produkt, das sich gut für den Hausgebrauch eignet.

Vergleich der Nachteile

In der Tat zeigen sich alle Vorteile des LED-Druckers nur in bestimmten Situationen – zum Beispiel bei der Arbeit in einer großen Fabrik oder beim Versuch, Fotos mit perfekter Auflösung sehr schnell zu drucken.

Die Nachteile hingegen sind bei der Arbeit zu Hause recht ausgeprägt – und unterscheiden sich von denen eines Laserdruckers.

Die LED-Version hat die folgenden Nachteile:

  1. Hohe Kosten. Dies ist wahrscheinlich das Hauptproblem für die Nutzer. Der Kauf einer Tonerdose kostet etwa 1.000 Euro – ein Farbtoner ist jedoch viel teurer. Und das Gerät selbst kostet nicht weniger als 10.000 Euro – eine beträchtliche Ausgabe, wenn Sie es zu Hause aufstellen und Dokumente drucken wollen.

  2. Schwierig zu reparieren. Sie brauchen einen Handwerker, um Ihren LED-Drucker zu reparieren, wenn er ausfällt – definitiv. Und auch den Toner zu ersetzen. Allerdings sind Ersatzteile und Techniker, die damit umgehen können, nicht überall zu finden.

  3. Spezifität. Der LED-Drucker ist eine gute Lösung für das Büro, für große Unternehmen, für den Studiofotografen, der eine hohe Auflösung wünscht. Für den Hausgebrauch ist eine solche Kapazität normalerweise nicht erforderlich.

Bei einem Laserdrucker sind die Probleme ähnlich, aber anders:

  1. Preis. Toner kostet etwas weniger und der Drucker selbst kostet mehr als 5.000 Euro. Sie können sie auf Vorrat kaufen – das senkt die Kosten, erhöht aber das Risiko.

  2. Schwachstelle. Da es sich bei einem Laserdrucker um ein bewegliches Bauteil handelt, besteht immer die Gefahr, dass es zu Fehlfunktionen kommt. Und diese Gefahr ist größer als bei dem LED-Pendant.

  3. Schwierigkeiten bei der Wartung. Genau dasselbe wie bei den LED-Tonern – man braucht einen Techniker, um den Toner zu wechseln, geschweige denn Reparaturen durchzuführen. Selbst in einer Kleinstadt könnte es leichter zu finden sein.

  4. Nicht-Umweltfreundlichkeit. Für Menschen, die den Planeten so wenig wie möglich schädigen wollen, ist dies eher eine Frage des Prinzips. Natürlich produziert ein Laserdrucker weniger Ozon als ein Tintenstrahl- oder Nadeldrucker, aber ein gewisser Prozentsatz ist dennoch vorhanden.

  5. Spezifische Nachteile – geringere Präzision, langsamere Druckgeschwindigkeit, fehlende Informationssicherheit – gelten nicht für den Heimgebrauch. Die meisten Menschen sind mit der Leistung zufrieden, die eine Laseroption bieten kann.

Nuancen der Wahl

Beim Kauf eines Druckers gibt es einige wichtige Kriterien, auf die Sie achten sollten:

  1. Druckgeschwindigkeit. Wenn Sie nur wenige Seiten eines Dokuments ausdrucken wollen, ist ein Laserdrucker ausreichend – auch ein Tintenstrahldrucker ist geeignet. Wenn Sie aber regelmäßig und viel (z. B. Bücher) und schnell drucken wollen, brauchen Sie etwas Ernsthafteres.

  2. Druckqualität. Für Dokumente eignet sich ein Laserdrucker oder sogar ein Tintenstrahldrucker. Wenn Sie jedoch große Fotos oder ganze Gemälde ausdrucken wollen, kommen Sie um eine gute Auflösung und damit um hochwertige Geräte nicht herum.

  3. Garantie und Zuverlässigkeit. LED-Drucker können jahrzehntelang halten, während Laserdrucker in der Regel früher ausfallen. Wenn Sie vorhaben, dasselbe Gerät lange und intensiv jeden Tag zu benutzen, ist es besser, es das erste Gerät sein zu lassen.

  4. Schwierig zu warten. In Großstädten kann man es sich leisten, einen LED-Drucker zu haben – für ihn gibt es Teile und Handwerker. Aber in den Bereichen, seien Sie ein praktischer Mensch und wählen Sie etwas, von dem Sie genau wissen, wie Sie es in Ihrem Bereich reparieren können.

  5. Die Kosten für Verbrauchsmaterial. Sie sind billiger, aber nicht viel billiger als die Laseroption.

Bei der Auswahl eines bestimmten Druckers müssen Sie darauf achten:

  1. Es hat gute Bewertungen auf Websites erhalten, und zwar von echten Menschen, nicht von Bots oder bezahlten Fachleuten;

  2. Es hat eine Garantie und Dokumente vom Hersteller – sonst, wenn es bricht, müssen Sie es in einem Meister zu reparieren, und es ist teuer, plus Sie können nicht ersetzen defekte Produkt;

  3. Der Markenname war bekannt und beliebt – er war eine gute Garantie für Qualität, und die Wahrscheinlichkeit, ein Servicezentrum in der Nähe zu finden, war größer.

Es gibt keine isolierte Antwort auf die Frage „welcher Drucker ist besser“. Der LED-Drucker eignet sich am besten für ein großes Büro mit einem Kundenstamm oder eine große Fabrik, in der regelmäßig gedruckt wird – Rechnungen, Bestellungen, Stundenzettel. Für ein kleines Büro oder ein Unternehmen mit geringem Volumen – Laser. Aber zu Hause muss man sich nach seinen Bedürfnissen richten: und so kann es sein, dass man gar keinen LED-Drucker oder Laserdrucker bekommt, sondern eher einen billigen Tintenstrahldrucker, der billig ist und eine schlechte Bildqualität hat.

Persönlicher Service ist der Schlüssel zum Erfolg.

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Hans Krause

Ich grüße Sie, liebe Kenner von Wohnkomfort und -verschönerung! Ich bin Hans Krause, eine erfahrene Designerin, und ich freue mich, Sie durch die Kapitel meiner Designreise zu führen - ein Wandteppich, gewebt aus Leidenschaft, Kreativität und der Verpflichtung, Räume zu gestalten, die Eleganz und zeitlosen Komfort ausstrahlen.

Gemutlichkeit.info -magazin über Innenarchitektur, Dekoration und Renovierung des Hauses
Comments: 2
  1. Margarete

    Laser- und LED-Drucker sind beide sehr effiziente Druckoptionen, aber welcher ist tatsächlich besser? Welche Faktoren sollte man bei der Entscheidung beachten? Laut meiner Recherche bieten Laserdrucker eine schnellere Druckgeschwindigkeit, während LED-Drucker kompakter und energieeffizienter sind. Ist die Druckqualität ein entscheidender Aspekt? Gibt es Preisunterschiede? Welche weiteren Vor- oder Nachteile haben sie? Ihre Meinung oder Erfahrungen wären hilfreich!

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  2. Mia Richter

    Lasert und LED Drucker sind zwei gängige Technologien beim Drucken, aber welche ist eigentlich besser? Welche Vor- und Nachteile haben sie? Welche Drucker bieten die beste Druckqualität und welcher ist langfristig kostengünstiger? Es wäre interessant, ein paar Meinungen von Experten und Nutzern zu hören, um die richtige Entscheidung beim Kauf eines Druckers treffen zu können. Was sind eure Erfahrungen mit Laser- und LED-Druckern?

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